Ich stehe Kurz davor mir einen der beiden Rucksäcke zu kaufen.
Gebraucht wird der Rucksack für hohe Gewichte über längere Touren. Ich gehöre zu der Spezies, die gerne mal mit über 30 kg durch die Gegend zieht und auch dementsprechend viel Volumen braucht.
Ich habe inzwischen diverse Rucksäcke in Shops getestet (u.a. Bergans, Gregory,Haglöfs, Osprey) und übriggeblieben sind nur der Katanga und der Atlas. Da (malwieder) akuter Geldmangel besteht kommt der Katanga nur in der 70er Katanga in Frage (150€ bei eBay), im Notfall aber auch in 90 (210€ in irgendeinem onlineshop)
Pros für den Katanga sind das grandiose Tragesystem und die vielen netten kleinen Detaillösungen.
Dagegen spricht allerdings das hohe Eigengewicht (3,9 statt 2,9 beim Atlas, bei 90er Katanga sind es sogar 1,5 kg unterschied), das schwächere Material (500/600 den), diese dumme Außentasche auf der Front (verdammt noch mal, da kommt meine Isomatte hin!!!) und das eigentlich zu geringe Volumen (obwohl das auch so ca. gute 85 Liter sein müßten), die farbe geht noch.
Beim Atlas gefällt mir, dass er so simpel aufgebaut ist und nicht so viel schnickschnack dran ist, der schnell mal den Geist aufgibt. Das Gewebe ist strapazierfähiger (1000 den), die Farbe (für mich) besser, Seitentaschen und deren Daypackoption, das Volumen ist besser, der Rucksack ist ein wenig besser ausbalanciert. Das beste am Atlas ist, dass er so vielfach bewährt ist und es eine tatsächlich Lebenslange Garantie gibt. Gegen den Berghaus spricht eigentlich nur das etwas schwächere Tragesystem.
Es sieht also nach einem Punktesieg des Atlas aus, aber irgendwie erscheint mir das Tragesystem doch zu wichtig. Es steht also unentschieden.
Da ja hier einige einen der beiden Rucksäcke haben/hatten, könnt ihr mir weiterhelfen?
Wie sieht es aus mit der Langzeithaltbarkeit und dem Komfort auf langen Touren aus?
Und überhaupt, welchen würdet ihr denn nehmen?
Danke, (der fast verzweifelte) Karlson
Gebraucht wird der Rucksack für hohe Gewichte über längere Touren. Ich gehöre zu der Spezies, die gerne mal mit über 30 kg durch die Gegend zieht und auch dementsprechend viel Volumen braucht.
Ich habe inzwischen diverse Rucksäcke in Shops getestet (u.a. Bergans, Gregory,Haglöfs, Osprey) und übriggeblieben sind nur der Katanga und der Atlas. Da (malwieder) akuter Geldmangel besteht kommt der Katanga nur in der 70er Katanga in Frage (150€ bei eBay), im Notfall aber auch in 90 (210€ in irgendeinem onlineshop)
Pros für den Katanga sind das grandiose Tragesystem und die vielen netten kleinen Detaillösungen.
Dagegen spricht allerdings das hohe Eigengewicht (3,9 statt 2,9 beim Atlas, bei 90er Katanga sind es sogar 1,5 kg unterschied), das schwächere Material (500/600 den), diese dumme Außentasche auf der Front (verdammt noch mal, da kommt meine Isomatte hin!!!) und das eigentlich zu geringe Volumen (obwohl das auch so ca. gute 85 Liter sein müßten), die farbe geht noch.
Beim Atlas gefällt mir, dass er so simpel aufgebaut ist und nicht so viel schnickschnack dran ist, der schnell mal den Geist aufgibt. Das Gewebe ist strapazierfähiger (1000 den), die Farbe (für mich) besser, Seitentaschen und deren Daypackoption, das Volumen ist besser, der Rucksack ist ein wenig besser ausbalanciert. Das beste am Atlas ist, dass er so vielfach bewährt ist und es eine tatsächlich Lebenslange Garantie gibt. Gegen den Berghaus spricht eigentlich nur das etwas schwächere Tragesystem.
Es sieht also nach einem Punktesieg des Atlas aus, aber irgendwie erscheint mir das Tragesystem doch zu wichtig. Es steht also unentschieden.
Da ja hier einige einen der beiden Rucksäcke haben/hatten, könnt ihr mir weiterhelfen?
Wie sieht es aus mit der Langzeithaltbarkeit und dem Komfort auf langen Touren aus?
Und überhaupt, welchen würdet ihr denn nehmen?
Danke, (der fast verzweifelte) Karlson
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