eine Woche Schneeschuhtrekking in den Alpen

[Indy Mav]

Aloha unbekannterweise...

ich hab folgendes Problem: Ursprünglich wollte ich im Februar nach Nepal oder Patagonien, doch fehlt zur Zeit einfach das Geld dafür. Nun hab ich mir gedacht, für eine Woche in die Alpen zu fahren. Da ich aber kaum Ski fahren kann, suche ich nach Alternativen zur klassischen Skitour. Meine Idee ist, eine Art Schneeschuh Trek mit ein paar kleineren Gipfeln zu kombinieren, und das über mehrere Tage. Praktisch wie ein Höhenweg im Sommer, nur im Winter. Nun muss ich allerdings zu meiner Schande gestehen, dass ich keinerlei Ahnung von Lawinen hab. Ich bräuchte also ein geeignetes Gebiet, was relativ "lawinensicher" ist (falls es so etwas überhaupt gibt). Hat jemand eine Idee oder vielleicht schon Erfahrungen gesammelt?
Und noch etwas: Ist das Übernachten im Zelt im hochalpinen Winter überhaupt ratsam?
In der aktuellen "alpin" steht ein Bericht über Möglichkeiten im Appenzeller Land. Dir Routen dort sind zwar zusammenhängend, aber für maximal zwei Tage, also zu kurz. Außerdem ist noch das Gebiet rund um den hohen Ifen beschrieben. Von der Schwarzwasserhütte aus kann man dann 5 oder 6 Tagestouren gehen. Nun ja, Tagestouren von einer Hütte aus sind halt nicht so mein Ding, wenn Ihr versteht, was ich meine.
Vielleicht hat ja einer von euch einen Geheimtip parat, oder sonst ne Idee, wie man den Winter rumbekommt.
Schönen Dank schon Mal.

Indy

[Phil]

Wie sieht es allgemein mit deiner Wintererfahrung aus? Ich weiss nur dass die ganze Zeltausrüstung verdammt schwer ist. Das ganze auf Schneeschuhen im tiefen Schnee mitzuschleppen ist eine ziemliche Qual. Ich würde eher auf unbewirtschaftete Hütten ausweichen. Das ist auch voll gemütlich (man ist meist mehr oder weniger allein) und _viel_ sicherer und einfacher (denk z.B. ans Kleidertrocknen...) für den Anfang. Vorallem würde ich vor der Wochentour zuerst einige Wochenendtouren machen, dann kannst du ja auch mal in der Nähe einer Hütte zelten und schauen wie das läuft. Wenn du dann etwas fasch läuft kannst du immer noch in die Hütte...
Ich probiere diesen Winter auch mal eine Snowboardtour mit Schneehöhlenübernachtung aus.

Gruss Philipp

P.S. Schneehöhlen haben den Vorteil dass es immer ca. 0°C bist, zudem musst du kein Zelt mitschleppen sondern nur eine Schaufel die du sowieso dabei hast... Der Nachteil ist natürlich dass du einige Zeit brauchst bis die Höhle gegraben ist.

[Indy Mav]

nun ja, Wintererfahrung hab ich wenig bis gar keine. Eine unbewirtschaftete Hütte wäre da sicherlich ne feine Sache. Hast Du da eine im Kopf? In dem besagten "hoher-Ifen"-Gebiet gibts laut Karte nur diese Schwarzwasserhütte, die zu allem Unglück auch noch im Winter bewirtschftet ist. Dann schon lieber Zelt. Oder Schneehöhle, das hört sich auch flockig an. Aber gräbt man da nicht 6 Stunden?

[Becks]

Hi
ich glaub Deine Anfrage stand auch in der DRA, da wurde auch von der Schwarzwasserhütte geredet. Hab mir auch so meine Gedanken zu dem Vorhaben gemacht, aber leider ist mir schlichtweg nix eingefallen.

