Rucksack Kaufberatung und wer kennt Gregory

[mash71]

Hi zusammen,

mein guter, heißgeliebter Rucksack (Lowe Cerro Torre) gibt nach knappen 10 Jahren den Geist auf
Sprich ich brauche einen neuen. Also bin ich zum Fachhändler meines Vertrauens gegangen und hab mir angeguckt, was die zu bieten haben und die Teile auch gleich ausprobiert. Neben einem Lowe kam noch ein Gregory Triconi (62 Liter) generell in Frage, nach Probetragen blieb für mich bei der Auswahl nur der Gregory übrig. Der Preis ist mit 229,95 Euronen aber ziemlich stolz.


Meine Anforderung, neben einem vernünftigen Tragekomfort natürlich, ist:
* Touren im 1-2 Wochen Bereich inkl. Zelt, Schlafsack, etc. somit ein Gewicht zwischen 15 und 20 KG. Eigentlich will ich nicht mehr als 60l haben, aber auf 62 lasse ich mich ja noch ein.
* Kein Bergsteigen, sondern eher Fernwandern. Wobei durchaus schwieriges Gelände vorkommen kann (also nicht nur Straßen und ausgebaute Waldwege)
* Ich will keine "weit rausragenden" Seitentaschen und der Rucksack sollte mir auf keinen Fall über den Kopf ragen.
* Aussen dran kommt höchstens das Zeltgestänge und der Wanderstock.

Frage ist, brauche ich den wirklich? Oder reicht auch das, was der Händler als "Tourenrucksack" bezeichnete (Preiskategorie zwischen 120 und 150 EUR). Jedoch meinte er, die würden nur bis 15kg taugen, was für mich knapp zu wenig ist.

Bin für jeden sachdienlichen Hinweis dankbar, insbesondere da ich die Marke Gregory so gar nicht kenne. Alternativ hatten sie auch noch einen Macpack, der passte aber eigentlich zu groß war, zu groß im Sinne von zu viel Stauraum nicht im Sinne von "mir zu groß".

Meinen Dank im Voraus
Markus

[Werner Hohn]

Hallo Markus,

nimm den MacPac. Seit 9 Jahren habe ich den Glissade (70 Ltr.). Suuuuper. Ein Traum für meinen Rücken. Unverwüstlich. Beinnahe regendicht. Aber nicht über 20 kg belasten. Da macht der Beckengurt schlapp. Bei den neuen Modellen ist es wohl besser.

Ich nehme den Rucksack zwar nicht mehr oft mit auf Tour (das Gerödel wird immer weniger), aber wenn's mal mehr wird, dann nur den.

Wenn der Rucksack in deine engere Wahl kommt: unbedingt probetragen. Ich kenne Leute die kommen mit den MacPac nicht klar.

Gruß, Werner

[jackknife]

Imho ist Gregory doch etwas besser als MAcpac und bekannt für die Möglichkeit auch schwerste Lasten zu meistern.

[mash71]

Hallo Markus,

nimm den MacPac.

...

unbedingt probetragen. Ich kenne Leute die kommen mit den MacPac nicht klar.

Klar, das hab ich bei beiden gemacht. Mit ca. 20kg bin ich ne Zeitlang durch den Laden gelaufen. Deswegen ist der Lowe auch ausgeschieden, da ich bei dem das Gefühl hatte, mich ständig nach vorne beugen zu müssen, weil er mich nach hinten zog.

Beim Macpack ist mein Problem, dass mir eigentlich die 70l zu viel sind. Wenn ich so viel Platz habe, dann packe ich den auch voll und bislang bin ich immer mit 55l + "das muss aber auch irgendwie mit 15l" klar gekommen. Insofern war die geringe Größte immer eine Art Selbstdiziplinierung beim Packen. Mehr spricht nicht gegen den Macpack, nur dass er ggf. ZU GROSS ist.

für die Möglichkeit auch schwerste Lasten zu meistern

Genau das ist mein Problem: ich will mich ja eben selbstdisziplinieren. Allerding tendiere ich im Moment auch zum Gregory: ich hatte ihn auf dem Rücke und dachte: ich will nix anderes ... und dann guckte ich auf das Preisschild :bash:

...
Wahrscheinlich brauch ich nur etwas Zuspruch, bevor ich so viel Geld ausgebe

Auf alle Fälle, dank euch beiden
Markus

[Werner Hohn]

Imho ist Gregory doch etwas besser als MAcpac und bekannt für die Möglichkeit auch schwerste Lasten zu meistern.

Dem werde ich auf keinen Fall widersprechen.

Aber so'n MacPac .... die blaue Farbe, das Material, der fragende Blick der Umstehenden, das anerkennende Nicken der Wissenden, das "Ich kann ans Ende der Welt aufbrechen" Gefühl. Und was noch wichtiger ist: den hab' ich noch wenn ich ins Altersheim abgeschoben werde!

