Touren-Kajaks von Robson?

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  • backslash
    Anfänger im Forum
    • 17.11.2006
    • 36

    • Meine Reisen

    Touren-Kajaks von Robson?

    Bei der Marke Robson denkt man doch vorwiegend an Qualitäts-Paddel aus
    bayerischen Landen oder an deren WW-Geräte.

    Wie aber sieht's mit Touren-Kajaks aus dem Hause Robson aus?
    Fährt jemand diese Marke? Gibt's Aussagen zur Qualität oder Erfahrungsberichte
    zu Robson-Kajaks?

    Mich interessiert das, weil die Preise für Robson-Kajaks unter jenen der
    meisten anderen Anbieter von PE-Kajaks liegen. So gesehen wäre beispielsweise
    das Aloha von Robson einen 2ten Blick wert, so als 'Feierabendboot', für kurze
    Fluss- und Seeen-Touren.

    Besten Dank für Feedback von Robson-Kajak-Usern.

    Gruss backslash

  • Sonnenschein
    Anfänger im Forum
    • 29.09.2006
    • 43

    • Meine Reisen

    #2
    http://www.yatego.com/waterworld24/p...t-steueranlage

    http://www.kuestenkanuwandern.de/ausruest/050411_c.html

    richtig gross kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich das tsunami 125 fahre von wilderness. laut meinem outdoor-dealer soll das verhalten ähnlich sein dem robson aloha, selbst aber nie ausprobiert!

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    • Master_of_Disaster
      Erfahren
      • 23.12.2005
      • 339

      • Meine Reisen

      #3
      hey,

      ich bin zwar kein robsen kajak fahrer, sondern überzeugter Prijon Prilite T 400 fahrer.


      Aber mein Leiter sagt das man Robson Boote sowohl Wildwasser als auch Wanderboote total vergessen kann.
      Ich kanns ned definitiv sagen weil ich selber noch nie eins gefahren bin.

      mfg
      max :wink:
      Eher soll die Welt verderben als vor Durscht ein Bayer sterben. Prost !!!!!!!

      Lebe jeden tag als wärs dein letzter

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      • zahl
        Dauerbesucher
        • 17.09.2006
        • 932
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        hallo backslash,
        du willst doch nicht 900 euro für ein boot ausgeben, dass du nur mal eben zum feierabend nutzen kannst?
        dafür ist es zu teuer denke ich. und passt das boot in deine sammlung? wenn du dich ein wenig im netz umschaust und die angebote von den bekannteren kanuhändlern studierst, sind da immer mal gute gebrauchte in dieser preisklasse, die deutlich mehr "boot" bieten.
        "Es liegt da ganz einsam am Strand, ein kleiner, dunkler Fleck, ein Nichts ohne mich, und indem ich mich gegen das Boot setze, denke ich, auch ich wäre nichts ohne Boot." Dr. Hannes Lindemann, Allein über den Ozean, 1957

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        • michael.kramer
          Dauerbesucher
          • 31.01.2007
          • 506

          • Meine Reisen

          #5
          Ich würde mir einfach mal eines leihen und testen. Versuch macht Klug!
          Beruflich und privat immer unterwegs (klick). Bei allen Fragen zum Thema Reisen mit Booten helfe ich gern weiter.

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          • backslash
            Anfänger im Forum
            • 17.11.2006
            • 36

            • Meine Reisen

            #6
            @all
            Dank an alle, die zu meiner Robson-Frage Feedback gegeben haben! Über kurz oder lang werde ich
            mein derzeitiges 'Feierabend-Kajak' wegen eines Schadens an der Sitzmulde, ersetzen müssen
            (ein Perception Acadia - jawohl - und dass mir keiner diesen kleinen Eisbrecher schlecht mache!
            War mein erstes Kajak und hat mir bis heute beste Dienste geleistet!).
            Der Ersatz wird auf jeden Fall wieder ein PE-Boot mit einer Länge unter 500 cm sein.
            Auf das Robson bin ich bei einem Händler in der Westschweiz gestossen. Es handelt sich um Testboote
            zu akzeptablen Preisen (Zustand laut Händler 'sehr gut' - was immer das heissen mag).
            Was für ein Boot ich letztlich kaufen werde, weiss ich heute noch nicht. Ausserdem ist ein
            Kauf erst im Sommer geplant, weil mein Perception vorläufig noch 'funktioniert' (d.h. Sitzschale hält noch),
            und ich ausserdem im Moment mehr mit dem 'Seayak' unterwegs bin.

