Hallo Leute wie ich schon in der Überschrift geschrieben habe stellt sich mir die Frage wie ich nach einer Fluß- oder Bachfahrt am besten wieder zu meinem Auto komme. Gibt es da ein Geheimnis? Ich hab kein Klapprad und nur ein Auto, meine Kumpels kann ich auch nicht bitten für die Umsetzung meines Autos ständig den Kaffee kalt werden zu lassen.
Wie kommt ihr zu eurem Auto zurück?
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Meistens mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Deshalb will ich mir ja auch einen Falter kaufen.
Gruß Loon"Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky
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Hi, ich habe bislang 3 Möglichkeiten genutzt wenn nur ein Auto zur Verfügung steht. 1. Fahrad ans Ende der Tour. Geht aber nur wenn wir zu zweit unterwags sind. Kann Boot und Gepäck ja nicht alleine lassen. Das geht zumindest hier in D.-land nicht. 2. ich schau ob zufällig jemand auch die Tour paddelt und frage wie er/sie das mit der Rückholung regelt. Konnte so schon mehrmals dann mit demjenigen der oder die ein Auto schon am Tourende stehen hatten mit zurückfahren. Geb dann einen aus wenn noch Zeit ist. Die meissten machen es aber auch ohne Gegegleistung. Ich persönlich nehme auch öfter jemand mit, irgendwie hebt sich das gegen hebt sich...Oder wenn gar nichts anderes geht setze ich Boot, Gepäck und Mitpaddler am Start ab und fahre den Wagen zum Tourende. Rufe mir dann ein Taxi und lasse mich zurückfahren. Die einfachste aber nat. auch die teuerste Variante.
Trampen lasse ich aussen vor, ist zu unsicher von der Zeit her. Schliesslich wartet der/die andere ja auch so schon lang genug.
Irgendwie ist das aber immer ein Krampf mit der Umsetzerei. Eigentlich will man paddeln und fährt sich doch nen Wolf. Bin über Ostern in der Schweiz zum WW paddeln gewesen. 4 Flüsse 11 Tage und trotz der meissten Zeit auf dem Wasser doch fast 500 Km gefahren nur zum Auto umsetzen.
CU BerndNicht nur drüber reden,.... mach es!
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Papa fragen,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"
->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!
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ich parke meinen 360 Modena am Ausgangspunkt und fahre dan mit meinem Cayenne und dem Kanu zum Startpunkt. Ist doch ganz einfach mit zwei Personen.
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Moin,
wie schon ein anderer Beitrager schrieb: Ein Faltboot ist die Lösung Deines Problems. Entweder Du brauchst dafür gar kein Auto, oder Du musst mit dem eingepackten Boot nur die einfache Strecke mit dem ÖPNV fahren.
Zum Anhalten: Erfahrungsgemäss steigert sich die Chauffeurquote beim Mitführen eines Paddels - das finden die Leute nicht nur interessant sondern wohl auch harmlos. IMO haben ohnehin die Mitnehmer mehr Schiss vor unangenehmen Anhaltern als umgekehrt....Gruss,
Spz
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Mit der Daumenbahn oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ich habe auch schonmal ernsthaft nachgedacht Inlineskates oder ein Kickboard mitzunehmen. Im Kajak nimmt das aber nur unnötigen Platz weg.
Irgendwie bin ich bisher immer zurück gekommen. Wichtig für mich ist eigentlich nur, dass das Auto am Endpunkt der Tour steht. Wenn ich da nämlich ankomme, habe ich keinen Bock mehr, mein Auto zu holen.
SawyerGruß Sawyer
As a rebel I came and I´ll die just the same. On the cold winds of night you will find me.
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Hallo Zusammen,
Fahrrad Ende der Bootstour abstellen (im Wald hinlegen und zusätzlich sichern und tarnen.
Rucksack für den Krempel mitnehmen. Krempel in Rucksack, Rucksack auf Buckel und ab aufs Bike zum Auto
Ahjo und natürlich das Boot dann mit dem Fahrradschloss im Wald sichern.
Gruss Markus K."Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"
-Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.
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Letzten Donnerstag an der Tauber. eigentlich wollten wir mit dem Bus zurück. Aufgrund einer logistischen Meisterleistung legten wir aber nicht im nächsten Ort, sondern am nächsten Campingplatz an. Jetzt musste ich 1 km laufen; der einzige Bus war nicht mehr zu erreichen.
Vorsorglich hab ich mein Kinderpaddel mitgenommen.
An der Hauptstraße also Daumen raus und erstmals seit 20 Jahren wieder getrampt. Das erste Auto hielt sofort an! Ein sehr freundliches Ehepaar, mittleren Alters, 5er BMW, mit Leder, eigentlich nicht die typischen Anhaltermitnehmer. Wo ich den hin wollte? Ich muss bis nach Gamburg. "Wir fahren aber nur bis Bronnbach, aber das sind ja nur noch 5 km, wir fahren Sie schnell hoch"
Echt optimal! Superfreundliche Leute, nette Unterhaltung ja und den Bus haben wir sogar noch überholt! Echt klasse.
Uwe
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Ich hab, wie beim Laufen, meinen Rucksack dabei. Da passt alles rein, was ich unterwegs brauche. Am Ziel wird das Boot an einem belebten Platz an irgend einem Baum gekettet. Und ich fahre mit Rucksack und Hund mit Bahn und Bus zum Auto zurück.