@Markus Wenn es schwer wird ist der Gregory besser.

Werner

[Wulf]

Also dann oute ich mich auch mal erneut als absoluter Macpac Fan. Hab mehrere und nie was anderes gehabt. Einfach toll.

Aber wie waren denn die 10 Jahre mit Deinem Cerro Torre? Warum kaufst du nicht einfach wieder einen wenn Du zufrieden warst. Ich halte den auch für einen hervorragenden Rucksack. Wäre meine zweite Wahl nach Macpac :wink:

Allerdings helfen die ganzen Argumente nichts. Du hast es eigentlich schon selbst auf den Punkt gebracht. Du hast den Gregory aufgesetzt und das Gefühl gehabt das er perfekt zu Dir passt also kauf ihn gefälligst auch. Gregory baut hervorragende Rucksäcke und auch wenn der ein paar Euro mehr kostet hast Du sicherlich was für sehr lange (nur Macpac hält länger ) und wirst Dich in Zukunft nicht fragen wie es doch mit dem Gregory gewesen wäre...

... also auf in den Laden und das Teil kaufen. Hör auf Deinen Rücken. Alles andere ist unklug.

[mash71]

Aber so'n MacPac .... die blaue Farbe,

ich fand ihn eher grau, aber die farbe ist mir echt egal ;)

das anerkennende Nicken der Wissenden, das "Ich kann ans Ende der Welt aufbrechen" Gefühl.

Sprich: ich bringe ihn nach hause ;)

Und was noch wichtiger ist: den hab' ich noch wenn ich ins Altersheim abgeschoben werde!

Was natürlich ein Argument ist.

Ich seh schon, ihr wollt mir einfach nicht zu den "billigen" von WolfSkin raten und es wird am Ende auf eine "Bauchentscheidung" hinauslaufen, denn woher soll ich wissen, was ich nächstes Jahr brauche


Ich geh jetzt mal meine Spardose plündern ;)

Bedankt
Markus

[Christine M]

Also für einen Rucksack, den ich 10 Jahre nutzen will, würde ich nie nur bei einem Händler schauen - es sei denn, ich finde einen, von dem ich überzeugt bin: der ist es. Und die Entscheidung dann auch nicht von 20 Euro mehr oder weniger abhängig machen.

Gregory hat - sicherlich zu Recht - einen sehr guten Ruf, was die Qualität betrifft. Having said this... der einzige Rucksack, der mir bisher wirklich richtig kaputt gegangen ist, war ein Gregory (Chaos) (Bruch der Aufhängung des Tragesystems an der Rückenplatte). Da andere hier ihren Gregory seid Jahren intensiv und zufrieden nutzen, war es aber vermutlich ein Einzelfall. Wenn er dir gefällt und paßt, machst du damit also sicher nichts falsch.

Mein Favorit für das Anforderungsprofil, das du beschreibst, ist mein Osprey Ariel 60 (altes Modell); in deinem Fall käme der neue Aether 60 in Frage, sofern er dir richtig paßt (und du ihn hier in D findest).

Christine

[mash71]

Also für einen Rucksack, den ich 10 Jahre nutzen will, würde ich nie nur bei einem Händler schauen - es sei denn, ich finde einen, von dem ich überzeugt bin: der ist es.

Ich wäre der Letze der etwas gegen einen Rucksack einzuwenden hätte der wieder 10 Jahre oder mehr hält ;)

Die Sache mit dem Händler ist dagegen schon schwierig, wenn man so in der Provinz lebt, die Aachen nun einmal ist. Ich war bei zwei Händlern, und einer hat nur WolfSkin (und mit denen hab ich so mein Problem ), der dritte Sportwarenhandel mit Outdoorsachen hier hat so wenig Ahnung, dass ich da höchstens kaufe, mich aber nicht "beraten" lassen würde.
Aber vielleicht sollte ich das kommende Wochenende nutzen mal nach Köln zu fahren und bei Globetrotter nachzugucken. Was andererseits die Kosten schon durch die Fahrt um über 20 Eur in die Höhe treib Naja, ich kann das ja mit Freundebesuchen verbinden.

Mein Favorit für das Anforderungsprofil, das du beschreibst, ist mein Osprey Ariel 60 (altes Modell); in deinem Fall käme der neue Aether 60 in Frage, sofern er dir richtig paßt (und du ihn hier in D findest).