            Und zum Schluss: ich bin kein 'Leistungspaddler' und befahre derzeit ausschliesslich Flüsse und Seen,
            da kann und will ich es mir leisten, die Wahl des Kajaks sehr pragmatisch anzugehen. Feierabend-Paddeln heisst
            für mich immer: das Verhältnis von Erholung, Spass und sportlicher Leistung muss ausgewogen sein.

            @Sonnenschein
            Der Link zu 'kuestenkanuwandern.de' war sehr aufschlussreich, zumal das 'Aloha' von Robson nicht
            als Niete aufgeführt wird - das Boot kann also so schlecht nicht sein!!!

            @max
            Bin mit meinem Prijon-Boot (Seayak) auch absolut zufrieden. Die Prilite-Serie würde mich auch reizen,
            ist aber wegen des Materials für ein 'Feierabend-Boot' zu teuer. Vorgabe ist also: es muss ein PE-Boot
            sein (ist einfach unkaputtbar!). Die Aussage Deines Leiters finde ich allerdings sehr aggressiv.

            @zahl
            Das Aloha krieg ich für ca. EUR 670 und das Puffin für ca. EUR 600 (Testboote). Wenn der
            Zustand des Kajaks keinen Anlass zum meckern gibt, ist der Preis schon OK - zumindest für meine Verhältnisse.
            Aber ich bin ja auch Schweizer, und in der Schweiz ist eben alles schweineteuer!!! Ich hab ja auch noch
            Zeit, ein auf meine Bedürnisse zugeschnittenes (Feierabend-)Boot zu finden.

            @michael.kramer
            Vor einem Kauf, würd ich das Ding auf jeden Fall testen. Der Händler hat auch sonst noch einige interessante
            'Sonderangeboote' von Prijon über Current bis zu Rotomod und Robson zu bieten. Noch ist nichts entschieden.
            Den Sommerurlaub mit Fokus Camping + Paddeln werde ich mit Familie sowieso in der Westschweiz
            verbringen. Ein Glücksfall, dass der fragliche Händler dannn ganz in der Nähe ist. Da wird der eine
            oder andere Test nicht zu vermeiden sein.


            Paddel-Gruss an alle!
            backslash

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            • zahl
              Dauerbesucher
              • 17.09.2006
              • 932
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              na der preis klingt ja gut,
              ich versteh nur immer noch nicht, warum du neben dem seayak (und dem ladoga? :wink: ) noch ein weiteres "feierabendboot" aus pe benötigst.
              kannst du diesen bereich nicht auch mit dem seayak abdecken?
              ich kann mir das nicht leisten, mehrere boote für unterschiedliche anwendungen vorrätig zu halten.
              "Es liegt da ganz einsam am Strand, ein kleiner, dunkler Fleck, ein Nichts ohne mich, und indem ich mich gegen das Boot setze, denke ich, auch ich wäre nichts ohne Boot." Dr. Hannes Lindemann, Allein über den Ozean, 1957

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              • berni71
                Musteruser
                Fuchs
                • 27.01.2005
                • 1612
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                hallo zusammen,

                ich erinnere mich an einen testbericht im kanumagazin, da ging es um tourenkajaks in der 4 meter und etwas...-klasse.

                dabei ist ein robson-kajak recht brauchbar weggekommen und vom preis-leistungsverhältnis war es sehr attraktiv.

                aber eine probefahrt ist natürlich letztendlich das a und o und durch nichts zu ersetzen.

                gruß, berni

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                • backslash
                  Anfänger im Forum
                  • 17.11.2006
                  • 36

                  • Meine Reisen

                  #9
                  @zahl
                  Mein erstes Boot war das Acadia von Perception. Ein 370 cm Boot aus dem Freizeitbereich. Habe ich neu unter CHF 1'000.--,
                  inkl. 1 Doppelpaddel bekommen. Nach einigen Monaten paddeln kam dann das Bedürfnis nach mehr Geschwindigkeit auf.
                  Also: Test einiger längerer Prijon-Kajaks, wobei ich beim Seayak hängen blieb, weil mir die Form dieses Bootes
                  am besten gefiel.
                  Jetzt, da ich über 2 Boote verfügte, begleiteten mich auch mal meine Frau oder meine Tochter aufs Gewässer.
                  Für den Kurztrip alleine Abends nach der Arbeit, oder frühmorgens am Wochenende (ich liebe die Stimmung auf dem See
                  bei Sonnenaufgang) nehme ich dann das kleinere Boot, weil ich nicht viel Gepäck mitnehme und weils ja auch leichter
                  ist. Für den Tagesausflug, oder längere Trips, bei denen dann auch die sportliche Leistung zum Zug kommen soll,
                  bediene ich mich dann des längeren, schnelleren Bootes, da kann ich dann auch mehr Gepäck mitnehmen.

