Kaufberatung MTB gesucht

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  • fotograf
    Erfahren
    • 07.03.2006
    • 151

    • Meine Reisen

    Kaufberatung MTB gesucht

    Meine Fahrräder sind beide Schrott und ich möchte mir ein neues Kaufen. Vielleicht könnt ihr Fahrradexperten mir Tips geben, denn das letzte Rad habe ich vor 11 Jahren gekauft und entsprechnd wenig Ahnung. Neulich war ich beim Fahrradhändler im Ort, aber da hat mir eigentlich gar nichts gefallen.

    Was ich suche: Ein normales, alltagstaugliches Mountainbike ohne Federung, Federgabel wenns dabei ist, muß aber nicht. Schaltung muß unbedingt Drehgriff haben. Ich habe gehört, daß es die nur bis 24 Gänge gibt. Das würde mir reichen. Bei der Schaltung würde mir eine einfahce Deore ohne LX oder XT völlig ausreichen, weil ich nichts extremes mit dem Rad machen will. Ein paar Radtouren will ich damit machen und sonst so zur Arbeit fahren und ein bißchen so zum Spaß rumfahren.

    Wichtig wäre mir die Rahmenform. Es sollte halt ein ganz gewöhnliches Fahrrad sein, also kein moderner Y-Rahmen oder sowas mit so einem breiten unteren Rohr. Sowas normales sei kaum noch zu haben, sagte mir der Fahrradhändler. Das würde keienr kaufen wollen. Wo finde ich einen Rahmen bzw ein komplettees Fahrrad, was möglichst aus Stahl ist und mindestens wieder 11 Jahre hält? Die üblichen Verschleißteile sind davon natürlich ausgenommen.

  • derMac
    Freak
    Liebt das Forum
    • 08.12.2004
    • 11888
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Du hast ziemlich konkrete Vorstellungen und ein fähiger Händler sollte die problemlos erfüllen können. Oder hast du extrem niedrige Preisvorstellungen? Für 1000 € inkl. Federgabel ist das jedenfalls kein ernsthaftes Problem (siehe auch hier). Einzig eine Federgabel, die 10 Jahre häufiger Benutzung ohne größere Wartungsaktionen durchhält, wird schwer zu finden sein. MTBs ohne Federgabel sind selten (gibts aber noch), aber ein Austausch gegen eine Starrgabel ist jederzeit möglich.

    Aber was meinst du mit "so einem breiten unteren Rohr"? Ab wann ist breit "zu breit"? Stahl gibts aber wirklich immer seltener, Alu tuts für deine Zwecke aber auch.

    Mac

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    • papajoe
      Dauerbesucher
      • 07.04.2004
      • 725

      • Meine Reisen

      #3
      wo kommst du her? gibt da viele regional abhängige tipps. gerade was stahl angeht.

      oder eben ebay. ich habe mein bike für 200öcken gekauft. war nen lagerbestand, 10 jahre alt, aber neu. stahl, starr, lx und drehgriff (mittlerweile einiges geändert). das wäre wohl optimal für dich. der verkäufer hat ne zeitlang jede menge solcher dinger eingestellt, mittlerweile scheint sich das lager leicht gelüftet zu haben...
      ..:: if it keeps on rainin', levees goin' to break. ::..
      --->roll-the-rocks

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      • fotograf
        Erfahren
        • 07.03.2006
        • 151

        • Meine Reisen

        #4
        Extrem niedrige Preisvorstellungen hatte ich nicht, aber auch nicht grade hohe. Zwischen 500 und 800 Euro wollte ich ausgeben.

