30 km/Tag zu schaffen?

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  • Crake
    Anfänger im Forum
    • 12.07.2006
    • 17

    • Meine Reisen

    30 km/Tag zu schaffen?

    Hallo,

    meint ihr, daß 30 km pro Tag mit ca. 11 kg Gewicht aufm Rücken bzw. der Hüfte gut zu schaffen sind? Rechnerisch würde ich bei einer Gehgeschwindigkeit von 6 km/h 6 Std. brauchen - ohne Essenspausen und dergleichen. hinzu kommt, daß es in Spanien mitte August noch recht heiß sein wird.

    Wie sind Eure Erfahrungen?

    Grüße
    Martin

  • trekkingjoe
    Gerne im Forum
    • 04.06.2006
    • 77

    • Meine Reisen

    #2
    Hi,

    das kommt imho ganz auf das Gelände drauf an und natürlich die körperliche Fitness. Ich denke hier gibt es viele im Forum die ohne weiteres mit 25kg einen 50km Marsch wegreißen. Für "Otto-Normal-Wanderer" sollten aber 30km mit 11kg bei mäßigem Gelände relativ leicht machbar sein. Meine Erfahrung: Früh losgehen, wenig Pausen (sonst kommt man immer aus dem Trott) dann lieber eine größere Mittagspause, dann ist das alles machbar! Je nach Alter und Kondition in unterschiedlicher Zeit!

    Wenn du dir nicht sicher bist und du die Möglichkeit hast einfach mal eine Testwanderung machen (kann dann ja auch weniger Strecke sein, nur um zu schauen wie es einem körperlich nach ~20km geht)
    Joe

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    • cd
      Alter Hase
      • 18.01.2005
      • 2983
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Re: 30 km / Tag zu schaffen?

      Zitat von Crake
      Rechnerisch würde ich bei einer Gehgeschwindigkeit von 6 km/h 6 Std. brauchen - ...
      6 km/h halte ich auf Dauer für recht ambitioniert...
      Ich hab mal spasseshalber von daheim aus ne kleine Wanderung von ca. 29km gemacht, in etwa 5,5 Stunden inklusive zwischendrin etwas geocachen und so.
      War OK, allerdings haben meine Füße (in relativ weichen und ausgelatschten Laufschuhen) gegen Ende etwas gemeckert...

      Wenn man das ganze aber etwas langsamer angeht, halte ich Tagesetappen von 30km auch über mehrere Tage für machbar.
      Ich finde, man sollte sich am Anfang der Etappe dazu zwingen, nicht zu schnell loszudüsen, sondern möglichst gleich ein Tempo einschlagen, dass man den ganzen Tag durchhalten kann. Und nicht ständig irgendwo stehenbleiben.

      Der Tip von trekkingjoe ist wertvoll:
      Probiers einfach mal aus! 30km in deiner Umgebung über Feld- oder Waldwege sollten zu finden sein.
      Notfalls 75 Runden auf der 400m-Bahn auf dem Sportplatz abmarschieren :wink:

      chris

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      • Christine M

        Alter Hase
        • 20.12.2004
        • 4084

        • Meine Reisen

        #4
        Rechnerisch würde ich bei einer Gehgeschwindigkeit von 6 km/h 6 Std. brauchen
        5

        Allgemein sind 30 km pro Tag sicherlich gut zu schaffen (in einfachem, eher flachem Gelände), die Frage ist, wie du es schaffst (und zwar so, daß du auch noch Spaß dabei hast) und was deine Füße dazu sagen. Mal ein Wochenende probelaufen ist bestimmt eine gute Idee, da kannst du gleich die neue Ausrüstung etwas testen und die neuen Schuhe einlaufen.

        Christine

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        • boehm22

          Lebt im Forum
          • 24.03.2002
          • 8236
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Vor vielen Jahren hab ich mal von meinem Heimatort eine Fusswallfahrt nach Altötting mitgemacht. Das waren ca. 150 km in 4 Tagen, alles auf Asphalt mit ca. 7 kg Rucksackgewicht.
          Wir waren täglich etwa von 7 - 11 Uhr und von 13 - 17 Uhr unterwegs. Also machbar ist das schon.
          Viele Grüße
          Rosi

          ---
          Follow your dreams.

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          • Erny
            Gesperrt
            Alter Hase
            • 05.05.2005
            • 2763

            • Meine Reisen

            #6
            Erstens kommt es sicher auf das Gelände drauf an, und zweitens, warum?
            Willst du Urlaub machen, oder einen Rekord brechen.

