Hallo Allerseits,
da ich plane längere Zeit in Gegenden mit fragwürdiger Trinkwasserversorgung unterwegs zu sein, habe ich mich jetzt durch alle möglichen Filter- und Trinkwasseraufbereitungsthreads gelesen. Fazit: Chemische Aufbereitung (Micropur, Chlor, KMNo4, Jod, etc.) kommen als Dauerlösung nicht in Frage, Keramikfilter ist auch fragwürdig, wegen Mikrobeschädigungen bei Minustemperaturen. Kurz wurde hier mal das Thema http://www.3sat.de/nano/astuecke/16132/index.html]Wasserentkeimung mit UV[/url] (oder auch hier) angesprochen, was zumindest eine kostengünstige Teillösung wäre (PET-Flaschen hinten aufs Rad schnallen, Sonne gibt's genug).
Wäre nur noch das Problem mit den Schwebstoffen, Giften und Schwermetallen. Dachte, hierzu könnte man ein 2-Phasen-Filterelement basteln das zuerst mittels geeignetem Filtermaterial - Kunststoff-Vlies o.ä. Schwebstoffe, und danach mittels einer Aktivkohleschicht den Rest rausfiltert. Kohle kann man IMHO stinknormale Kohle vom letzten Feuer nehmen. Die Filtermaterialien sollten natürlich leicht auszutauschen bzw. erneuerbar sein.
Damit müßte man, genug Sonneneinstrahlung vorausgesetzt, ein kostengünstiges Trinkwasseraufbereitungsystem haben, oder?
Mich würden mal eure Meinungen interessieren bzw. konkrete Vorschläge zum Bau des Filters (Gehäuse, Filtermaterial etc.)
Cheers,
macrusher
da ich plane längere Zeit in Gegenden mit fragwürdiger Trinkwasserversorgung unterwegs zu sein, habe ich mich jetzt durch alle möglichen Filter- und Trinkwasseraufbereitungsthreads gelesen. Fazit: Chemische Aufbereitung (Micropur, Chlor, KMNo4, Jod, etc.) kommen als Dauerlösung nicht in Frage, Keramikfilter ist auch fragwürdig, wegen Mikrobeschädigungen bei Minustemperaturen. Kurz wurde hier mal das Thema http://www.3sat.de/nano/astuecke/16132/index.html]Wasserentkeimung mit UV[/url] (oder auch hier) angesprochen, was zumindest eine kostengünstige Teillösung wäre (PET-Flaschen hinten aufs Rad schnallen, Sonne gibt's genug).
Wäre nur noch das Problem mit den Schwebstoffen, Giften und Schwermetallen. Dachte, hierzu könnte man ein 2-Phasen-Filterelement basteln das zuerst mittels geeignetem Filtermaterial - Kunststoff-Vlies o.ä. Schwebstoffe, und danach mittels einer Aktivkohleschicht den Rest rausfiltert. Kohle kann man IMHO stinknormale Kohle vom letzten Feuer nehmen. Die Filtermaterialien sollten natürlich leicht auszutauschen bzw. erneuerbar sein.
Damit müßte man, genug Sonneneinstrahlung vorausgesetzt, ein kostengünstiges Trinkwasseraufbereitungsystem haben, oder?
Mich würden mal eure Meinungen interessieren bzw. konkrete Vorschläge zum Bau des Filters (Gehäuse, Filtermaterial etc.)
Cheers,
macrusher
Kommentar