Das Problem:
Jeder steilere Hang kann abrutschen. Problematisch ist dies vor allem wenn man keine Wintererfahrungen in den Alpen hat, damit nichts von Lawinen weiß und dann noch alleine unterwegs ist. Bis Dich jemand vermißt vergehen Stunden oder Tage - selbst mit Avalung, Lawinenpiepser, Airbag-Rucksack usw. ist dann eine Toure eine sehr heiße Sache. Obwohl ich schon ein paar Mal im Winter unterwegs war verzichte ich auf Solotouren und sitze lieber bei blauem Himmel und Sonnenschein daheim rum (auch wenn es echt hart ist).

Abgesehn davon ein paar eigene Eindrücke die ich bisher mit Schneeschuhen so gesammelt habe:
Ohne Hüttenunterstützung wird der Rucksack verdammt schwer. Mit Schlafsack, Isomatte, Kocher, Sicherungsmaterial (Seil, Gurt, Eispickel usw.) kamen wir für ne 4-Tagestour auf satte 25 kg pro Nase. Am ersten Tag bin ich nach 700 m rauf, davon das meiste auf nem planierten Weg, fast zusammengebrochen. Am nächsten Tag sind wir dann auch prompt nach 300 Höhenmeter im schweren Schnee und Blockwerk schlichtweg stecken geblieben (Bilder davon gibt es hier) und haben im Freien übernachtet.

Zu den Zeiten: die angegebenen Zeiten für einen Weg im Sommer kann man getrost verdoppeln, wenn schlechte Witterung herrscht eher verdreifachen. Zur Grialetschhütte hoch haben wir 7 h gebraucht (anstelle von 2.5 h im Sommer)

Zur Ausrüstung:
Schneeschuhe, wintertaugliche Kleidung, Bergstiefel, Gamaschen, Stöcke und zur Sicherheit Steigeisen, das ganze Sicherheitsgeraffel (Lawinenpieps, Handy etc.) gehören benso mit wie Kartenmaterial, Kompaß und n GPS. Bei nem White-out im Gelände hilft Kompaß kaum noch. Man sieht noch den Punkt wo die Füße den Schnee berühren und das wars. Habe ich schon ein paar Mal erlebt und im Winter reicht ne simple Wolke um alles weiß werden zu lassen. Ne gute Taschenlampe muß auch mit, die Tage sind immer noch ziemlich kurz.
Ne genaue Liste kann ich gern nachreichen.

Zu Tourenideen:
wie oben angesprochen ist das schwer. Im Hochgebirge liegt zwar Schnee aber dafür muß man hier mit Lawinen rechnen. Und im sichereren Flachland liegt nix

Dumme Frage:
Ist April oder Mai ne Tour drin ?
Alex

[Indy Mav]

Dank Dir Becks für die vielen Infos. Also, wir sind schon zu zweit. Ne Freundin von mir würd mich begleiten. Jedoch hat die auch nicht wirklich Wintererfahrung. Wenn ich davon ausgeh, dass ich im Sommer mit 5 Tagen Verpflegung knapp zwanzig Kilo im Rucksack hab, kommt das schon hin mit den 25. Also doch die Hütten-Alternative?!
Zu der Lawinengeschichte: Wenn man morgends den Lawinenbericht hört und nicht grad 40° Hänge hochkraxelt, müsste das Risiko doch im Rahmen sein, oder? Die Fotos vom hohenIfen-Gebiet lassen, bis auf die Gipfelgrade, auf flaches oder nur seicht geneigtes Terrain schließen. Ja, und irgendwann muss man ja seine Erfahrungen sammeln, und da muss es doch "einsteigerfreundliche" Gebiete in den Alpen geben?!
April bis Mai? Soweit denk ich noch gar nicht. Aber da ich im Sommer auch alle freie Zeit nutze, um irgendeinen Höhenweg zu gehen, wieso nicht auch im April? Ne Woche ist eigentlich immer machbar als Student :-) Ist da die Lawinengefahr geringer, oder wieso fragst Du?

[Becks]

Nuja. Sal- hat vorher nicht frei (ansonsten wär Februar auch gut). Er plant in dem Zeitraum mit Urlaub und man könnte auch als Alternative zu Korsika z.B. in die Berner Alpen gehn. Da dürfte dann immer noch Schnee liegen.