            Ich halte 30 km bei gut ausgebauten Wanderwegen auch fuer machbar. Halte das nicht mal fuer Stress. Aber sobald das Gelände bisschen uneben wird, wird so etwas stressig. Stress habe ich hier genug. Da muss ich nicht noch beim Wandern Stress aufkommen lassen.

            Gruss Erny

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            • Roobert
              Erfahren
              • 12.12.2005
              • 249
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Ich finde auch, dass das machbar ist, wenn es eher flach langgeht. Auf meiner kürzlich beendeten Wanderung (s.u.) bin ich 2 Monate lang mit 15 kg im Rucksack fast täglich zw. 5 und 8 Stunden unterwegs gewesen (plus Pausen), bei einer Geschwindigkeit von ca. 5 km/h.

              Wenn du noch nicht voll trainiert bist, wäre mein Rat, die ersten 3 Tage kürzere Etappen zu planen. Danach sollten auch 30 km und mehr kein Problem sein. Umso mehr, als du, wie mir scheint, ein paar Semester jünger bist als ich (49 :-)

              Ich habe zumeist nach 2-3 Stunden eine halbe Stunde Pause gemacht, nach weiteren 2-3 Stunden eine Stunde und manchmal noch eine kürzere Pause vor dem Etappenziel. Dieser Rythmus hat sich für mich gut bewährt.

              Anstrengend waren die ersten 7 Tage, danach hätte ich körperlich gesehen durchaus auch noch längere Etappen gehen können.

              LG, Robert
              Über die kleinen Karpaten (Aug./Sept. 2008)
              Von Kogl (nahe Wien) nach Prag (April/Mai 2008)
              Von Wien nach Schweden in 2 Monaten (Mai + Juni 2006)
              Wander- und Reiseblog: http://roobert.typepad.com

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              • mash71
                Erfahren
                • 07.06.2005
                • 178

                • Meine Reisen

                #8
                Also ich bin bestimmt nicht der Fitteste hier im Forum, aber 30 km sind prinzipell durchaus machbar, nur rechne ich dafür keine 6 Stunden.
                Bei mir liegt der Tagesschnitt zwischen 3,5 km/h und 4,5 km/h, was für mehrtägige Wanderungen durch bergiges Gelände auf mehr oder minder befestigten Wegen gilt (Eifel, Ardennen, Bergisches Land, sprich dt. Mittelgebirge). Allerdings habe ich auch kein Problem damit 8 - 10 Stunden unterwegs zu sein, 5 km/h als Durchschnitt inkl. Pause schaffe ich nur bei 1-2 tägigen Touren auf Dauer gehe ich lieber langsamer und mache mehr bzw. längere Pausen. U.u. laufe ich auch über 40 km / Tag, gebe allerdings gerne zu, dass ich die letzten 10-15 km dann abreiße nach dem Motto "Ankommen ist alles" ;)

                Hinzu kommt, dass die laufbare Entfernung nicht nur von der eigenen Fitness (und bei mir auch dem Zustand meiner Füße) abhängt sondern auch extrem vom Gelände. In Neuseeland (North West Cirucit) war ich nach 12 km (Durchschnitt teilweiseknapp über 2 km/h) deutlich fertiger als in den Niederlanden nach 45 km.

                Tip für einen "Testmarsch": wenn ich nur eine Tagestour unternehme laufe ich anders als wenn ich über mehrere Tage unterwegs bin.Erfahrungsgemäß bin ich bereits am zweiten Tag langsamer unterwegs als am ersten. Wenn du es also testen willst, nimm mindestens zwei Testtage besser sogar drei oder vier.

                Ach ja, die "Außenbedingungen" habe bei mir relativ wenig mit meiner Tagesleistung zu tun (erprobt u.a. diesen Sommer ;) ) wichtig ist bei Temperaturen wie zur Zeit, dass du dich gegen die Sonne schützt und beliebig viel Wasser bei dir hast, was natürlich die Gepäcklast erhöht (ich schleppe zum Teil 3L mit mir rum - wenn ich loslaufe, abends ist davon nix mehr da und wenn ein Kaffee / eine Kneipe zur Pausenzeit in Sicht war, kommt das Wasser zusätzlich dazu).

                Schlussbemerkung: ich habe mehr als 11kg bei somit beziehen sich auch die Kommentare auf ein größeres Gepäck.