        Beim Händler habe ich 25 Räder angesehen und bin auf 5 davon gefahren. Gepaßt hat leider keines, da es laut Händler die von mir gewünschte Rahmengeometrie nicht mehr gäbe. Die Leute würden jetzt lieber bequemer sitzen und daher Räder mit höherem Lenker und kürzerem Abstand zwischen Sattel und Lenker bevorzugen. Das verursacht mein Problem, denn ich habe für meine Größe zu lange Arme. Paßt der Sattel-Lenker Abstand, dann komme ich nicht mehr mit den Beinen auf den Boden ohne mit der oberen Stange in Kontakt zu kommen. Ich habe Rahmen zwischen 17 und 21 Zoll durchprobiert. Ideal wäre die Höhe 19 Zoll, der Abstand von 21 Zoll.

        Mit dicken unteren Rohr meine ich diese Rahmen, die man bei den Dirt Bikes sieht. Das paßt nicht mehr in meinen Dachgepäckträger vom Auto, schon deshalb geht es nicht. Außerdem gefällts mir halt nicht.

        Im Internet kaufen finde ich beim Rad nicht optimal, weil man es so schlecht zurück schicken kann, wenn es doch nicht paßt. Wie wäre das mit der Gewährleitung, wenn was dran ist? Müßte ich das dann jedes Mal einschicken? Ein Händler vor Ort behandelt Fremdräder nur gegen satte Extragebühren.

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        • Bodenhafter
          Dauerbesucher
          • 29.07.2005
          • 673

          • Meine Reisen

          #5
          Zitat von fotograf
          Das verursacht mein Problem, denn ich habe für meine Größe zu lange Arme. Paßt der Sattel-Lenker Abstand, dann komme ich nicht mehr mit den Beinen auf den Boden ohne mit der oberen Stange in Kontakt zu kommen. Ich habe Rahmen zwischen 17 und 21 Zoll durchprobiert. Ideal wäre die Höhe 19 Zoll, der Abstand von 21 Zoll.
          Was spricht dagegen, mit einem längeren Vorbau den Abstand Sattel-Lenker zu erhöhen?

          Bist Du bei Deiner Suche schon auf MAXCYCLES gestoßen? Das "Twenty Six" konnte ich vor einiger Zeit probefahren und empfand die Geometrie der von Dir beschriebenen relativ ähnlich, d.h. eher langgestreckt. Dieses Rad könnte auch sonst gut zu Deinen Anforderungen passen. Müsstest natürlich erstmal einen Händler in Deiner Nähe finden, der die Dinger verkauft, denn Rad im Internet kaufen halte ich auch für extrem ungünstig, zumindest solange Du das entsprechende Rad nicht schon vorher irgendwie probefahren konntest.

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          • derMac
            Freak
            Liebt das Forum
            • 08.12.2004
            • 11888
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Dagegen spricht eigentlich nur, dass sein Fahrradhändler entweder unwillig oder unfähig ist. Aber vielleicht hat er ja nur nix passendes im Programm. Ich mag Händler (egal welcher Branche) aber nicht besonders, die behaupten es würde etwas nicht geben, nur weil sie es nicht haben.

            Mac

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            • fotograf
              Erfahren
              • 07.03.2006
              • 151

              • Meine Reisen

              #7
              Das Maxcycles sieht wirklich so aus, wie ich es möchte. Gibts auch in ansprechend dunklen Farben. Erfurt wäre mit 100 km zwar immer noch weit weg, aber das würde ich mir leisten. Leider stehen auf der Homepage keine Preise und die Seite der Radscheune Erfurt ist sehr dürftig. @Bodenhafter: Kannst du dich noch ungefähr an den Preis erinnern?

              Was die Inkompetenz meines Radhändlers angeht: Nehme an, daß liegt daran, daß er im ZEG ist und größtenteils deren Modelle hat. Wir haben zusammen deren Katalog durchgesehen, aber nichts passendes gefunden. Die Schaltung hätte er mir gratis auf Drehgriff umgebaut, aber nen anderen Rahmen konnte/wollte er nicht beschaffen. Bisher hatte ich 3 Fahrräder von dem, war auch zufrieden, weil sie lange gehalten haben. Reparaturen waren immer sehr günstig.