Ist aber alles sehr weit hergeholt, da müssen Sal- und ich noch etwas drüber reden, zudem will ich jetzt erstmal etwas Erfahrung im Gebirge im Winter sammeln.

Alex

[Indy Mav]

Bin ich dabei. Können wir ja irgendwann noch mal drüber sprechen, wenns akut wird. Noch ne kleine Ausrüstungsfrage zum Thema Schlafsack. Ich hab nen Ajungilak Kompakt 2000. Der geht so bis 0 Grad. Wenn ich da jetzt noch nen leichten Daunen- von ME oder so reinsteck, wäre dass dann eine ausreichende Kombi für solche Unternehmungen? Ist zwar dann doof vom Gewicht, aber bevor ich mir nen reinen Wi-Schlafsack kauf....

[Becks]

Ich hab mir geschworen, auf der nexten Tour in den Alpen nehm ich maximal irgendwas Leichtes bis 0°C mit, und zwar nur als Notschlafsack wenn ich die Hütte nicht erreiche.
Auf dicken Schlafsack (meiner wiegt 2.5 kg) und Isomatte (1.4 kg) verzichte ich gerne.
Die Hütten in den Alpen sind eh bewirtschaftet (in den stark frequentierten Gebieten) oder besitzen oftmals einen Winterraum (vorher checken, nix dooferes als verschlossener Tür stehn und den anbrechenden Abend im Genick haben). Die Winterräume sind mit Matrazenlager und meistens einer Kochgelegenheit bestückt. Je nach Hütte hat es sogar Strom und fließend Wasser, anderswo muß man Schnee schmelzen.
Ein Gaskocher lohnt sich, denn bis der tiefgekühlte Holzofen befeuert ist dauerts schon ne gewisse Zeit, die sich super mit Tee überbrücken läßt (sofern Gasbrenner vorhanden).
Zu Berner Alpen: Da will ich erstmal noch Karten studieren und etwas im Skitourenführer schmökern bevor ich da hingehe. Und über die Ausrüstung die man da braucht muß ich mir auch noch Gedanken machen.

Alex

[Troll]

Die Fotos vom hohenIfen-Gebiet lassen, bis auf die Gipfelgrade, auf flaches oder nur seicht geneigtes Terrain schließen.

Unterschätze das Gebiet nicht. In dem Gebiet gab es schon jede Menge Lawinen-Tote und wird es vermutlich auch immer wieder geben. Also Vorsicht ist auch hier geboten.
Ansonsten sind dort schon eher ein paar leichte Touren und speziell für Neueinsteiger möglich. Ich kenne sie allerdings nur mit Skiern und weiss nicht wie angenehm es mit Schneeschuhen ist. z.B. Hehlekopf und Steinmannl sind von der Schwarzwasserhütte relativ gemütlich zu besteigen. Etwas schwieriger aber auch gut machbar auf das Grünhorn. Der Nachteil: Hier ist wenn die Verhältnisse stimmen ziemlich viel los.
Wenn du mehr aus der Gegend wissen willst kannst du mich ja fragen.

[Indy Mav]

Grüß Dich Troll,

interessant wäre, ob es in dem Gebiet eine nicht bewirtschaftete Hütte gibt, mit einem Winterraum. Das hab ich bisher nicht herauskriegen können. Und wenn nicht, was so eine Übernachtung in der Schwarzwasserhütte ungefähr kosten würde. Das dort bei guten Verhältnissen viel los ist, stimmt mich ja schon nachdenklich. Genau dem versuche ich im Sommer eigentlich immer zu entgehen. Gibt es nicht was einsameres?
Tja, und lawinentechnisch...mehr als steile Hänge meiden, auf den Lawinenbericht achten und, sollte es dennoch etwas steiler werden, einzeln zu kreuzen, kann man eigentlich nicht machen, oder? Ich weiß auch nicht. Aber an Respekt fehlt es mir sicherlich nicht. Nur muss man doch als Einsteiger irgendwo anfangen? Und auf den Harz hab ich ehrlich gesagt nicht so die Lust.