                Gruß
                Markus
                \"Zum Glück ist das Denken nicht ansteckend.\" - zugeschrieben Oscar Wilde

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                • Crake
                  Anfänger im Forum
                  • 12.07.2006
                  • 17

                  • Meine Reisen

                  #9
                  vielen dank für eure antworten.
                  mensch, ich freue mich schon richtig auf den Jakobsweg.

                  ich halte mich für einigermaßen trainiert - wenn z.Z. auch vorwiegend im Radsport (und bei Klimmzügen ;) ), insofern denke ich, brauche ich vor 30 km Etappen keine allzu große Angst haben. In meiner Plaung ist bisher eine Etappe 37 km lang (allerdings erst 3 wochen nach Start). bis dahin hoffe ich, bin ich fit..

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                  • pfadfinder
                    Fuchs
                    • 14.03.2006
                    • 2123

                    • Meine Reisen

                    #10
                    *grins*
                    Also auf jeden Fall schaden eingeplante MÖGLICHE Ruhetage nicht!!

                    Viel Spaß
                    ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

                    ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

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                    • mash71
                      Erfahren
                      • 07.06.2005
                      • 178

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von pfadfinder
                      *grins*
                      Also auf jeden Fall schaden eingeplante MÖGLICHE Ruhetage nicht!!
                      Stimmt, die hatte ich nicht eingerechet ;)

                      Und aus meiner leidvollen Erfahrung: lauf deine Schuhe und eine Füße vorher ein, sonst sinkt der Tagesschnitt dramatisch.

                      BTW: Mir reichen zwei Wochenenden für die Füße ;) , aber die sind Pflicht, sonst muss ich leiden ;).

                      Gruß
                      Markus
                      \"Zum Glück ist das Denken nicht ansteckend.\" - zugeschrieben Oscar Wilde

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                      • Gast-Avatar

                        #12
                        Die Frage welche ich mir stelle-
                        was erwartest Du dir von 30 km am Tag?
                        Selbsterfahrung, göttliche Lobpreisung, die nirvanahafte Erleuchtung oder willst Du auch etwas von deiner Umwelt mitbekommen?
                        Ich finde das "Wandern" mit 30 km am Tag ist weder erleuchtend, noch geniesst man Gottes Natur, es ist einfach nur Stress und genau das kann man auch auf einem Laufband in der Muckibude haben.

                        J

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                        • Crake
                          Anfänger im Forum
                          • 12.07.2006
                          • 17

                          • Meine Reisen

                          #13
                          ich möchte mich gar nicht abrackern bis ich das Nirvana spüre (hin und wieder finde ich, ist das zwar auch eine gute Erfahrung...).

                          deswegen habe ich diesen thread überhaupt erst erstellt und frage nach ob das eine vernünftige Kilometerzahl ist. Denn ich habe 0 Ahnung vom Wandern - ist meine 1. Tour

                          Kommentar


                          • pfadfinder
                            Fuchs
                            • 14.03.2006
                            • 2123

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Und ich denke,dass Ihr beide guten rechtes seid:
                            Man muss seine ersten Erfahrungen machen und dabei merkt man schon,was das schöne am Wandern ist,wie viel die Herausforderung bedeutes oder woran man Gefallen findet.

                            LG

                            Ps.:Mir ist gerade langweilig...will auch wandern!!
                            ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

                            ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

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                            • Crake
                              Anfänger im Forum
                              • 12.07.2006
                              • 17

                              • Meine Reisen

                              #15
                              ich muß meine Wanderschuhe noch einlaufen, Pfadfinder.

                              Wenn Du aus der Umgebung von Düsseldorf kommst, kannst Du mich gerne auf meinen angedachten Touren durchs Bergische Land begleiten ;)

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                              • pfadfinder
                                Fuchs
                                • 14.03.2006
                                • 2123

                                • Meine Reisen

                                #16
                                OT:
                                Und wenn Du links unter meinen Iglu guckst,kannst Du enttäuscht feststellen,dass ich leider nicht mit Dir Schuhe einlaufen kann...-Ich glaube,ich egeh jetzt einfahc mal raus!-Viel Spaß beim Einlaufen!!

                                LG nach Düsseldorf
                                ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

                                ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

                                Kommentar


                                • Gast-Avatar

                                  #17
                                  Hallo Crake,
                                  ich denke Du solltest erst mal anfangen. Einfach losgehen und sehen was Dir gefällt, wie es Dir gefällt...
                                  meist sind die kleinen Dinge am Rand das Interressantere, und was ich z.B. beim Wandern geniesse ist die Ruhe.
                                  Nicht Kilometer abreissen, einfach die Eindrücke auf sich wirken lassen.
                                  Wenn Du dir vornimmst jeden Tag 30 Km zu rennen siehst Du am Ende nur die Steine auf dem Weg welchen du ausweichen musst.
                                  Bin übrigends am Anfang auch auf KM gerast, aber das hat sich zum Glück schnell gelegt.
                                  Man muss auch nicht in Santiago ankommen. Ist eher der Gedanke der dahinter steckt.

