Nördlicher Kungsleden Anfang Juni/wieviel km pro Tagesetappe

[Mortias]

Moinsen,
paar Freunde und ich planen für die erste Juni Hälfte den nördlichen Kungsleden von Abisko bis Kvikkjokk zu erwandern.
Meine Frage ist jetzt, ob das Wettermäßig zu emphelen ist. Bisher habe ich auf einigen Seiten nämlich gelesen, dass die empholene Sommerwanderzeit erst so Ende Juni/ Anfang Juli losgeht.

Ist es vorher aufm nördlichen Kungsleden vielleicht einfach noch ein wenig zu kalt? Oder hat man da noch mit extremen Schmelzwasserproblemen zu kämpfen, schließlich liegt da ja noch recht lange Schnee.

Desweiteren planen wir noch nebenbei bei der Wanderung den Kebnekaise zu besteigen. Gibt es da nochmal besonders starke Probleme mit Schmelzwasser oder so? Oder ist das kein Problem?


Außerdem wollte ich mal fragen, wieviel Kilometer ihr so erfahrungsmäßig pro Tag am nördlichen Kungsleden geschafft habt.

Ich selbst hatte vor 2 Jahren während meiner 12 tägigen Tour am südlichen Kungsleden täglich höchstens 20 km (meist weniger) geschafft. Und soweit ich weiss gibt es beim nördlichen Kungsleden viel mehr Höhenmeter zu überwinden, was meiner Meinung nach dafür spricht, dass mehr als 20 km pro Tag doch recht hart werden kann.

Nun ist in meiner Gruppe ist ein Schweizer, der schon einige Bergwanderungen hinter sich hat und meint, dass es absolut kein Problem sei täglich bis zu 30 km zu schaffen. Sein Plan ist es den erwähnten Kungsleden Abschnitt inklusive Kebnekaise Besteigung in höchstens acht oder neun Tagen zu bewältigen.
Ich habe da allerdings meine argen Zweifel dass das schaffbar sei, schließlich wird es mit dem ganzen Gepäck schon ganz schön hart über mehrere Tage soviel zu wandern.
Sein Argument ist dazu noch, dass man weniger Proviant braucht wenn man schneller unterwegs ist und man deshalb deshalb nicht soviel zu schleppen hat.

Deshalb wollte ich mal fragen was Ihr so davon denkt.
Vielen Dank im voraus,
Matthias


P.S. Ich wusste nicht ob ich diesen Beitrag besser ins Outdoorforum oder ins Reisplanungsforum posten solle. Ich hoffe deshalb er ist hier nicht fehl am Platze.

[ricckli]

Kungsleden

Also ich bin am 16. Juni losgelaufen... Wettter war bei mir ok- Problem besteht darin, dass manche Brücken nicht wieder fertig sind und die Pässe verschneit sein können- und das bei Tauschnee ist schei...! Sackt man alle 5m bis zur Hüfte ein wenn du mit schwerem Gepäck unterwegs bist. bei mir war es so. man sagte mir allerdings auch, dass es im Jahr 2003 einen langen Winter gab. In der Nacht und Am Tag ist mit Minus Temperaturen und SChneefall zu rechnen...
pro Tag 20km sind ne gute SChätzung. Das Höhenmeter-Hickhack von See zu See über Kamm über KAmm kann schon anstrengen aber es ist ja sehr schön...

[AP]

Moin,

Naja, das mit dem Schnee ist jedes Jahr anders. Meistens kann man das erst nach dem Losgehen beurteilen . Bis jetzt ist der Winter aber scheinbar recht kalt. Probleme könntet ihr (nicht nur bei den Brücken sondern auch) bei den großen Seen, die ihr überqueren müsstet, haben: Saltoluokta und andere Hütten öffnen meines Wissens dieses Jahr erst am 19.6.. Die Wahrscheinlichkeit, daß auch Busse und Fährmänner erst dann verkehren ist ausgesprochen groß. Vom Kebnekaise in der ersten Junihälfte würde ich abraten.

Die Tagesleistung im echten Sommer liegt zwischen 0km und 65km. Das Wetter im Juni hat zwischen Sonne, Regen und Schnee bei -10°C bis +30°C alles zu bieten.

AP

[Fjaellraev]

Wie AP schon schreibt, dürften die Seen das Hauptproblem sein, Saltoluokta macht wirklich erst am 19.6. auf und vorher verkehrt auch das Boot dort nicht, da kommt man also vorher nicht kalkulierbar rüber. Zufällig klappen kann es immer, an den anderen Seen könnte es schon eher klappen, die samischen Bootsführer sind wahrscheinlich da und die Ruderboote eventuell auch...
Ich habe einmal, als es in Abisko schon richtig schöner Frühling war, Mitte Juni in Kiruna eine Gruppe getroffen, die sich von Tjäkta hat ausfliegen lasse, weil sie im nassen Schnee total durchnässt waren und nicht mehr weiter kamen.
Vom Kebnekaise Gipfel würde ich im Juni auf jeden Fall noch die Finger lassen, er ist zwar nur grob 2100m hoch, aber das entspricht doch einer deutlich grösseren Höhe in unseren Breiten.
Zu deiner ersten Frage: Bei guten Verhältnissen halte ich 25 km am Tag auf dem Kungsleden für machbar, wenn man denn Spass dran hat die Strecke abzuhetzen :wink: . Im Juni dürfte der Schnitt aber wohl eher noch unter 20 km liegen.
Wenn es irgendwie möglich ist, verschiebt die Tour um einen Monat

Gruss
Henning

[Erny]

25 km mag ja machbar sein. Stellt sich aber die Frage, ob das das Ziel sein soll. Plan lieber weniger, und lass es gemuetlich angehen. Man will doch die Natur geniessen.

