Gewichtsbelastung

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  • Arik-Buka
    Erfahren
    • 28.05.2006
    • 306

    • Meine Reisen

    Gewichtsbelastung

    Bekanntlich muss man bei Längeren Touren einiges an Gewicht tragen. Es gibt ja diverse Richtwerte, wieviel eine Person im Verhältnis zum Eigengewicht zusätzlich tragen sollte. Ab wann wird es dann wirklich schädlich und die Belastung für den Körper und die Gelenke bedenklich?
    Gehen wir von einer durchschnittlich trainierten Person aus und von einem modernen Rucksack mit gutem Tragesystem.

  • Carsten010

    Fuchs
    • 24.06.2003
    • 2074
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Ohne Angaben von Quellen habe ich einmal gehört:

    ...das Orthopäden empfehlen nicht mehr als 25% des
    eigenen Körpergewichtes zu tragen.

    ...bei der Bundeswehr wohl auch mal über 30% des Körpergewichtes
    getragen werden.

    ...und bei 40% und mehr dann irgendwann mal Schicht ist.

    Ich als Leichtgewichts-Fetischist versuche immer nicht mehr als
    10-15% des Körpergewichtes zu schleppen, was allerdings nie
    klappt, wenn ich mal Lebensmittel für eine Woche oder länger
    tragen muss.

    CU

    Carsten010
    Eine komplette UL-Ausrüstung in einem Shop gekauft

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    • Fjaellraev
      Freak
      Liebt das Forum
      • 21.12.2003
      • 13981
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Ui zum Glück kannte ich die von Carsten geposteten Werte noch nicht und werde sie hoffentlich bald wieder vergessen.
      Bei 60 kg Lebendgewicht geben die Werte mir doch ziemlich zu denken...

      25% -> 15 kg
      30% -> 18 kg
      40% -> 24 kg

      Ich denke mal der angenehme Wert für mich liegt ohne Training irgendwo zwischen 30 und 40%, gefühlsmässig würde ich mal sagen rund 1/3 des Körpergewichts also für mich rund 20 kg sind ohne Gefahr von Überlastung machbar.
      Zum Glück bin ich nicht so ein Leichtgewichtsfetischist wie Carsten 5-9 kg würden mich doch brutal einschränken :wink: oder ich müsste einfach zunehmen...

      Gruss
      Henning
      Es gibt kein schlechtes Wetter,
      nur unpassende Kleidung.

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      • asmeisne
        Erfahren
        • 24.05.2006
        • 358
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        auch wenn's abgedroschen klingt: "So pauschal läßt sich das nicht sagen..."

        Jetzt mal im ernst. Das lineare umrechnen vom Körpergewicht kann so einfach schon nicht stimmen. Gehen wir mal von 30% aus, dann wäre bei mir (58kg) schon bei 17,4kg Schluß, meine persönliche Grenze liegt aber derzeit bei 26kg, könnte sich durch Training aber sicher steigern lassen. Ein Freund von mir liegt so bei 100kg Lebendgewicht, müßte also 30kg schleppen können, faktisch ist aber bei 10kg schon ziemlich Ende.

        Ich sehe folgende Einflußfaktoren:
        • 1.) Konstitution
          2.) Training
          3.) "Bereitschaft zum Leiden" :wink:
          4.) Tragesystem des Rucksacks

        • Zu 1.) - 3.) muss wohl jeder selbst einschätzen bzw. selbst herausfinden
          Zu 4.) Hier habe ich schon sehr große Unterschiede am eigenen Leib erfahren müssen. Beim tragen meiner Kinder war in einer JW Trage auf Grund des miserablen Hüftgurts bei 20kg nix mehr möglich :x . Bei einer wesentlich einfacher konstruierten Vaude Trage geht aber deutlich mehr.
          Mit meinem Osprey kann ich mit 30kg sogar noch springen, was bei anderen Tragesystemen überhaupt nicht mehr geht.


        Und um die persönliche Grenze herauszufinden, gibt es wohl keine andere Möglichkeit als eine hinreichend große Testwanderung zu machen. So ein kleiner Spaziergang mit 20km wird da wohl nicht reichen.

        Und dann am nächsten Tag mal sehen, wo's überall weh tut
        Reinige deinen Körper mit Gebet, Fasten und langen Wanderungen im Wald. Atme tief ein, öffne dich den Geistern der Pflanzen, die die großen Heiler der Seele sind. Nimm von dir selbst Abstand und gib dich vertrauensvoll dem heilsamen Atem der Natur hin. Indianische Weisheit; Jean-Paul Bourre

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        • ekke
          Erfahren
          • 19.08.2003
          • 358

          • Meine Reisen

          #5
          Mein hausarzt hat mir mal was von max 13 kg erzählt.
          bei beruflicher belastung sagt man dauerbelastung 25 kg und ab und zu 40 kg bei männern (siehe auch zementsäcke im baumarkt).
          gilt natürlich alles nur für den gesunden durchschnitt. Genauso wie alle faustformeln.

