Outdoor mit Kind ?

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  • Silja
    Neu im Forum
    • 04.10.2005
    • 7

    • Meine Reisen

    Outdoor mit Kind ?

    Ich habe seit letztem Herbst eine kleine Tochter. Da schon 2006 durch die Schwangerschaft der Trekkingurlaub ausfallen musste, habe ich jetzt schon wieder schlimmes Fernweh. Diesen Sommer wäre sie ja noch in einer tragbaren Größe. Ich habe schon an die Pyrenäen gedacht, da ich dort 2005 den GR 11 gegangen bin (www.freiluftfieber.de)und dort die Möglichkeit von netten Tageswanderungen besteht. Hat irgendjemand Erfahrungen mit Trekkingurlaub mit kleinen Kindern ?
    www.freiluftfieber.de

  • Fernwanderer
    Alter Hase
    • 11.12.2003
    • 3885
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Re: Outdoor mit Kind ?

    Zitat von Silja
    Outdoor mit Kind ?
    ...
    Hat irgendjemand Erfahrungen mit Trekkingurlaub mit kleinen Kindern ?
    Ja!
    und:
    Ja.
    Und hier gibt es noch mehr von unserer Sorte. Was möchtest Du genau wissen?

    Fernwanderer
    In der Ruhe liegt die Kraft

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    • Silja
      Neu im Forum
      • 04.10.2005
      • 7

      • Meine Reisen

      #3
      Wo gibts denn schöne Wanderrouten, die man auch mit Kind auf dem Rücken und nur einer Person mit Rucksack gut wandern kann ? Ich hätte schon auch Lust mal eine Nacht zu zelten, aber die Möglichkeiten etwas mitzunehmen sind ja doch beschränkt. Einer von uns ist ja mit dem Kind beladen. Das heißt es darf nicht zu viel Equipment nötig sein (sonst hatten wir jeder jeweils 17-20kg dabei). Gott sei Dank ist unsere Süße sehr pflegeleicht. Trotzdem will ich sie auch nicht 8 Std. in der Kraxe stecken haben. Und ich will Berge oder zumindest Einsamkeit und Natur pur!
      www.freiluftfieber.de

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      • Flachlandtiroler
        Freak
        Moderator
        Liebt das Forum
        • 14.03.2003
        • 29020
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Leichter geht sowas sicher mit Fahrrad+Anhänger oder zu Wasser (sagt einer, der öfter schwere Rucksäcke schleppt und die "Kleine" auch mit fast fünf Jahren nochmal fallweise in die Kraxe gepackt hat).

        Von Ganztagestouren mit Marschpensum würde ich bei Säuglingen oder Kleinkindern absehen, die sollen ja auch Gelegenheit zum Krabbeln etc. haben.

        Gruß, Martin
        Meine Reisen (Karte)

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        • Robiwahn
          Fuchs
          • 01.11.2004
          • 2099
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Moin

          Mir sind vor 3 Tagen eine Familie mit 3 Kindern im Riesengebirge auf Skiern entgegengekommen. 2 Mädchen (ca.8-10Jahre) mit ganz kleinem Tagesrucksack, die ganz kleine (ca.2J) in der Trage hintendrin beim Papa auf dem Buckel und die Mutter mit ca. 75l-Rucksack. Alle auf Langlaufski. Die haben ne Hüttentour gemacht und hatten halt immer so 10-15km Tagesetappe oder auch mal nur ne Tagestour. An den Hütten gibts Essen, Übernachtung usw, da braucht man kein Riesen Selbstversorgergepäck. Geht so sicher auch in den Pyrenäen und Alpen, wenn ich mich dort an die Hüttensituation erinnere.

          viel Spaß mit der Kleinen, Robert
          quien se apura, pierde el tiempo

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          • Ina II
            Erfahren
            • 07.09.2006
            • 127

            • Meine Reisen

            #6
            Rad- und Paddeltouren sind nicht nur wegen des Gepäcks in der Altersklasse einfacher. Beim Trekking kommt man, wenn man dem Kind auch nur ansatzweise gerecht werden will, ja nicht allzu weit. Ich würde die Kinder - gerade so kleine! - nur während sie schlafen in die Kraxe zwängen. Und die Zeit ist ja relativ begrenzt. Ansonsten: viele Krabbel, Lauf- und Spielphasen einlegen.
            Mehrtagestrekking (ohne Zivilisation und Zeltplätze dazwischen) würde ich mit Kindern erst machen, wenn sie aus dem Windelalter raus sind.
            Habe mal in der Canadischen Halbwildnis nen Einjährigen mit Durchfall erlebt - das war für alle Beteiligten schon hart an der Grenze.
            Ihr könnt ja Tagestouren jetzt schon mal anfangen, von zu Hause aus, dann seht Ihr schnell, ob Ihr und v.a. Euer Zwerg, sich wohlfühlen damit, und wo seine/Eure Grenzen liegen.
            Grüße aus Bayern
            Ina

