Häringe

[dumboo]

oder heist es Heringe??

naja is ja auch egal

aufejedenfall ist meine frage über he(ä)ringe diese hier:

was für heäringe soll ich mitnhemen reichen die normalen aus die immer dabei sind oder bläst es die beim ersten furz weg?

hab keine erfahreung mit leichtzelten war bisher immer nur mit kothen unterwegs.

danke schön
dumboo

[-Lap-]

autsch ich krieg jedesmal die Krise wenn ich die mti ä sehe

HEringe

Also kommt drauf an was für ein Untergrund?

[Der Waldläufer]

zu welchem Zelt gehören "die normalen" denn?

P.s.: E ist richtig. Außer es wurde in der Rechtschreibreform geändert. Hat jemand einen neuen Duden?

[dumboo]

also mit normalen meinte ich die die bei den zelten (die ich bisher geshehen habe) dabei waren halt so billige aus alu gebogene hEringe

Untergrund wiese bis steinig.

alsi die normalen oder doch ehenr die 30 cm T heringe

[Thomas]

Vielleicht bin ich ja Grobmotoriker, aber normale Heringe sind bei mir nie lange gerade.
Ich finde Heringe mit V-Profil bei harten Böden besser zu stecken/schlagen, ausserdem machen sie einen sichereren Eindruck, sind aber natürlich schwerer und voluminöser.

[-Lap-]

Wikipedia meint auch mit E

Also bei mir haben immer die dreikant 23 cm gereicht...und krumm kriege ich die eigentlich auch nicht

[Waldhoschi]

Vielleicht bin ich ja Grobmotoriker, aber normale Heringe sind bei mir nie lange gerade.

Dann sind die Teile das richtige für dich.

quelle: globetrotter.de

Die habe ich noch nicht kaputt bekommen, doch einen, da habe ich mit einem riesen Stein das Teil in gefrorenen Kiesboden gedroschen, aber das wäre tödlich für jeden gewesen.
Davon habe ich einen gesamten Satz dabei (Von Zelt abhängig etwa 6- 10)
und dann 4 von diesen hier

quelle: peak-berlin.de

Auch nicht kaputtbar und bei etwas lockererem Boden einsetzbar. Obwohl ich häufig auf Kiers/Sand unterwegs bin, war es nie ein Problem damit.

Woran man noch denken kann ist, dass Heringe bei zu leichtem Boden von hinten mit einem großen Stein blockiert werden und sich Schuhe, Holzbrätter etc. als Sandanker verwenden lassen (Hält einwandfrei)

Grüße Joe

[Fjaellraev]

Woran man noch denken kann ist, dass Heringe bei zu leichtem Boden von hinten mit einem großen Stein blockiert werden und sich Schuhe, Holzbrätter etc. als Sandanker verwenden lassen (Hält einwandfrei)

Aua, dann doch lieber Häringe und Holzbretter :wink: , aber am besten beides mit e.
Sorry den konnte ich mir jetzt echt nicht verkneifen.
Ich habe bei meinem Helsport bis heute immer noch die Originalheringe im Einsatz, in der Form wie diese hier, klar sind da schon einige etwas krumm, aber für die hartnäckigen Ecken habe ich noch ein paar einfache Stahl U-Heringe (die billigsten die es gibt) dabei.

Gruss
Henning

[dumboo]

oki doki danke mal für die antoworten.

jetzt weis ich das ich meine kothen heringe nehmen werde und nicht die alu stengel

mfg
dumboo

[sjusovaren]

autsch ich krieg jedesmal die Krise wenn ich die mti ä sehe
HEringe

Nichts gegen Heringe. Die sind lecker
Aber der "Zeltpflock" heißt in meinem Wörterbuch Häring.
Das gute Stück datiert zwar aus dem Jahre 1955, aber gerade deshalb trau ich dem mehr, als irgendsoeinem reformverseuchten Duden.


Ps, frisch gegoogelt...
Früher wurde zwischen Fisch und Pflock unterschieden. Der erste Duden von 1880 kannte auch den Häring. Inzwischen gilt diese Form aber als veraltet oder wird gleich ganz eingespart.
Nun gut, dann bin ich eben veraltet

[Waldhoschi]

Aua, dann doch lieber Häringe und Holzbretter , aber am besten beides mit e.

Huch Warum ich das wohl geschrieben habe

[Thomas]

Was sagt die Sprachforschung?

"Gib mir mal den Ring!"
"Hä, Ring?"
"Genau den."

Oder so... :wink:

[Christine M]

Aber der "Zeltpflock" heißt in meinem Wörterbuch Häring. Das gute Stück datiert zwar aus dem Jahre 1955, aber gerade deshalb trau ich dem mehr, als irgendsoeinem reformverseuchten Duden.
Ps, frisch gegoogelt...
Früher wurde zwischen Fisch und Pflock unterschieden. Der erste Duden von 1880 kannte auch den Häring. Inzwischen gilt diese Form aber als veraltet oder wird gleich ganz eingespart.
Nun gut, dann bin ich eben veraltet

Ist ja lustig. "Mein" alter Duden von 1967 kennt anscheinend auch nur den Hering - Fisch + Zeltpflock. Mein neuer Duden, post Rechtschreibreform, ebenfalls.