So gut sich das auch anhört, aber wie du selbst sagst "sofern er dir richtig passt" also müsste ich ihn irgendwo (Köln?) finden ... ich hasse die Provinz .... obwohl ich soooo gerne hier lebe ;)

Gruß
Markus

[mash71]

Aber wie waren denn die 10 Jahre mit Deinem Cerro Torre? Warum kaufst du nicht einfach wieder einen wenn Du zufrieden warst. Ich halte den auch für einen hervorragenden Rucksack. Wäre meine zweite Wahl nach Macpac :wink:

Im Grunde war ich zufrieden, war damals halt nen Schnappchen für knappe 300,- DM im Angebot. Nur auf Dauer (nach ca. 4-5 Tagen) störte er, da er "mich leicht nach hinten zog". Nix schlimmes. Aber als ich den heute auf dem Rücken hatte, merkte ich es sofort wieder! Nichts was wirklich problematisch ist, sondern nach mehreren Tagen anfängt zu nerven. Sprich: keine Schmerzen, keine problematischen Druckstellen, sondern nur etwas, wovon ich jetzt schon sagen kann, dass es mir mach ein paar Tagen auf den S... gehen wird.
Bei den anderen beiden Rucksäcken fehlte das. Ob ich da nach 4-5 Tagen was anderes finde, kann ich natürlich nicht im Laden ausprobieren Aber dieses spezielle Problem scheinen sie nicht zu haben ;)

Allerdings helfen die ganzen Argumente nichts. Du hast es eigentlich schon selbst auf den Punkt gebracht. Du hast den Gregory aufgesetzt und das Gefühl gehabt das er perfekt zu Dir passt also kauf ihn gefälligst auch.
... also auf in den Laden und das Teil kaufen. Hör auf Deinen Rücken. Alles andere ist unklug.

Ouch! Aber eigentlich war es wohl dass, was ich hören wollte ;)

Gruß
Markus

[mash71]

Dank nochmal an alle für die Beratung, aber alle euren guten Argumente für MacPack haben nicht geholfen ;)
Nachdem ich jetzt viele viele Nächte darüber geschlafen habe, ließ es sich nicht länger hinausschieben mir einen neuen Rucksack zu kaufen. Ich hab den MacPack heute im Laden mit Gewicht probegertragen, bin auf und ab gelaufen. Als ich mich schon trotz der Farbe davon überzeugt hatte, dass ich damit glücklich werden kann, hab ich zum Vergleich nochmal den Gregory mit dem gleichen Gewicht aufgesetzt. Mir war sofort klar: der stand wahrscheinlich schon seit dem Frühjahr nur deshalb in dem Laden, weil er darauf wartete, dass ich ihn endlich abhole: das Gewicht erschien mir leichter und er "wackelte" nicht so.
Jetzt hoffe ich nur, dass ich das selbe auch noch nach einigen Tagen Dauerbetrieb sagen werde ;)

[popejoan]

Gute Wahl! Habe selber einen Gregory und bin mehr als zufrieden damit. Einziger Nachteil: es dauert durch die vielen Schnüre und Einstellmöglichkeiten (3 schon im oberen Hauptöffnungsbereich) eine Weile bis er gepackt ist aber zum Rucksack packen sollte man sich generell etwas Zeit nehmen und davon gibt's ja genug auf einer schönen Trekking-Tour.

Viel Spaß mit dem Gregory. Hoffe, dass er dir gute Dienste erweisen wird.

(PS: Sollten sich die Schrauben im unteren Gestellbereich etwas lockern, so sind sie mit dem Taschenmesser relativ leicht wieder anziehbar ... und spätestens nach der zweiten Tour lockert sich da auch nichts mehr ... so war es jedenfalls bei mir.)

[Werner Hohn]

() ... Mir war sofort klar: der stand wahrscheinlich schon seit dem Frühjahr nur deshalb in dem Laden, weil er darauf wartete, dass ich ihn endlich abhole: das Gewicht erschien mir leichter und er "wackelte" nicht so.
Jetzt hoffe ich nur, dass ich das selbe auch noch nach einigen Tagen Dauerbetrieb sagen werde ;)

Und?

Werner *der seinen MacPac für dieses Jahr im Schrank verstaut hat*

[Alexander]

Hallo,

Ich hab mir den Gregory Baltaro gekauft, der hat das gleiche Tragesystem wie deiner. War auch erst sehr skeptisch, weil es auch bis jetzt noch keine wirklichen Erfahrungsberichtge gibt. Aber er passte mir einfach am besten im laden, auch besser als die Rucksäcke von macpac und ist außerderm auch deutlich besser verarbeitet als diese! Bis jetzt war ich noch nicht mit tour auf ihm, aber 2 Stunden probetragen waren sehr angenehm mit ihm

[Werner Hohn]

Hallo,

Ich hab mir den Gregory Baltaro gekauft, () .... auch besser als die Rucksäcke von macpac und ist außerderm auch deutlich besser verarbeitet als diese!

Dann hau ich hier mal auf die Ka... und kündige eine Langzeiterfahrungsbericht (9 Jahre, viele Kilometer, etliche Touren) über einen MacPac Glissade an. Vielleicht waren die früher ja besser verarbeitet. Bestimmt! Bekanntlich war früher ja alles besser.