                                  Viel Spass jedenfalls,

                                  J

                                  und grüss mir das Bergische.

                                  Kommentar


                                  • Roobert
                                    Erfahren
                                    • 12.12.2005
                                    • 249
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von Crake
                                    ... ob das eine vernünftige Kilometerzahl ist.
                                    Kommt darauf an. Wenn du Lustwandeln willst, verweilen, ausgiebige Pausen magst und schon am Nachmittag am Etappenziel sein willst, sind 30 km zu viel. Dann reichen auch 15-20 km.

                                    Wenn es dir aber Freude macht, längere Etappe zu meistern, dann ist die eindeutige Antwort "ja, das geht".
                                    Du musst dich auch nicht im Voraus festlegen. Am Jakobsweg sollte es ja genügend mögliche Etappenziele geben.

                                    Eine Testwanderung über 2, 3 Tage mit voller Ausrüstung ist auf jedenfall eine gute Idee. "Auf Zug" unterwegs zu sein, hat seine Reize, aber die gemütliche Variante auch.

                                    Während meiner Wanderung hatte ich zB den Gedanken, nur 5 km pro Tag zu gehen und dafür überall, wo es mir gefällt, auch eine Stunde oder mehr bleiben zu können ...

                                    Die Grenze zwischen Leistung und Genuss ist nicht allgemein postulierbar ...

                                    LG, Robert
                                    Über die kleinen Karpaten (Aug./Sept. 2008)
                                    Von Kogl (nahe Wien) nach Prag (April/Mai 2008)
                                    Von Wien nach Schweden in 2 Monaten (Mai + Juni 2006)
                                    Wander- und Reiseblog: http://roobert.typepad.com

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                                    • Erny
                                      Gesperrt
                                      Alter Hase
                                      • 05.05.2005
                                      • 2763

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Zitat von Crake
                                      ich möchte mich gar nicht abrackern bis ich das Nirvana spüre (hin und wieder finde ich, ist das zwar auch eine gute Erfahrung...).

                                      deswegen habe ich diesen thread überhaupt erst erstellt und frage nach ob das eine vernünftige Kilometerzahl ist. Denn ich habe 0 Ahnung vom Wandern - ist meine 1. Tour
                                      Wenn das deine erste Wanderung ist, dann plane ruhig 30 km pro Tag. Plane aber alternativ die gleiche Route mit nur 20 km. Das heisst, schaue dir, wenn es so etwas auf dem Weg gib, alternative Uebernachtungen aus, und plane eine alternative Endstation aus. Wenn der Weg dir wirklich gefällt, kannst du ja ein Jahr, oder ein paar Jahre später den Teil gehen, den du nicht geschafft hast. Die Wanderung (das gilt fuer jede Wanderung) sollte ein unvergessenes Erlebnis werden. Das tut sie nicht, wenn du, wie auf eine deutschen Autobahnfahrt, nur die Kilometer abreisst. Und die Schlönheit der Landschaft nicht geniessen kannst.

                                      Der Jakobsweg ist immerhin ein alter christlicher Pilgerweg. Also irgendwie hat der Weg auch die Aufgabe, dass du zu dir selbst findest (hat irgendwie jede Wanderung). Du solltest die Wanderung geniessen. Wenn du an einem schönen Bach kommst, auch einfach mal eine Pause machen. Oder einen schönen Ausblick geniessen. Es bringt nichts, auf einen tollen Ausblick zu verzichten, nur weil die Zeit drueckt.

                                      Ich weiss, dass es abgedroschen klingt, aber "Der Weg ist das Ziel". Irgendwo ankommen muss man nur ,weil da der blöde Zug wartet, der einen wieder nach Deutschland bringt.

                                      Gruss Erny

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                                      • hosentreger
                                        Fuchs
                                        • 04.04.2003
                                        • 1406

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Ich finde, dass das genau die Strecke ist, die jedem, der sich einigermaßen auf die Tour vorbereitet hat, Spaß machen und kein Stress verursachen sollte.
                                        Wichtig für mich wäre, morgens recht früh loszugehen und den größten Teil des Weges am Vormittag zu wandern, wenn es noch nicht zu heiß ist. Die heißesten Stunden, also zwischen 13 und 16 Uhr, würde ich pausieren oder sehr langsam gehen.
                                        Und nicht vergessen: REGELMÄSSIG TRINKEN!

                                        Eien schöne Tour wünscht hosentreger
                                        Neues Motto: Der Teufel ist ein Eichhörnchen...

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