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              • derMac
                Freak
                Liebt das Forum
                • 08.12.2004
                • 11888
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Hm, 100 km von Erfurt. Welche Richtung denn? Hier gibst schon ein paar Radinteressierte, die dir vielleicht einen Radladen mit etwas mehr Auswahl nennen könnten, wenn du verraten würdest, wo du genau wohnst. Wenn du das hir nicht reinschreiben willst, schick ne PN.

                Mac

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                • Bodenhafter
                  Dauerbesucher
                  • 29.07.2005
                  • 673

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von fotograf
                  @Bodenhafter: Kannst du dich noch ungefähr an den Preis erinnern?
                  Kommt drauf an, welche Ausstattungsvariante Du willst. Soweit ich mich erinnern kann, ging die Spanne von ca. 600 EUR für die einfachste Version (wahrscheinlich war das die "Comp") bis ca. 1300 EUR für die Top-Ausstattung. Die von mir probegefahrene Variante, die es allerdings auf der HP nicht zu geben scheint, kostete mit Rohloff-Nabenschaltung und ansonsten eher spartanischer Ausstattung ca. 1600 EUR.

                  Karsten

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                  • papajoe
                    Dauerbesucher
                    • 07.04.2004
                    • 725

                    • Meine Reisen

                    #10
                    interessant, maxcycles baut tatsächlich stahlrahmen mit sliding dropouts. ein weiterer.

                    ansonsten schau dir mal http://www.cyclomanix.de an. da werde ich wohl demnächst einen rahmen kaufen. die haben zich zwischengrößen, dh die selbe rahmenhöhe mit unterschiedlichen längen und winkeln, so dass es am ende auch wirklich passt.
                    ..:: if it keeps on rainin', levees goin' to break. ::..
                    --->roll-the-rocks

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                    • Christine M

                      Alter Hase
                      • 20.12.2004
                      • 4084

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Stahlrahmen gibt es übrigens auch hier: Velotraum , bei den (26er) Trekkingrädern; das entspricht vielleicht auch deiner Vorstellung von einem "normalen" Fahrrad. Sofern du keine reinrassigen Mountainbikestrecken fahren willst, muß es eigentlich nicht unbedingt ein Mountainbike sein, umgekehrt kann man mit diesen Rädern problemlos Gepäcktouren machen oder z. B. auch mal auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen eine Tasche hintendranhängen. Die Ausstattung kannst du wählen.

                      Christine

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                      • fotograf
                        Erfahren
                        • 07.03.2006
                        • 151

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Nochmal danke für eure Kaufberatung. Bin letzte Woche fündig geworden und habe was gebrauchtes genommen. War eh billiger. Ist nen kleiner Stahlrahmen von Univega, ca. 5 Jahre alt, kaum gefahren. Schaltung, Ritzel, Kette sind noch durcheinader, XT Schahltwerk, Acera Umwerfer, Shimano-Kette extra gekauft. Muß noch ein bißchen was basteln.

                        Im Radtouren-Handbuch vom Conrad Stein Verlag hab ich nun gelesen, daß MTB generell nichts als Tourenräder taugen. Ich wollte es eigentlich auch dafür nehmen. Gepäckträger krieg ich dran, also sehe ich da nicht so das Problem.

                        Welche Erfahrungen habt ihr denn mit MTB auf Touren, speziell DEutschland und Skandinavien, gemacht?

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                        • hallogurke
                          Anfänger im Forum
                          • 08.08.2006
                          • 17

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hallo,

                          mh, glaube ein MTB ohne Federgabel, zu kaufen, ohne dass es ein sondermodell ist, wird wohl schwierig sein, sollte aber bei guten Händelern machbar sein.



                          wegen Federgabel: habe seit 3jahren eine Marzzochi MX Pro ist jetzt seit Beginn noch nie was daran gemacht worden, also keine wartungsarbeiten.



                          Ich denke Federgabeln, die nur auf der straase, oder auf Feldwegen benutzt werden, halten auch ziemlich lange. Ok 11jahre vielleicht nicht.