Dauert aber noch etwas.

Werner

[Hawe]

... Vielleicht waren die früher ja besser verarbeitet. Bestimmt! Bekanntlich war früher ja alles besser.

...
Werner

Gut möglich... früher kamen die MacPacs ja auch noch aus NZ, heute aus Philipines, ohne das Herzblut der outdoors aktiven Näher...

Lästernd Hawe

[masskinder]

Hallo,
ich bin sehr häufiger Benutzer eines solchen Rucksacks und bin, bis auf kleine Details sehr zufrieden. Leider fällt der Regen wie er vom Himmel kommt "sofort" hindurch. 62 Liter ist auch eine Menge Gerödel somit ich eher versuche unter 10 kg zu bleiben.... und dann einen anderen (Macpack) verwende.
Kann aber sagen,,,,gutes Teil.

[mash71]

Jetzt hoffe ich nur, dass ich das selbe auch noch nach einigen Tagen Dauerbetrieb sagen werde ;)

Und?

Werner *der seinen MacPac für dieses Jahr im Schrank verstaut hat*

Hab ihn über sieben Tage durch Irland (Wicklow Way + Teil des South Leinster Ways) geschleppt. Erst war ich glücklich, dann hatte ich ne wirklich störende Druckstelle auf dem Hüftknochen. Hat ne Weile gedauert, bis ich dahinter kam, dass es ne Kombi aus dem Rucksackgurt und dem Gürtel war. "Früher" beim Lowe war das durch den "weicheren" Gurt kein Problem.
Da ich auf den Rucksack nicht verzichten konnte, hab ich den Grütel weggelassen, danach ging's besser.
Das Regenproblem stimmt, Wasser schlägt durch ihn einfach hindurch. Eigentlich kein Problem, dafür hab ich schließlich mein "Rucksackkondom", problematisch war es erst beim Rückflug. Anekdote:
Als ich in Charleroi (Belgien, Ryanair) landete, kübelte das Wasser nur so vom Himmel. Ich war froh, mit Regenjacke in Dublin eingestiegen zu sein. Dann bei der Gepäckausgabe hieß es warten: ca. 10 Minuten lief das Band, dann blieb es stehen. Nach ca. 10 Minuten lief es wieder an und das Gepäck kam. Als ich die ersten Koffer meiner Mitreisenden sah, wußte ich auch, warum das so lange lange gedauert hat: hätten sie das Gepäck nur aus dem Flieger geholt und anschließend auf das Band gelegt, wären die Koffer, Rucksäcke und Taschen nicht alle gleich nass und auch nicht gleichmäßig von allen Seiten durchnässt gewesen. Die brauchten die Zeit offensichtlich, um jedes einzelne Stück auf dem Rollfeld auszulegen und mehrfach zu wenden.
Kurz: das Gepäck war von allen seiten gleichmäßig durchnäßt, als hätte man es nicht über den Kanal geflogen, sondern in einem Schleppnetz hinter dem Flieger hergezogen

Zurück zum Gregory Triconi: im Prinzip ganz zufrieden.
Gut: Tragekomfort ist (ohne Gürtel) gut, Klimatisierung (in Irland) perfekt, der Seitenzugrif und die Tasche auf der Rückseite für Regenjacke praktisch.
Nachteile: die untere Tasche ist mir zu klein, in meinen Lowe bekam ich Schlafsack, Isomatte und Zelt, was ich unglaublich praktisch fand, in den Gregory Triconi nur noch den Schalfsack. Auch fehlt mir eine Dokumententasche unterhalb des Kopfteils, wo ich nicht benötigte, wichtige Papiere aufbewahren kann (Reisepass, Kreditkarte, Impfpass, Rückflugticket etc.)

So far
Markus

[Werner Hohn]

Gut: Eine gute Zeile.
Nachteile: Mehr als drei Zeilen.
Lese ich da eine leise Sehnsucht nach einem anderen Rucksack raus. Meinen alten MacPac hätte die Regenkur nicht beeindrucken können. Der hält auch nach neun Jahren bei einem Schauer dicht. Bei Dauerregen aber auch nicht.

Werner

[phunk]

Rimu

Habe erst heute wieder im Forum vorbeigeschaut, deshalb hatte ich die bisherige Diskussion verpasst. Hätte dir den Macpac Rimu empfehlen können. "Nur" 60 Liter, also nicht zu gross, guter Tragekomfort ohne Druckstellen (!!!) und mit dem geilen Aussenmaterial. Schön schlicht ist er auch noch und für unter 200 Euro auch erschwinglich!
Naja, vielleicht nächstes Mal! Gluabe nämlich nicht dass dein Gregory bei dem Aussenmaterial wieder 10 Jahre halten wird
Trotzdem viel Spass damit! Nicht ärgern!