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            • c.nick

              Erfahren
              • 23.07.2005
              • 292
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Ich hab' ziemlich gestaunt als mir vorletztes Jahr in Norwegen eine junge Familie mit Baby(!) entgegenkam. Die Kleine war gerade mal 11Monate alt, hat in der Kraxe gepennt, ist während unserer Plauderei aufgewacht und war quietschfidel. Die beiden sagten mir, daß sie auch schon mit 6 Monaten ähnliche Tagestouren am Rande der Hardangervidda mit ihr gemacht hätten und alles wäre prima...

              Hmmm - nicht daß es bei uns akut wäre (meines Wissens ) Aber Gedanken hab ich mir dann doch gemacht. Einerseits wäre das ja riesig toll - aber andererseits frag ich mich, ob so eine kleine Wirbelsäule einen halben Tag in der Kraxe überhaupt schon verkraften kann??

              Christian

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              • Flachlandtiroler
                Freak
                Moderator
                Liebt das Forum
                • 14.03.2003
                • 29020
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von c.nick
                andererseits frag ich mich, ob so eine kleine Wirbelsäule einen halben Tag in der Kraxe überhaupt schon verkraften kann??
                Die übliche Faustformel ist: Wenn das Kind aufrecht sitzen kann und darf (meist so nach +/- acht Monaten), geht auch die Kraxe -- mit der schon mehrfach genannten zeitlichen Einschränkung.

                Gruß, Martin
                Meine Reisen (Karte)

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                • Fernwanderer
                  Alter Hase
                  • 11.12.2003
                  • 3885
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Meiner Erfahrung nach muß man gerade wenn die Kinder so klein sind, bei seinem Aktionsradius erstaunlich geringe Einschränkungen hinnehmen.

                  Klar sollte das Kind stabil sitzen können.
                  Klar sollte das Kind nicht stundenlang in der Kiepe festgenagelt werden - bei uns haben sich 2h-Trageintervalle herausgestellt.
                  Klar wollen die Kinder auch spielen - aber die ganz kleinen sind damit schneller fertig.
                  Klar will das Kind auch was sehen - von daher würde ich nicht nur schlafende Kinder tragen.
                  Klar ist das Kind im Anhänger oder Boot leichter zu transportieren - nur kann man mit Kiepe auch ein paar Faxen machen und es wird nicht so schnell langweilig. Wiese also das eine tun und das andere lassen?

                  Worauf InaII richtig hinweißt ist, daß eigentlich harmlose Erkrankungen bei Kleinkindern sehr schnell verdammt dramatisch werden können, von daher sollte der "Rücksprung" in die Zivilisation in vertretbarer Zeit zu schaffen sein. Was vertretbare Zeit bedeutet ist natürlich eine knifflige Frage, das können wir hier gerne weiter diskutieren.

                  Was Sie auch ganz richtig anspricht ist das Thema Windel. Wer die jemals bei Temperaturen um 0 Grad und schneidendem Wind gewechselt hat weiß, daß die Kinder das überleben, aber ´Freude machen´ ist was anderes. Der Aufenthalt in exponierten Lagen wird also eher eng befristet sein.

                  Macht auf jeden Fall erstmal eine Pilottour in Eurer Umgebung, dann findet Ihr sehr schnell heraus was Ihr drei wollt, könnt und Euch fehlt um weiter zu kommen.

                  Fernwanderer
                  In der Ruhe liegt die Kraft

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                  • Ina II
                    Erfahren
                    • 07.09.2006
                    • 127

                    • Meine Reisen

                    #10
                    ne Alternative wäre n vernünftiger, Geländertauglicher Wagen. Wir haben von Chariot den Cougar als Fahrradhänger, mit Umbausatz als 3rädriger Kinderwagen. Damit kommt man auch auf sandigem Boden (Strand) oder wenn es sehr uneben ist gut durch.
                    Klingt vielleicht im ersten Moment seltsam, auf Tour mit Kinderwagen, und viele Touren scheiden dabei natürlich aus. Aber man kommt mit so nem Ding doch weiter als man denkt, und in der zugehörigen Babyschale LIEGT das Kind, ist also weitaus rückenschonender als n normaler Autositz und erst recht als die Kraxe... denk ich.
                    Bei der Großen war's der Hit, bei meinen kleinen Kindern (1+2) kommt die Kraxe leider überhaupt nicht an. Seit sie laufen können, wollen sie nix anderes als laufen, was den Eltern-Radius natürlich erheblich einschränkt. Andererseits denk ich, daß das die Wanderer von morgen sind, und man dann schon recht bald - natürlich angemessene - kleine Touren mit ihnen unternehmen kann.
                    LG
                    Ina

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                    • dike
                      Dauerbesucher
                      • 05.11.2003
                      • 934

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Wir waren mit einem Zweijährigen das letzte Jahr in Canada (u.a. Algonquin).