                          Für 500-800€ müsstest du sicher ein ordentliches rad für deine Ansprüche bekommen.


                          Stevens wäre z.b. Preis/ Leistungs technisch die erste Wahl


                          Schau dir doch mal auf den Homepages von Scott, steppenwolf, Stevens, Marin, Cannondale, Cube, usw, um, vielliecht findest du da was passendes

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                          • axel
                            Erfahren
                            • 01.12.2003
                            • 134

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Im Radtouren-Handbuch vom Conrad Stein Verlag hab ich nun gelesen, daß MTB generell nichts als Tourenräder taugen.
                            Genau! Und Atomkraft ist sicher! :bash:

                            Zitat von fotograf
                            Welche Erfahrungen habt ihr denn mit MTB auf Touren, speziell DEutschland und Skandinavien, gemacht?
                            So ein Bergrad ist ein ganz hervorragendes Reise(Touren)rad-robust/stabil, geländegängig und mit den richtigen Reifen auch sehr flott-was willste mehr?

                            Grüße!
                            Taktik hin oder her, entscheidend is´ auf´m Platz!!

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                            • fotograf
                              Erfahren
                              • 07.03.2006
                              • 151

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Nö, mehr will ich gar nicht, nur eben ein paar Erfahrungen von Leuten, die schon mit MTB unterwegs waren. Große Touren habe ich bisher nicht mit dem Rad gemacht.

                              Natürlich ist mir klar, daß in vielen Büchern nur die persönliche Meinung des Autors steht. Andereseits muß er ja irgendwie auch darauf gekommen sein. Nun wollte ich andere Meinungen hören um mir ein besseres Bild zu machen. Dafür ist das Forum schließlich da.

                              Mit dem kleineren Rahmen sehe ich keine Probleme, jedoch bei der Übersetzung. An dem Rad ist eine 21 Gangschaltung. Wenn ich damit unterwegs bin, fahre ich auf graden Strecken mit kleinstem Ritzel und größten Kettenblatt und hätte manchmal gern mehr Tretwiderstand. Eventuell könnte man ein größeres Kettenblatt montieren?

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                              • axel
                                Erfahren
                                • 01.12.2003
                                • 134

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Nun wollte ich andere Meinungen hören um mir ein besseres Bild zu machen. Dafür ist das Forum schließlich da.
                                Hast ja recht!

                                Meine erste Radreise hab ich ´89 mit einem 28 Zoll Hercules Sportrenner und Schwalbenlenker gemacht. Und seit dem sind so einige km mit Gepäck auf dem Fahrrad zusammen gekommen.
                                Als ich dann mein erstes MTB (Diamont Back Stahl Rahmen)hatte wurde dieses für Touren mit Gepäckträger und Semislicks (Conti Goliath) reisetauglich gemacht. Im vergleich zum Hercules war das ein Quantensprung.
                                Und so hab ich es bis heute beibehalten, nur das ich mittlerweile ein MTB und ein Reiserad habe, wobei mein Reiserad früher auch mal ein ganz stinknormales MTB mit Federgabel war mit dem ich durch den Wald gekneter bin.
                                Nachdem ich viel experimentiert habe-verschiedene Übersetzungen, Rennlenker mit STI, gerader Lenker, mit und ohne Federgabel, hab ich endlich das für mich optimale Reiserad. Das isses übrigens, mittlerweile mit Sram X7:
                                http://img.photobucket.com/albums/v6...02_2005145.jpg
                                http://img.photobucket.com/albums/v6...ur_2005001.jpg
                                Zum Thema Übersetzung:
                                Die größte Übersetzung spielt für mich auf Reisen eine eher untergeordnete Rolle, viel wichtiger ist die kleinste Übersetzung damit man mit der vollgepackten Fuhre vernünftig über die Berge kommt. Auf Reisen fahre ich z.B mit der Übersetzung 42/36/20 vorn und 11-32 hinten, das langt dann auch für 15%ige Schottersteigungen wie sie auf dem Saaleradweg zu finden sind.
                                Wenn dir der Tretwiderstand im größten Gang zu klein erscheint, dann ist ein größeres Kettenblatt sich eine gute Lösung.