[Friedjoff]

Hallo,

mal so eine ganz andere Idee...
flieg doch mit Ryan-air nach Norwegen (kostet so 50 €) und fahr in die Haddangervidda (Hochebene) oder ein ähnliches Gebiet. Das ist Schnee- und auch fast Lawinensicher. Ich habe das im Winter gemacht, bin dort eine Woche mit Schneeschuhen und Zelt unterwegs gewesen und es war einfach genial... Die Schneeschuhe sind zwar nach und nach kaputt gegangen, weil sie selbstgebaut sind -> Skier sind einfach besser!
Die Hütten sind zu der Zeit wieder geöffnet, aber man erreicht nur ca. jeden zweiten Tag eine Hütte.

Viel Spaß,

Friedjoff

[Becks]

Eigentlich nicht doof die Idee
Die Vidda ist n ziemlich zahmes Gebiet und wenn mich die ganzen Bilder die ich bisher gesehn habe auch noch ziemlich flach - und damit Lawinensicher.

Alex

[Indy Mav]

Da hab ich auch schon mehrmals dran gedacht. Aber die Ausrüstung für so einen Trip (Pulka, Daunenjacke, Daunenschlafsack etc.) würde einfach zu teuer werden. Klar, hier kanns auch mal -15 ° werden, aber keine -30 wie in Schweden. Im Alpenraum kommt man ja meist noch mit ner Gorejacke und ein zwei Fleece drunter klar, aber dort....nun ja

[Indy Mav]

hey, das seh ich ja jetzt erst. Du kommst ja aus Konstanz, Becks. Kennst Du Magic Mount?

[Shirkan]

hi Indi Mav,
willkommen im Forum,
wär vielleicht nicht schlecht, wenn du dich auch mal kurz vorstellst!
So würde man vielleicht feststellen, wenn man aus der selben Ecke kommt oder sich von woanders her kennt

zu deinem Thema:
teuer wird auch die Fahrt von dir bis zum Airport Hahn, und dann von Oslo oder wo RyanAir dort landet bis zum Startpunkt deiner Tour,
Wenn du nicht alle Lebensmittel mitnimmst, wird das sicher auch noch mal um einiges teurer, oder ? NOR ist doch auch ein teures Pflaster
Zu den Lawinen: kann deinen Respekt voll verstehn! würde beim 1.Mal nicht so viel riskieren(ne Freundin mitnehmen, der nachher auch noch was passiert) --> mach doch erstmal einen Kurs über die Gefahr der Lawinen mit!

Muss es denn immer gleich ne Wintertour sein ?
Kannst ja auch in den deutschen Mittelgebirgen trekken! --> Thüringer Wald (Rennsteig)
oder auf den Kanaren trekken --> in einer "Outdoor" (11/2002) war ein Bericht über Trekking-Möglichkeiten --> Flug kostet in dieser Jahreszeit auch nicht viel (~100€)

gut Pfad
Sebastian

[Indy Mav]

Aloha Shirkan

natürlich MUSS es nicht gleich eine Wintertour sein. Und die Kanaren sind sicherlich ganz hübsch. Allerdings scheint es dort keine Treks zu geben, die länger als 2-3 Tage dauern. Außerdem sind die Alpen einfach zu meinem absoluten Lieblingsgebirge geworden, mal abgesehen von den Anden. Nun ja, und ich möchte das nun einfach auch mal im Winter erleben. Und nirgendswo anders kann man ganz ungezwungen mit dem Auto hin, so lange bleiben wie man lustig ist, und dann wieder verschwinden. Mal ganz abgesehen von der atemberaubenden Landschaft.
Ein Kurs wäre sicherlich sehr vernünftig, aber ich bin nicht so sehr Freund von organisierten Sachen, seien es nun Kurse, oder gar organisierte Treks in Nepal etc. Ich denke, dass man zwar Erfahrung respektieren muss, aber am meisten lernt, wenn man selber die Sache in die Hand nimmt. Denk nur mal an 1999, wo neun Leute in der Silvretta ungekommen sind unter Aufsicht mehrerer Bergführer, als die Gruppe einen 40 ° Hang bei Warnstufe 3 nicht einzeln sondern im Pulk kreuzte. Das hat man dann von so einem Kurs oder vom Führer.
Kurz dann noch zu mir: Ich komm aus ursprünglich aus Dortmund, studier in Göttingen Forstwirtschaft, gehe, seitdem ich 10 bin, Bergsteigen. Neuerdings bin ich Fan von unabhängigen Touren mit Zelt. Zuletzt in Südamerika, davor in den Bergamasker Alpen am Comer See (sehr zu empfehlen, weil gar nicht überlaufen. Da hats einen tollen Höhenweg, den kann man bis zum Garda See oder als Alternative zum Adamello laufen).
Ja, und wie schon gesagt, die deutschen Mittelgebirge sind zwar ganz nett, aber einfach nicht zu vergleichen.
So, nun sind meine Finger wund..
Björn