                      - Wir haben im Camper übernachtet
                      - und jeweils bis 2 kleine Touren am Tag gemacht
                      - jedoch mit einem tauglichen Kinderwagen, den man auch über Wurzeln und Steine hinter sich herziehen konnte.
                      - und einige Paddeltouren jedoch nur max 1,5 Stunden

                      Der Campingplatz war für den Kleinen eigentlich genial. Auslauf ohne Ende.
                      Bei den Touren ist er immer abwechselnd gelaufen und im Wagen gewesen. Gehrt halt alles etwas langsamer.

                      dike
                      take it, change it or leave it

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                      • MrLast
                        Erfahren
                        • 09.10.2006
                        • 264

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Ich bin ja wie schon fast zu oft erwaeht gerade in NOrwegen...

                        Ich arbeite dort fur ein knappes jahr in einem kindergarten.
                        Meine Erfahrungen dort im Bezug auf deine FRAGE:

                        Mit den grøsseren kINDERN des KIndergartens wird einmal die Woche rausgegangen. Da gehen auch schon die 4jæhrigen auf skiern. das nicht gerade langsam.

                        Desweiteren haben wir ein Kind im Kindergarten, dessen Mutter Friluftslivlere ist. Mit ihrem Mann zusammen hat sie ein Buch ueber das draussen sein mit kindern geschrieben. und jetzt nicht so nach dem motto: beerensammeln und wuerstel braten. nein, sie beschreiben da auch, wie mann mit gany kleinen kindern eine mehrtagestour auf der vidda bei -30 grad gehen kann.

                        nach meinen erfahrungen hier sind die deutschen kinder da gany schoene weicheier. denn: wer geht schon in d. mit seinen kleinen zwei stunden bei -15 grad raus?

                        das buch koennte ich dir besorgen. ist nur die frage, ob du norwegisch kannst.

                        alles liebe,
                        von severin, der noch keinen nachwusch hat (in deutschland gwoehnlich in norwegen ungewoehnlich....)

                        nachtrag: von bergangs gibt es wohl sehr geniale kraxen.
                        Ein Jahr Norwegen – traumhaft (und manchmal auch ein wenig schwierig)

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                        • Flachlandtiroler
                          Freak
                          Moderator
                          Liebt das Forum
                          • 14.03.2003
                          • 29020
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von MrLast
                          nach meinen erfahrungen hier sind die deutschen kinder da gany schoene weicheier. denn: wer geht schon in d. mit seinen kleinen zwei stunden bei -15 grad raus?
                          OT: Abgesehen davon, daß es zumindest hier in Duisburg praktisch NIE so kalt wird (vielleicht einmal nachts alle paar Jahre) kommt es beim Kälteempfinden wesentlich auch auf die Luftfeuchte und natürlich auch Wind an.

                          Wir haben wie gesagt seltenst tiefe Temperaturen, dafür aber häufiger Werte um Null und hohe Luftfeuchte plus Wind, was insgesamt bzgl. Unterkühlung und Erfrierung auch nicht viel besser ist. Bei trockenen + windstillen -20°C kann man es gut aushalten, aber das kennt hier keiner.


                          Davon ab würde ich es erstmal mit einer überwiegend trockenen, gemäßigten Klimazone versuchen ;)

                          Gruß, Martin
                          Meine Reisen (Karte)

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                          • Dirk N.
                            Dauerbesucher
                            • 17.07.2005
                            • 579

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Flachlandtiroler
                            Leichter geht sowas sicher mit Fahrrad+Anhänger
                            Würde ich auch primär empfehlen, haben wir öfter gemacht, geht auch zwei Wochen lang, mit vielleicht mal zwei drei Pausentagen darüber verteilt.
                            Rucksacktouren haben wir nur Kurze (Wochenende) im Sommer bei gutem Wetter gemacht, so war die Menge der Sachen die mit müssen begrenzt und machbar. Das leichtestmögliche Zelt, nur ein Schlafsack der sich komplett öffnen lässt als Decke usw. Essen-Nachfaßmöglichkeit auf der Strecke....
                            Insgesamt lässt sich schon vieles machen, halt familientaugliche Gegenden wählen.

