Hihø insbesondere an die, die sich mit Muskel & Co auskennen.
Auf der vergangenen Tour hatte ich ein Problem mit meinen Oberarmen. Ich habe keine richtige Erklärung, was da los war. Ich schilder sie einfach mal:
Ich bin ein typischer Seitenschläfer, wechsel etwa 4 ~ 6 in der Nacht die Liegeseite. Auf dem Rücken kann ich nicht schlafen. (Schließlich werde ich im Sarg noch lange genug auf dem Rücken liegen.)
Während der Tour litten meine Oberarme zunehmend und begannen zu schmerzen. Meine Isomatte entspricht von der Weiche einer dicken Therm a rest, und den Schnee unter mir habe ich fleissig abends zu einer bequemen, buckelfreien Schlafkuhle gekloppt.
Nun, es litten beide Arme. Der, auf dem ich lag und auch der, der oben war. Der unbelastete Arm neigte zum "Einschlafen", wurde nicht gut durchblutet. Der untere zeigte ein pochenden und stumpfen Schmerz. Im Verlaufe der Tour wurde es insbesondre im linken Arm schlimmer (ich bin Linkshänder.) Die Schmerzen waren überwiegend im Bizeps daheim.
Nach etwa 7 oder 8 Tagen zog ich mir über die Ellenbogen tagsüber einen zusätzlichen Angorawolle-Wärmer über (obwohl ich subjektiv keine kalten Arme hatte) und es wurde nachts darauf etwas besser. Ab Tag 10 konnte ich jedoch nicht mehr auf der linken Seite liegen.
Morgens brauchte ich einige Minuten, bis ich meine Arme wirklich wieder nutzen konnte.
Sowas passiert mir auf Touren öfters, aber so hartnäckig und lästig wie diesesmal war es noch nie.
Meine Muskulatur in den Armen ist (glaube ich) durchschnittlich. Ich fahre oft Rad (und oft in Triathlonhaltung), trainiere sporadisch mit Hanteln und werfe viel Hundespielzeug über'n Platz. Ich gehöre zu den "Beck'schen" Dürrappel (1.84m bei 67kg), also sonderlich viel Gewicht liegt nachts nicht auf den Armen.
Persönlich glaub ich, daß die Muskulatur dennoch zu schwach ist - bin mir aber nicht sicher.
Mich würde mal interessieren, was da evtl falsch läuft.
so neugierig
Maico
dem nachts tolle ideen für die anwendung einer axt kamen...
Auf der vergangenen Tour hatte ich ein Problem mit meinen Oberarmen. Ich habe keine richtige Erklärung, was da los war. Ich schilder sie einfach mal:
Ich bin ein typischer Seitenschläfer, wechsel etwa 4 ~ 6 in der Nacht die Liegeseite. Auf dem Rücken kann ich nicht schlafen. (Schließlich werde ich im Sarg noch lange genug auf dem Rücken liegen.)
Während der Tour litten meine Oberarme zunehmend und begannen zu schmerzen. Meine Isomatte entspricht von der Weiche einer dicken Therm a rest, und den Schnee unter mir habe ich fleissig abends zu einer bequemen, buckelfreien Schlafkuhle gekloppt.
Nun, es litten beide Arme. Der, auf dem ich lag und auch der, der oben war. Der unbelastete Arm neigte zum "Einschlafen", wurde nicht gut durchblutet. Der untere zeigte ein pochenden und stumpfen Schmerz. Im Verlaufe der Tour wurde es insbesondre im linken Arm schlimmer (ich bin Linkshänder.) Die Schmerzen waren überwiegend im Bizeps daheim.
Nach etwa 7 oder 8 Tagen zog ich mir über die Ellenbogen tagsüber einen zusätzlichen Angorawolle-Wärmer über (obwohl ich subjektiv keine kalten Arme hatte) und es wurde nachts darauf etwas besser. Ab Tag 10 konnte ich jedoch nicht mehr auf der linken Seite liegen.
Morgens brauchte ich einige Minuten, bis ich meine Arme wirklich wieder nutzen konnte.
Sowas passiert mir auf Touren öfters, aber so hartnäckig und lästig wie diesesmal war es noch nie.
Meine Muskulatur in den Armen ist (glaube ich) durchschnittlich. Ich fahre oft Rad (und oft in Triathlonhaltung), trainiere sporadisch mit Hanteln und werfe viel Hundespielzeug über'n Platz. Ich gehöre zu den "Beck'schen" Dürrappel (1.84m bei 67kg), also sonderlich viel Gewicht liegt nachts nicht auf den Armen.
Persönlich glaub ich, daß die Muskulatur dennoch zu schwach ist - bin mir aber nicht sicher.
Mich würde mal interessieren, was da evtl falsch läuft.
so neugierig
Maico
dem nachts tolle ideen für die anwendung einer axt kamen...
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