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          • Harry
            Meister-Hobonaut

            Alter Hase
            • 10.11.2003
            • 4997
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Meiner Meinung kann man das tragbare Gewicht nicht pauschaliesieren.
            kenne hagere 55 kg Kollegen die mit 25 kg auf Rücken keine Probleme haben und andere 95 kg Leuts denen das zu viel ist.
            Ich komme mit 15 Kg Zuladung auf 1,95m und 90 kg persönlich gut zurecht. Bei 25 kg versagen bei mir nach 3 km die Kniegelenke. :bash:
            Gruß Harry.
            Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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            • Flachlandtiroler
              Freak
              Moderator
              Liebt das Forum
              • 14.03.2003
              • 28955
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von asmeisne
              • 1.) Konstitution
                2.) Training
                3.) "Bereitschaft zum Leiden" :wink:
                4.) Tragesystem des Rucksacks
              5.) Anzahl Höhenmeter relativ zur Entfernung

              Im Flachland sind 25-30kg wohl kein Problem (33...40%), im Gebirge dagegen 20-25kg schon sehr anstrengend. Da *wären* 15kg = 20% noch ok. für mich.

              Gruß, Martin
              Meine Reisen (Karte)

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              • Fjaellraev
                Freak
                Liebt das Forum
                • 21.12.2003
                • 13981
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Wahrscheinlich müsste man um einen wirklich relevanten Wert zu bekommen vom sogenannten Idealgewicht ausgehen, da ist ja der Körperbau meistens mit berücksichtigt, und der beeinflusst ja die Tragfähigkeit des Körpers massgeblich.
                Ursprünglich ging es ja hier im Thread auch nicht darum was erträglich ist, sondern darum was der Körper auf die Dauer ohne an den Gelenken Schaden zu nehmen an Zusatzbelastung aushält.
                Dass dann ein übergewichtiger 100kg Typ nach der Faustregel den Rucksack vielleicht am besten nur mit Helium bepacken sollte kann dann halt das Ergebnis sein :wink:

                Gruss
                Henning
                Es gibt kein schlechtes Wetter,
                nur unpassende Kleidung.

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                • Erny
                  Gesperrt
                  Alter Hase
                  • 05.05.2005
                  • 2763

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Es kommt sicher aufs Gelände an, und wieviel man läuft. Man sicher auch mehr als 25, oder 39 % tragen. Dann muss man nur die Tagesleistung runterschrauben. Solange, bis ein Teil der Verpflegung im Magen gelandet ist.

                  Gruss

                  Erny

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                  • Werner Hohn
                    Freak
                    Liebt das Forum
                    • 05.08.2005
                    • 10870
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Re: Gewichtsbelastung

                    Zitat von Arik-Buka
                    Bekanntlich muss man bei Längeren Touren einiges an Gewicht tragen. Es gibt ja diverse Richtwerte, wieviel eine Person im Verhältnis zum Eigengewicht zusätzlich tragen sollte. Ab wann wird es dann wirklich schädlich und die Belastung für den Körper und die Gelenke bedenklich?
                    Gehen wir von einer durchschnittlich trainierten Person aus und von einem modernen Rucksack mit gutem Tragesystem.
                    Fett von mir.

                    Was verstehst du unter einer längeren Tour. 100 km oder 1000 km?

                    Auf Kurztouren (um die 150 km) trage ich schon mal 18 - 20 Kilo. Ich versuche aber auf ein Startgewicht von unter 12 Kilo zukommen. Ohne Wasser und Nahrung aber mit Zelt und Kocher. Schaffe ich immer.

                    Bei längeren Touren, also bis 1000 km am Stück und mehr, gehe ich mit max. 9 Kilo los. Plus das Gewicht für die Karten (reduziert sich ja mit der Zeit). Es fliegt solange Zeug aus dem Rucksack, auch der Kocher, bis das Gewicht erreicht ist.

                    Das bezieht sich jedoch auf Touren im Frühjahr/Sommer/Herbst.