                            Dirk

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                            • Dirk N.
                              Dauerbesucher
                              • 17.07.2005
                              • 579

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Doppelposting,sorry.

                              Dirk

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                              • Silja
                                Neu im Forum
                                • 04.10.2005
                                • 7

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Also erstmal danke für die vielen Reaktionen. Im Grunde habe ich mir das auch so ähnlich gedacht, wie es hier empfohlen wird.Ich denke ich werden ab dem Frühjahr, wenn Anna-Naike so 7-8 Monate ist, mal Testwochenenden in der schönen Eifel machen. Das Hohe Venn oder ähnliches würde sich sicher anbieten. Die Pyrenäen oder Alpen würden mich für den Sommer dann wirklich reizen. Dann muss man mal sehen, wie weit das mit der Höhe für die Kleine klappt. In den Pyrenäen weiss ich auf jeden Fall, daß es mit Refugios und super Zeltplätzen kein Problem gibt. Dort kann man auf den größeren Campigplätzen auch mal für ein paar Nächte eine Holzhütte mieten. Das kenn ich noch aus Norwegen, ist wirklich ne klasse Sache. Hat denn jemand schon Empfehlungen für eine gute Kraxe ? Noch haben wir nur ein Schlabberteil von VauDe als Leihgabe, aber ich denke das ist zu instabil.

                                Silja
                                www.freiluftfieber.de

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                                • Fernwanderer
                                  Alter Hase
                                  • 11.12.2003
                                  • 3885
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Ich habe alle möglichen ausprobiert von Bergans, Deuter, Kelty, McPack und vD. Ganz klare Favoriten waren bei mir und Kind die Deuter und die McPack Kiepen (auf jeden Fall mit Kind testen!). Unangenehm an der McPack war der hohe Preis und der Umstand, daß sie nicht so gut freihändig, also wenn man beide Hände für das Kind braucht, zu händeln war. Im Gegensatz dazu stellt man bei den Deuterkiepen einen Fuß in den Klappbübgel und sie stehen bombenfest.
                                  Für mich dreht sich dann die Qual der Wahl um die Kid Comfort II oder die Comfort III. Bei Preis und Gewicht ist bei den beiden zu beachten, daß bei der 3´er das unbedingt zu empfehlende Sonnendach schon dabei ist.

                                  Fernwanderer
                                  In der Ruhe liegt die Kraft

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                                  • prunella
                                    Erfahren
                                    • 02.09.2005
                                    • 111

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    wir hatten den Koala von Macpac - allerdings ein älteres Modell. Der hat auch sehr viel Platz für zusätzliches Gepäck (Achtung: man nimmt schnell zu viel mit!).
                                    Unsere Kinder waren immer sehr gerne darin. Wir haben sehr viele Wanderungen damit gemacht. Wichtig sind viele Pausen, wo die Kinder herumkrabbeln und spielen können.

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                                    • omoss
                                      Neu im Forum
                                      • 05.02.2007
                                      • 5

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Hallo,

                                      die Deuter Kids Comfort III hatten wir mehrmals in den Alpen dabei. Wir fanden sie ausgesprochen gut und die Kinder haben sich immer sehr wohl darin gefühlt. Und auch das eingebaute Regencape hat des öfteren seinen Zweck erfüllt

                                      Allerdings vermissten wir Schlaufen (oder ähnliches) für die Füße. Gerade wenn unsere Tochter schlief, baumelten die Beine oft in der Luft herum.

                                      Vielleicht solltest Du Dir auch mal den Jack Wolfskin Watchtower (Pro oder Supreme) ansehen, der hat Fußrasten und macht auch einen guten Eindruck...

                                      Was das Wandern mit Kindern angeht - unsere hatten immer sehr viel Spass. Man darfs halt nur nicht übertreiben.

                                      Bis dann, Oliver

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                                        • 14.03.2003
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                                        #20
                                        Zitat von omoss
                                        Allerdings vermissten wir Schlaufen (oder ähnliches) für die Füße. Gerade wenn unsere Tochter schlief, baumelten die Beine oft in der Luft herum.
                                        Heutzutage gibt's ja richtige Fußrasten, empfinde ich aber als unnötigen Ballast (sperrig?); eine Bandschlinge tut es auch ;)

                                        Sonnenschutz ist auch wichtig.

                                        Gruß, Martin
                                        Meine Reisen (Karte)

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