[Shirkan]

hey,
Forstwirtschaft --> dann schreib mal was in den "outdoor jobs"-Thread

ansonsten kann ich dich voll und ganz verstehn!

wie teuer war dich deine Südamerika-Tour (Flug, ganz spez. Ausrüstung, Verpflegung,..) ?

gut pfad
Sebastian

[Indy Mav]

Südamerika, im engeren Sinne Ecuador, war ne ganz eigene Erfahrung. Vom Reiseaspekt super, weil Du Regenwald, Berge und Küste auf relativ engem Raum vereint hast. Mir persönlich hat am besten das Gebirge gefallen (wen wunderts :-)). Man läuft dort auf 4000 Metern rum und hat lustige Lagunen, Vegetation, und absolute Einsamkeit. Also ganz anders als hierzulande. An Ausrüstung hatte ich die normale Trekking- und Bergsteigausrüstung dabei, was auch ok war. Benzinkocher ist natürlich Pflicht, weil Gaskartuschen und Spiritus schwer zu bekommen sind. Malaria ist ein kleines Problem dort, deshalb immer an die Notprophylaxe denken, besonders wenn man vor hat, die Regenwaldgegenden zu erkunden.
Es ist zudem supergünstig, in Ecuador zu leben und zu reisen. Ein annehmbares, sauberes Hotel kostet pro Person grad mal 2-3 US$ und hält man sich an nicht-westliches Essen, bekommt man ein komplettes Abendessen für 2 $ oder sogar 1,50$ Hier sollte man aber kein drei Gänge Menü erwarten. Und auch der ein oder andere Durchfall könnte daher gerührt haben. Wir haben uns eigentlich immer die Läden ausgesucht, wo viele Einheimische gegessen haben, und das war auch immer ok.
Der Flug hat knapp 1000 Euro gekostet, was aber auch daran gelegen hat, dass ich erst zwei Wochen vorher gebucht hab. Rechnen sollte man mit 800 - 900 Euro.
Das schönste war eigentlich die Lebenseinstellung der Leute dort. Die meisten sind superarm, aber sind trotzdem hilfsbereit und versuchen einem, wo es nur geht, zur Seite zu stehen.
Verpflegung beim 5-tägigen Anden-Trek waren Reis, so ein Maiszeug, was es auch in Italien viel gibt und wo mir der Name nicht von einfällt, und Nudeln. Dazu gabs Tütensaucen, die ich aus Deutschland mitgebracht hab. So etwas ist dort nämlich richtig teuer. Als wir dann an die Küste weiterfuhren, haben wir dann die Saucen selbst mit frischem Gemüse gemacht. Auch das Obst dort, und besonders die Südfrüchte sind super. Entsprechend sind die Säfte nicht zu überbieten.
So, das war noch längst noch nicht alles. Brauchst Du mehr Infos, meld Dich einfach bei mir.

Ebenfalls ein gut Pfad

Björn

[Becks]

hey, das seh ich ja jetzt erst. Du kommst ja aus Konstanz, Becks. Kennst Du Magic Mount?

Klaro kenne ich alle Outdoorläden in Konstanz, egal ob Magic Mount oder Klettermax

Alex

[Indy Mav]

ist ja spannend. Ich arbeite dort, allerdings in der Filiale Dortmund. Wenn Du mal wieder Ausrüstung kaufen gehst, grüß mal den Patrick vom Björn aus Dortmund :-) Wir telefonieren doch ziemlich häufig