                    Vor 10 Jahren habe ich auch 17 - 20 Kilo ohne Mühe quer durch die Schweiz geschleppt. Da war ich auch gerade mal 40. Heute entscheidet ein annehmbares Gewicht über das Gelingen einer Tour. Im Sommer können dann schon mal Getränke das Gewicht um einige Kilo erhöhen. Aber das ist dann auch schnell wieder runter.

                    Ab wann es schädlich wird? Teste dich selbst und rede mit deinem Arzt.

                    Kommt auch auf die Umstände an:

                    In diesem Juli bin ich in 6 Tagen vom Rheinland nach Trier (ca. 190 km) gegangen. Startgewicht 12 Kilo. Netto. Bei Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad war das eindeutig zuviel; und schädlich für mich. Andere hätten das eventuell locker gemeistert.

                    EDIT: Kommt neben dem Gelände, natürlich auf auf die geplante Länge der Tagesetappen an.

                    Eine gute Ausrüstungsliste mit Erläuterungen zum Gewicht (8 kg) für eine sehr lange Wintertour ohne Zelt (2000 km +) von Konstanz nach Spanien findest du bei Andie.

                    Werner 175/65/49 ld:
                    .

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                    • Arik-Buka
                      Erfahren
                      • 28.05.2006
                      • 306

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Also wie im Anfangstext erläutert geht es mir NICHT um das, was man von der körperlichen Fitness her bewältigen kann, sondern das, wozu die Gelänke im Stande sind. Gehen wir von einer Person aus, 175m, 70kg. Fährt viel Rad, hat also trainierte Oberschenkel. Mit dem entsprechendem Training kann man wohl auch das eigene Körpergewicht zusätzlich tragen, aber ab wann wirds wirklich schädlich? Die Person ist rundum gesund, hat keine Gelenkbeschwerden. Gehen wir also von einer idealisierten Person aus.

                      9kg klingen für mich utopisch, da macht wohl bei den meisten der Geldbeutel einfach nicht mit. Sowas kann man wohl nur in bewohnten Gebieten machen wo man regelmäßig an Läden vorbeikommt.

                      Die 15%Marke wäre bei 70kg Eigengewicht bei 10,5kg erreicht.
                      Bei 25% wären es 17,5kg.

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                      • Werner Hohn
                        Freak
                        Liebt das Forum
                        • 05.08.2005
                        • 10870
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Stimmt! Für die 9 Kilo Marke muss man regelmäßig auf Läden/Depos zugreifen können.

                        Wenn du wissen willst wie weit du nur die Gelenke belasten kannst/darfst, dann wird die jeder Mensch was anderes sagen. Arbeitsmediziner werden das unter dem Gesichtspunkt der Dauerbelastung sehen.

                        Umgesetzt auf dieses Forum: Wenn du bei einem Spaziergang um die Ecke einen Rucksack mit 50 Kilo tragen willst, dann geht das schon. Aber wenn du täglich, also über eine große Entfernung, dieses Gewicht tragen willst, dann wirst du die Belastungsgrenze deiner Gelenke schnell merken. Vorher werden sich höchstwahrscheinlich aber einige andere Organe melden.

                        Du kannst weder das Gebiet (Ebene/Berge), noch die klimatischen Besonderheiten, noch das Alter ausklammern. Auch kannst du das nicht auf die Gelenke reduzieren. Ohne Kreislauf sind deine Gelenke nichts wert. Alles andere ist graue Theorie. Wie weiter oben geschrieben. Für einige Tage geht einiges. Aber sonst ... Nicht ohne Grund werden bei Ausrüstungsintensiven Touren Träger/Pulka/Lastesel/usw eingesetzt.

                        EDIT: Wenn du das Thema vertiefen willst, dann gibt es bei der TU-Chemnitz Lesestoff. Primär geht es allerdings um Kinder. Die Definition der Belastunggrenze scheint aber allgemein zu sein.

                        http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/199...data/kap4.html

                        Zitat von TU-Chemnitz
                        () ... 4.1 Allgemeine Kriterien für die Einschätzung der sportlichen
                        Belastbarkeit des Bewegungsapparates aus sportmedizinischer
                        und sportmethodischer Sicht