                  Irgendwie verstehe ich Deine Frage aber trotzdem. Natürlich wären 2 Boote nicht nötig. Und dann noch das Faltboot
                  (das hoffentlich im April kommt!!). Paddeln ist mein einziges Hobby - da leiste ich mir schon mal ein oder zwei Boote mehr
                  als 'nötig'. Und was die Kosten anbelangt; über die letzten 3 Jahre gerechnet, haben mich die Kajaks samt zugehörigem
                  Equipment weniger gekostet, als mein Auto (und die Karre bereitet mir deutlich weniger Spass als die Boote!).
                  Zudem bin ich 'Low-Budget-Urlauber', (d.h. keine teuren Schicki-Micki-Ferien in fernen Ländern), fahre keine teuren
                  Autos und kleide mich nicht in teure Marken-Klamotten. Also alles eine Frage der Präferenzen, der geschickten und
                  vernünftigen Einteilung und einer guten Prise Bescheidenheit am richtigen Ort.

                  Gruss backslash

                  Kommentar


                  • zahl
                    Dauerbesucher
                    • 17.09.2006
                    • 932
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von backslash
                    @zahl
                    Irgendwie verstehe ich Deine Frage aber trotzdem. Natürlich wären 2 Boote nicht nötig. Und dann noch das Faltboot
                    (das hoffentlich im April kommt!!). Paddeln ist mein einziges Hobby - da leiste ich mir schon mal ein oder zwei Boote mehr
                    als 'nötig'. Und was die Kosten anbelangt; über die letzten 3 Jahre gerechnet, haben mich die Kajaks samt zugehörigem
                    Equipment weniger gekostet, als mein Auto (und die Karre bereitet mir deutlich weniger Spass als die Boote!).
                    Zudem bin ich 'Low-Budget-Urlauber', (d.h. keine teuren Schicki-Micki-Ferien in fernen Ländern), fahre keine teuren
                    Autos und kleide mich nicht in teure Marken-Klamotten. Also alles eine Frage der Präferenzen, der geschickten und
                    vernünftigen Einteilung und einer guten Prise Bescheidenheit am richtigen Ort.
                    Gruss backslash
                    ich hab doch aber auch nur ein hobby. *neid*
                    du musst ein sehr glücklicher mensch sein.
                    (werd ich heute abend mal meiner frau vorlesen, was so bei anderen geht :wink
                    "Es liegt da ganz einsam am Strand, ein kleiner, dunkler Fleck, ein Nichts ohne mich, und indem ich mich gegen das Boot setze, denke ich, auch ich wäre nichts ohne Boot." Dr. Hannes Lindemann, Allein über den Ozean, 1957

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                    • Kessel
                      Anfänger im Forum
                      • 12.05.2007
                      • 22

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Robson

                      Ich fahre das Robson Maui. Auf den kleinen Heideflüssen auf den ich rumpaddle macht das Kajak richtig Spaß. Es ist mit einem Skeg ausgerüstet der bei Seitenwind sehr gut Dienste leistet.
                      Gruß vom Kessel

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                      • Wildbertstock
                        Erfahren
                        • 26.09.2005
                        • 333

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Robson total vergessen?

                        Das habe ich doch schon mal so im Forum gelesen. Das Robson Moonster (WW) hat als Einsteiger- und Schulungsboot einen ordentlichen Ruf und ein gutes Testergebnis im Kanumagazin geholt, als Wanderkajak wurde das Robson Waikiki (?) kürzlich auch im Kanumagazin gut bewertet. Robson kommt mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Welche Nachteile das haben mag - und ob die für Dich eine Rolle spielen, kannst Du versuchen, im Fachhandel zu klären.

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                        • zahl
                          Dauerbesucher
                          • 17.09.2006
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                          #13
                          ich glaub ein robson-boot ist raus. backslash hat sich mittlerweile für ein vkv seagull off-shore entschieden. thread "einstieg in die faltbootwelt fast geschafft".

                          grüsse, zahl.
                          "Es liegt da ganz einsam am Strand, ein kleiner, dunkler Fleck, ein Nichts ohne mich, und indem ich mich gegen das Boot setze, denke ich, auch ich wäre nichts ohne Boot." Dr. Hannes Lindemann, Allein über den Ozean, 1957

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