Wenn ich länger unterwegs bin, hole ich das Auto auch schon einmal zwischendurch ein Stück nach.
Alles kein Problem
KlausWer nicht den Mut zum Träumen hat,
Hat auch nicht die Kraft zu kämpfen.
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Vorteil Vereinsmitgliedschaft
Am besten funktioniert das Umsetzen mit mehreren Leute aus einem Verein, meist haben Vereine ja auch Bootshänger zur Verfügung. Bei Alleinfahrten kann man sein Boot als DKV Mitglied, da gibts auch eine Einzelmitgliedschaft für Leute die in keinen Verein wollen, bei den zahlreichen Vereinen, die es an jedem Fluss gibt, abstellen. Bzw. auch Auto oder Fahrrad je nach gewählter und möglicher Logistik.
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Zitat von Fidel42Gar nicht. Ich bin mit Faltboot und ÖPNV unterwegs und kann so solche Probleme vermeiden...
Leider bleiben einem mit einem Faltboot doch einige schöne Flußabschnitte mit Wehren und Schwällen für diesen Vorteil unfahrbar.
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Hatte mir ja erhofft noch nen Zaubertrick kennenzulernen, aber es bleibt wohl bei : Fahrad, Trampen, 2 Autos und die umsetzen, Taxi, öffentliche, oder kanou mieten und sich dann abholen lassen.
(Wann wird endlich beamen erfunden)Lernen durch erfahren
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Trampen...
Hallo,
ich nehme das Paddel und screibe mit nem Wasserwaschbaren Marker den Ort wo ich hin will auf das Paddelblatt und winke damit am Straßenrand die Autos an...
Klappt eigentlich, weil jeder der aus der Wassergegend ist, sofort begreift was los ist.
g
SanchoSancho N51°03,389/E013°51,988
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Leider bleiben einem mit einem Faltboot doch einige schöne Flußabschnitte mit Wehren und Schwällen für diesen Vorteil unfahrbar
Ein gutes Faltboot kann schon WWII bis III mitmachen ohne sonderlich Schaden zu nehmen. Wenn man paddeln kann.
Und DKV- nein danke
Aus diesem Leistungssportverein bin ich gerade ausgetreten...
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Zitat von MandalayLeider bleiben einem mit einem Faltboot doch einige schöne Flußabschnitte mit Wehren und Schwällen für diesen Vorteil unfahrbar
Ein gutes Faltboot kann schon WWII bis III mitmachen ohne sonderlich Schaden zu nehmen. Wenn man paddeln kann.
Und DKV- nein danke
Aus diesem Leistungssportverein bin ich gerade ausgetreten...
Beides muss jeder für sich selbst entscheiden!
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Hallo Leute,
ich möchte diesen Thread nochmal hochholen, weil ich mir gerade ernsthaft gedanken mache, ein Klappfahrrad zu besorgen.
Für knapp über 100 - 250 EUR sollte man ja schon etwas einfaches bis einigermaßen brauchbares bekommen.
Seither haben wir immer die ÖPNV-Variante am Ende der Tour praktiziert, einer holt das Auto, der/die anderen warten, was nach einer Wochentour schon mal eine weile dauern kann mit Bus und Bahn.
Problem in ländlichen Gegenden, insbes. wenn die Tour an einem Sonntag / Feiertag endet: es fährt kaum oder gar kein Bus
Die Variante mit Fahrrad am Zielpunkt ist für uns bei Mehrtagestouren nicht Praktikabel, weil man nicht weiß, ob man rechtzeitig ankommt oder gar noch weiter fahren will.
So kommt mir der Gedanke, ein Klapprad mitzuführen, man kann dann jederzeit abbrechen oder auch unterbrechen und das Auto nachholen. Geht nat. nur im Kanadier und schlecht im Kajak.
Hat hiermit schon jemand Praxiserfahrung bzw. was taugen so Klappräder überhhaupt?
Gruß, Berni
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Hallo Berni,
im Faltbootforum gibt es 2 User , "Guido Hoffmann" und "jan", die beide entsprechende Erfahrungen haben. Guido hat sogar was ganz Interessantes gemacht, indem er sein Klapprad zusammen mit einem modifizierten Bootswagen als Bootsanhänger nimmt. Als Einstieg zum Thema macht sich IMO dieser Thread ganz gut.Gruss,
Spz
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Campingplatz und OPV
Moin,
ich suche mir am Ziel immer einen Campingplatz (den ersten und letzten auf der Tour), bau mein Zelt auf und es gibt meist eine Möglichkeit das Boot sicher unterzustellen (oder Mitfahrer passt drauf auf). Dann mache ich mich mit ÖPV oder per Anhalter und wenn alles Stricke reißen per Taxi zurück zum Auto. Ich denke ein Taxi kann man sich ruhig mal leisten, da man auf einer einwöchigen Canu-Tour fast weniger Geld ausgibt, als zu Hause, wenn man auf die ätzenden Campingplätze verzichtet.
Dies nimmt zwar ca. einen halben Tag in Anspruch, aber es ist besser als sich mit Faltboot, Fahrrad, etc. abzuschleppen.
Gruß
Tom
www.forestgames.de
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