Aufgrund eine Diebstahls werde ich mir über kurz oder lang verschiedene Dinge wohl oder übel neu kaufen.
Bei einigen Ausrüstungsgegenständen macht man sich dann halt schon Gedanken was man besser machen könnte.
Vielleicht fällt hier jemanden noch was dazu ein.
Bergans Escape
Außengestellrucksack, 130 Liter:
+ Großes Packvolumen
+ Kein verziehen des Tragesystems bei großen Lasten (Trinkwasser für 1-2 Tage mit Proviant für eine Woche/ 30 oder mehr kg)
+ Seitentaschen
+ Tragesystem läst sich gut bei defekt reparieren
-Schrauben am Tragegestell lösten sich selbstständig
-Hüftgurt kann nach unten aus der Fixierung herausrutschen (mit Schnur ect fixieren)
-hoher Preis
-schlechte Fixierung am Rücken im schwierigen Gelände
Fazit: Im vergleich zu dem von mir vorher getragenen Rucksack (JW Serac 3) ein echter Gewinn. Mit dem gerutschte auf dem Buckel bei ganztägiger Kletterei muss man wohl bei jedem Außengestell mit leben. Zudem läst sich durch das große Volumen das Gepäck günstiger packen wie beim Vorgänger.
Was jedoch ein wirkliches Ärgernis bei so einem teuren Rucksack sind die sich lösenden Schrauben und die schlechte Fixierung des Beckengurtes am Gestell, auch wenn sich diese Dinge leicht selbst beheben lassen.
Primus Multifuel
+ hohe Heizleistung
+Zuverlässigkeit der Pumpe
-Messingverschraubung zwischen Brenner und Schlauch wurde im Laufe der Zeit undicht
-schlechte Regulierbarkeit
Da ich ausschließlich mit Ottokraftstoff gearbeitet habe wäre ein in diese Richtung optimierter und billiger Kocher sinnvoll. Allerdings sollte sich der Kraftstoffbehälter vom Kocher trennen lassen um ihn außen am Rucksack zu befestigen. Ideal wäre Betrieb mit Sigg-Flaschen (habe ich noch eine).
Biwacksack und Nässeschutz
Was taugen alternativen zu Goretex.
Eingesetzt werden soll das Material sowohl im mediterranen Klima (Regen ist auch dann möglich) als auch unter winterlichen/alpinen Bedingungen.
Der Biwacksack ist oftmals ein regulärer Zeltersatz.
Als Regenschutz habe ich bisher den US-Army Nässeschutzanzug (Goretex) benutzt. Sollte ich den nicht mehr zu diesem Preis (damals 250 DM) wieder finden: inwieweit erkaufe ich mir geringeres Gewicht (unter ca. 1,3 kg) mit Verlust an mechanischer Belastbarkeit?
Bei einigen Ausrüstungsgegenständen macht man sich dann halt schon Gedanken was man besser machen könnte.
Vielleicht fällt hier jemanden noch was dazu ein.
Bergans Escape
Außengestellrucksack, 130 Liter:
+ Großes Packvolumen
+ Kein verziehen des Tragesystems bei großen Lasten (Trinkwasser für 1-2 Tage mit Proviant für eine Woche/ 30 oder mehr kg)
+ Seitentaschen
+ Tragesystem läst sich gut bei defekt reparieren
-Schrauben am Tragegestell lösten sich selbstständig
-Hüftgurt kann nach unten aus der Fixierung herausrutschen (mit Schnur ect fixieren)
-hoher Preis
-schlechte Fixierung am Rücken im schwierigen Gelände
Fazit: Im vergleich zu dem von mir vorher getragenen Rucksack (JW Serac 3) ein echter Gewinn. Mit dem gerutschte auf dem Buckel bei ganztägiger Kletterei muss man wohl bei jedem Außengestell mit leben. Zudem läst sich durch das große Volumen das Gepäck günstiger packen wie beim Vorgänger.
Was jedoch ein wirkliches Ärgernis bei so einem teuren Rucksack sind die sich lösenden Schrauben und die schlechte Fixierung des Beckengurtes am Gestell, auch wenn sich diese Dinge leicht selbst beheben lassen.
Primus Multifuel
+ hohe Heizleistung
+Zuverlässigkeit der Pumpe
-Messingverschraubung zwischen Brenner und Schlauch wurde im Laufe der Zeit undicht
-schlechte Regulierbarkeit
Da ich ausschließlich mit Ottokraftstoff gearbeitet habe wäre ein in diese Richtung optimierter und billiger Kocher sinnvoll. Allerdings sollte sich der Kraftstoffbehälter vom Kocher trennen lassen um ihn außen am Rucksack zu befestigen. Ideal wäre Betrieb mit Sigg-Flaschen (habe ich noch eine).
Biwacksack und Nässeschutz
Was taugen alternativen zu Goretex.
Eingesetzt werden soll das Material sowohl im mediterranen Klima (Regen ist auch dann möglich) als auch unter winterlichen/alpinen Bedingungen.
Der Biwacksack ist oftmals ein regulärer Zeltersatz.
Als Regenschutz habe ich bisher den US-Army Nässeschutzanzug (Goretex) benutzt. Sollte ich den nicht mehr zu diesem Preis (damals 250 DM) wieder finden: inwieweit erkaufe ich mir geringeres Gewicht (unter ca. 1,3 kg) mit Verlust an mechanischer Belastbarkeit?
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