PS: um vielleicht noch was Nützliches beizutragen: Ich habe so billige V-Profil-Heringe, die zwar sehr stabil sind, aber so scheußliche Widerhaken haben (ähnlich wie die Heringe auf Joes zweitem Bild). Letztes Jahr habe ich mir beim Start auf dem GR 20 als erstes mal die Hand daran aufgerissen. :bash: Jetzt werden nur noch die schönen Nägel verwendet, die beim Tarra dabei waren.

Christine

[derMac]

Das gute Stück datiert zwar aus dem Jahre 1955, aber gerade deshalb trau ich dem mehr, als irgendsoeinem reformverseuchten Duden.

OT: Vertraut euch selbst, nicht irgendwelchen 50 Jahre alten Büchern. Der Duden ist nur ein Hilfsmittel zu Verständigung, kein Gesetzestext. ld:

Mac

[Christine M]

In aktuellen Wörterbüchern ist Hering die klar bevorzugte Schreibweise, ohne Unterscheidung zwischen Fisch und Zeltpflock; letzterer ist wahrscheinlich aufgrund seiner Form nach dem Fisch benannt (belegt seit dem Ende des 19. Jahrhunderts). Häring war noch im ersten Duden (1880) verzeichnet, verwies aber schon dort auf Hering.

(Quelle: faql.de/rechtschreibung.html)

Hmm, vielleicht haben wir alle die falschen Heringe/Häringe? Also wenn ich mir das so ansehen ... haben meine Zeltpflöcke eigentlich ziemlich wenig Ähnlichkeit mit einem Fisch.

Christine

[mash71]

Können wir uns nicht einfach darauf einigen ab jetzt nur noch von Pflöcken und Zeltpfählen zu reden und dieses häßlilche he/ä-Wort zu vermeiden?
Dann brauchen wir uns keine Gedanken mehr über die Prä- oder Postreformschreibweise machen, oder gar die mittelhochdeutsche, die altdeutsche, die des Dudens von 1921 oder wie es im Grimmschen Wörterbuch zu Zeiten seines Entstehen stand.

Um was zur Sache beizutragen: ich komme bislang mit den mitgelieferten Heringen - ähhh meinte natürlich - den mitgelieferten Aluminiumzeltpfählen (schönes Wort) gut zurecht, wenn es nicht zu windig ist, benutze ich noch nicht mal alle. Nervig ist nur, wenn der Untergrund zu hart ist, weshalb ich auch schon darüber nachgedacht habe, zumindest einen Mindestsatz stabielerer mitzunehmen, in meinem Fall wären dass 5.

1.PS: meine Englischlehrerin hieß übrigens Häring
2.PS: wir sollten die Worte Zeltpfahl und Pflock dringend ins Wiki aufnehmen ;)

3.PS: wo wir gerade beim Thema Essen sind: Outdoorküche ist übrigens das Wiki-Thema des Monats. Ich empfehle in diesem Zusammenhand die Eisenzeltpflöcke, da Eisen gut für die Blutbildung ist im Gegensatz zu Aluminium, auch wenn man sie länger kochen muss, bis sie schön zart werden.

[mash71]

1.PS: meine Englischlehrerin hieß übrigens Häring

Sorry, muss ich zurücknehmen, sie hieß doch Hering

[-Lap-]

Ich glaube für die gabs ne Menge Spitznamen Fischi...

[dumboo]

1.PS: meine Englischlehrerin hieß übrigens Häring

deine englischlehrerin? auf dem photo siehst du schon zimlich alt aus.

zum thema Zeltbefestigunsmittel:
ich werde die dicken 24cm t- Zeltbefestigunsmittel mitnehmen. die werden wohl reichen

[Ewald]

Vielleicht bin ich ja Grobmotoriker, aber normale Heringe sind bei mir nie lange gerade.

Dann sind die Teile das richtige für dich.

quelle: globetrotter.de

Die habe ich noch nicht kaputt bekommen, doch einen, da habe ich mit einem riesen Stein das Teil in gefrorenen Kiesboden gedroschen, aber das wäre tödlich für jeden gewesen.
Davon habe ich einen gesamten Satz dabei (Von Zelt abhängig etwa 6- 10)
und dann 4 von diesen hier

quelle: peak-berlin.de

Auch nicht kaputtbar und bei etwas lockererem Boden einsetzbar. Obwohl ich häufig auf Kiers/Sand unterwegs bin, war es nie ein Problem damit.

Woran man noch denken kann ist, dass Heringe bei zu leichtem Boden von hinten mit einem großen Stein blockiert werden und sich Schuhe, Holzbrätter etc. als Sandanker verwenden lassen (Hält einwandfrei)

Grüße Joe

Naja..., die Y-Aluteile sind wirklich brauchbar!? Der Rest ist Schrott! Außer die Easton-Nägel, Rock-Pins (kurz) und der Eigenbau von Saloon 12yard..
eWALD