12 Tage-Tour: Ernährung?

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  • Andreas L
    Alter Hase
    • 14.07.2006
    • 4351

    • Meine Reisen

    12 Tage-Tour: Ernährung?

    Mal eine Frage:
    Ihr wandert 12 Tage durch die Wildnis, ohne jeden Zivilisationskontakt. Die Landschaft: USA, Grenze zu Canada, Ende August, Nacht 5 Grad minimum, Tag 30 Grad Maximum, Wasser kein Problem. Sehr schwieriges Gelände, pro Tag ca 15 bis 20 Km in 6 bis 8 Stunden.
    Ihr könnt nur 5 Kilogramm an Nahrung mitnehmen. Wie würdet ihr Euch ernähren, was würdet ihr mitnehmen. Wie begründet ihr eure Wahl. Ein gewisser, vertretbarer Verlust an Unterhautfett ist eingeplant. Die Bedinungen und das Gewicht sind realistisch- ich habe das letztes Jahr so durchgezogen. Ich frage, weil ich gerne beim nächsten mal (Ende August) von euren Erfahrungen profitieren würde. Und vielleicht ist das ja auch ganz allgemein ein interessantes Thema.
    Andreas
    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

    BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

  • Waldhoschi
    Lebt im Forum
    • 10.12.2003
    • 5533
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Andreas.

    Mit 5 Kilo Futter kommst du imo gut hin, wenn du es in 3 Kg Reis (Ausreichend für 10-15 Tage) und Nudeln sowie ein wenig Trockenobst mitnimmst. Ich bin kein Freund von Trekkingmahlzeiten und co. Wenn du mehr essen willst, versuch ein Pflanzenbestimmungsbuch mitzunehmen.


    Grüße JOeo

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    • Tomscout
      Fuchs
      • 04.01.2006
      • 1353

      • Meine Reisen

      #3
      Ich stimme meinem Vorredner zu....diese Treckingmahlzeiten sind auch nix für mich.
      Gute Erfahrungen habe ich letztes Jaahr in den Anden mit Brühwürfeln gemacht. Kleine & leichte Fertigsuppen (zB. Chinasuppen...die eher weniger nahrhaft sind, aber sättigen) mitnehmen, denen Du einen normalen Brühwürfel hinzu gibst. Ehöht den Fettanteil der Suppe und gibt Tinte auf'm Füller
      TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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      • BulleT
        Anfänger im Forum
        • 17.07.2006
        • 39

        • Meine Reisen

        #4
        Ich muss auch sagen das diese braune Flasche "Würze" von Maggi sehr gut kommt wenn man mal sein essen in der Wildnis würzen will. Richtig hat nichts mit Survival zu tun aber das is etwas worauf ich seit dem Bund nicht mehr verzichten möchte. Die macht sich echt super, wenn man eine hat die man verschliessen kann :wink: !
        Und der Rest sollte sich in Reis, Nudeln und einigen meiner selbst gebackenen Riegeln aufteilen. Denke das sollte reichen.
        - Der Teufel ist ein Eichhörnchen, daher muss man immer ein paar Nüsse in der Hinterhand haben -

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