                                Grüße!
                                Taktik hin oder her, entscheidend is´ auf´m Platz!!

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                                • fotograf
                                  Erfahren
                                  • 07.03.2006
                                  • 151

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Hallo Axel, so eine Einschätzung wollte ich hören, egal ab sie nun für oder gegen Reise MTB ausfällt. Dafür ist mir natürlich noch lieber.

                                  Auf deinem Foto sieht es aus, als hättest du keine Federgabel. Das bestätigt meinen Kauf eines Rades mit Starrgabel, bin nämlich kein Fan von Federungen. Wenn ich gefederte Räder mal bei Freunden probefahre, dann find ich die irgendwie schwammig zu fahren.

                                  Zu welchem Kettenblatt würdest du mir raten? Wäre es auch sinnvoll die Kurbeln zu tausche, sind nur 170 er drauf, sonst hatte ich 175 er.

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                                  • axel
                                    Erfahren
                                    • 01.12.2003
                                    • 134

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Dir zu einer bestimmten Kettenblattgröße zu raten ist schwierig, da ich deine aktuelle Übersetzung nicht kenne. Aus dem Bauch heraus würd ich aber sagen mehr als ein 44er brauchste nicht-es sei denn du fährst vorzugsweise Down Hill.
                                    Die richtige Kurbellänge herausfinden kann jeder nur für sich selbst. Im allgemeinen gilt, je länger die Schrittlänge, desto länger die Kurbel. Und je länger die Kurbelarme, desto mehr Drehmoment. Gibt aber auch so Leute wie mich, die keinen merklichen Unterschied zwichen 170mm, 172,5mm und 175mm Kurbeln spüren.
                                    Also: wenn du mit der 170er Kurbel klar kommst, laß sie dran, hast du das Gefühl irgendetwas stimmt nicht, nimm ´ne andere. Oder fahr solange mit der 170er Kurbel bis du dich dran gewöhnt hast.

                                    Grüße!
                                    Taktik hin oder her, entscheidend is´ auf´m Platz!!

                                    Kommentar


                                    • -wf-
                                      Dauerbesucher
                                      • 26.10.2005
                                      • 747

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Ich hänge mich hier mal dran, weil ich ein ähnliches Problem habe. Ich besitze vier Fahrräder, alles Mountainbikes in unterschiedlich kaputtem Zustand. Auf dem Alltagsrad sind 175er Kurbeln, auf dem für die Berge 170er. Wenn ich vom Alltagsrad auf das Bergrad umsteige, dann habe ich immer Probleme, umgekehrt merke ich nichts.

                                      Die Kurbeln lassen sich aber nicht ohne die Kettenblätter austauschen. Ich würde sie fahren, bis die Kettenblätter durch sind und mir dann was neues kaufen. Leider kenne ich mich nicht so gut aus. Ich suche drei einzelne Kettenblätter, so daß ich unterschiedliche Übersetzungen montieren kann, je nach Einsatzzweck. Zu welchem Hersteller würdest du mir raten? Es soll nicht zu teuer sein, aber auch ein bißchen halten.

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                                      • axel
                                        Erfahren
                                        • 01.12.2003
                                        • 134

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Kettenblätter gips von vielen Herstellern: TA, Stronglight, Ritchey, Sugino, FSA, Shimano, Gebhardt........
                                        Sehr gute Kritiken bekommen die TA Blätter, doch für den Preis von drei TA Blätter kannst du dir auch locker eine neue LX Kurbel samt Innenlager kaufen.
                                        Gut und günstig sollen auch die von Gebhardt aus Tschechien sein, hab ich aber keine eigenen Erfahrungen mit.
                                        Schnäppchen gips wie immer im großen Auktionshaus.

                                        Grüße!
                                        Taktik hin oder her, entscheidend is´ auf´m Platz!!

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