                        4.1.1 Zum Begriff " Belastbarkeit "


                        Zusammenfassend läßt sich sagen, daß Belastbarkeit, im besonderen sportliche Belastbarkeit, eine komplexe multifaktorielle Fähigkeit des menschlichen Organismus darstellt, die sowohl von endogenen Bedingungen als auch von exogenen Faktoren bestimmt wird. Der Terminus steht für individuelle Belastungsverarbeitung, Belastungstoleranz und Grundlage von Adaptationen. Sportliche Belastbarkeit unterliegt demnach einer kontinuierlichen Aktualgenese und wird durch die aktuelle sportliche Leistungsfähigkeit beeinflußt. Koinzer schreibt dazu: " Innerhalb dieser Wechselbeziehung Leistungsfähigkeit-Belastbarkeit ist die sportliche Belastbarkeit so groß, wie der Leistungsfähigkeit des schwächsten Gliedes dieser Leistungskette entspricht. " ( Koinzer, K., /62/, S. 929 ) Sportliche Belastbarkeit ist individuell und aktuell limitiert, ist genetisch determiniert und durch Adaptationen von Organen und biologischen Systemen veränderbar. Sie ist immer in ihrer Ganzheitlichkeit zu betrachten und zu bewerten ! Bei der Einschätzung der individuellen sportlichen Belastbarkeit haben sich drei Kategorien bewährt, nämlich die allgemein-organismische Belastbarkeit, die Belastbarkeit leistungsbestimmender Systeme und die mechanische Belastbarkeit. ( vgl. Fröhner, G., /34/, S. 14 ) Letztere wird für die folgenden Ausführungen zur sportlichen Belastbarkeit des Bewegungsapparates besondere Bedeutsamkeit haben.
                        Fett von mir

                        Werner
                        .

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                        • Nicht übertreiben
                          Hobbycamper
                          Lebt im Forum
                          • 20.03.2002
                          • 6979
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ich hab auf meiner ersten Wintertour ca. 55% meines Körpergewichts getragen - da tut dann definitiv abends der Rücken etc. früher weh, als die Beine müde sind und das würde ich heute auch nicht mehr machen (Zumal der Hüftgurt ständig umgeklappt ist ). Ich finde alles was zwischen 30 und 40% liegt noch ganz angenehm tragbar, lieber drunter. Wenn man halbwegs vernünftige Ausrüstung hat und überlegt packt, sollte ein Rucksack im Sommer kaum die 25kg-Grenze überschreiten.

                          Zum Thema Gelenke: Da die Muskeln einiges der Belastung auffangen, wird ein Trainierter seine Gelenke naturgemäß weniger belasten. Von daher ist der Trainingszustand schon recht wichtig.

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                          • ekke
                            Erfahren
                            • 19.08.2003
                            • 358

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Habe neulich eine reportage über die tagra-scherpas gesehen. mit ein wenig übung sollten 100 kg schon möglich sein

                            Kommentar


                            • Erny
                              Gesperrt
                              Alter Hase
                              • 05.05.2005
                              • 2763

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von ekke
                              Habe neulich eine reportage über die tagra-scherpas gesehen. mit ein wenig übung sollten 100 kg schon möglich sein
                              Na ja. Vor 1000 Jahren wogen alleine schon die Ruestungen ueber 30 kg.

                              Wir sind in der Zivilisation ganz schön verwöhnt und verweichlicht.

                              Gruss
                              Erny

                              Kommentar


                              • Gast-Avatar

                                #16
                                Zitat von Arik-Buka
                                sondern das, wozu die Gelänke im Stande sind.
                                Die Gelenke sind sicher zu so einigem im Stande. Die Frage ist nur, wie lange? Klar kann ein Bauarbeiter ganz locker einen Zementsack alleine tragen. Aber dafür geht der auch mit 40 in Rente und bewegt sich mit 50 wie ein Roboter.

                                Ich denke, du wirst hier keine Zahl zu hören bekommen. Denn es gibt sie nicht. Dafür spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle (siehe asmeisne und Flachlandtiroler).

                                Höre einfach auf deinen Körper. Er sagt dir schon, wenn es zuviel ist.

                                Kommentar


                                • kms
                                  Erfahren
                                  • 19.02.2004
                                  • 335

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Also ich habe bei 72kg Eigengewicht bis 35kg getragen. So ab 30 habe ich es primär an den Füßen, tw. auch an den Knien gemerkt. Heute würde mir allerdings keine Tour mehr einfallen, bei der man mehr als 25-30kg tragen muss, selbst in den Bergen mit viel Hardware.

                                  Training halte ich für den entscheidenden Faktor (unter den beeinflussbaren). Die muskuläre Entlastung und Stabilisierung der Gelenke wurde schon erwähnt. Außerdem lassen sich Sehnen und Bänder ebenfalls trainieren. Da die auf Trainingsreize jedoch langsamer als Muskeln reagieren, muss man hier eher im Zeitraum von Jahren rechnen, jedenfalls nicht unter 6 Monaten. Ein Orthopäde oder Sportmediziner weiss sicher Genaueres.

                                  Viel Spass beim Tragen!
                                  Mortz

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