Många hälsningar

[Sapmi]

25 km mag ja machbar sein. Stellt sich aber die Frage, ob das das Ziel sein soll. Plan lieber weniger, und lass es gemuetlich angehen. Man will doch die Natur geniessen.

Das sehe ich genauso. Schließlich seid Ihr ja (hoffentlich) nicht auf der Flucht. Vielleicht solltet Ihr auch vorher nochmal die Kompabilität der Vorstellungen, Erwartungen und Fähigkeiten der einzelnen Gruppenmitglieder checken. Und wenn Ihr genug Leute seid, evtl. Euch in 2 Gruppen aufteilen (Sprinter und Genießer oder so). Sonst kann's vor Ort schnell mal Stress geben.
Außerdem muss man bei solchen Touren auch immer den einen oder anderen Reservetag einrechnen (Stichwort Wetter).

[kawajan]

Hi Porter
Ich denke 30 Km am Tag mit Gepäck ist schon ziemlich viel , wäre für trainierte machbar , aber muss das sein ?
Und dadurch das du 30Km /Tag dein Körper belastest musst du ihm auch wieder mehr Energie zuführen , das hebt sich dann mit der Reisezeit Ersparnis und weniger Essen schleppen wieder auf so das du nix gespart hast .
Zum Wetter kann ich dir nix sagen ausser nimm es wie es kommt , werde auch jetzt am 5.06.06 das erste mal oben sein .Rechne aber mit allen Wetterlagen aber das ist relativ Wurscht . Habe in den Bergen auch immer zwischen Juni und September mit Alt und oder Neuschnee zukämpfen gehabt .
Und es gibt doch bekanntlich kein schlechtes Wetter nur schlechte Ausrüstung .
Ich denke Kälte ist das kleinere Problem , Dauer Regen finde ich viel schlimmer .
Viel Spass beim Trekken
Gruss Jan

[Mortias]

Ja ich sage mal vielen Dank für die bisherigen Beiträge. Sind ja viele gute Hinweise und Tips bei. Und es scheint sich eine recht klare Meinung herauskristalliert zu haben.
Und ich denke es überschneidet sich ganz gut mit meiner persöhnlichen Einschätzung betrefflich der Etappendauer von 20 km.
Schließlich soll so eine Wandertour ja auch der Erholung dienen und nicht eine reine Strapaze sein. Wie schön, dass Ihr da meiner Meinung seid und ich hier nicht als Weichei darstehe.


Ja und was die angedachte Reisezeit angeht ist das natürlich echt ungünstig wenn die Boote Anfang Juni noch gar nicht fahren und die Hütten noch gar ned aufhaben.

Außerdem war hier in Uppsala, wo ich zur Zeit studiere, der Winter sehr streng und schneereich und bis Anfang April lag hier noch Schnee.
Ich vermute mal, dass der Winter in Lappland dementsprechend auch sehr kalt und schneereich war. Zumindest lag Anfang April, als ich in Kiruna war, noch sehr viel Schnee und es hat auch noch ordentlich nachgeschneit.

Somit denke ich, dass man dann doch noch mit viel Schneematsch und Schmelzwasser zu kämpfen hat. Zudem glaube ich, dass das Wasser in den Seen noch eiskalt sein wird, was auch nicht so angenehm ist, wenn man sich nach ner Etappe mal waschen will. (Ja ja, ich bin doch ein Weichei :wink: )

Na ja, mal schaun, vielleicht bekomme ich die Tour noch auf später verlegt...


@ kawajan:
Du meinst ja, dass Du Anfang Juni wandern willst. Wie machst Du denn das mit den Booten und den Hütten? Oder wanderst Du ne andere Route als den Kungsleden?


Vielen Dank und Grüße,
Matthias

[Snuffy]

Ich denke aber nich das das Wasser im August merklich wärmer ist ;)



Snuffy

[Erny]

Aber die Schneeschmelze ist im August weg. Es ist leichter zu wandern.

Was heisst "Weichei". Wir hetzten doch hier in Deutschland schon genug.

Schweden, Natur, dass heisst Ruhe, Ausgleich, Erholung.

Ein Schluesselerlebnis war mal eine Wanderung auf dem Padjelanta. Zwischen Arasluoktastuga und Stalolukto kam ich ueber eine Anhöhe, und hatte einen wahnsinnigen Blick ueber den Virihaure. Blauer Himmel, noch bisschen Schnee auf den Berggipfeln, und ueber dem See kreiste ein Adler, oder so ein ähnlicher Geier. In aller Ruhe schlug er da oben seine achten (8). Eigentlich wollte ich bis Stalo, um Lebensmittel nachzukaufen. Ich habe meinen Rucksack weggeschmissen, Trangia raus, Tee gekocht, mich hingelegt, Rucksack als Rueckenlehne, und habe dem Raubvogel zugeschaut, wie er oben in aller Ruhe seine achten Schlug. Es war einfach ein irres Gefuehl. Die ganze Szene strahlte ein Ruhe und Frieden (obwohl er sicher auf Jagd war) aus, unbeschreiblich.
Irgendwann habe ich dann meine Sachen wieder zusammen gepackt, bin bis zum nächsten grösseren Bach gelaufen, und habe da mein Zelt fuer die Nacht aufgeschlagen. Diese Szene ist jetzt schon 5 oder 6 Jahre her. Aber ich zehre immer noch daran, wenn ich sir mir ins Gedächnis rufe.

Många hälsningar

[Mortias]

@ Snuffy:
Na ja, als ich vor 2 Jahren Anfang August auf dem südlichen Kungsleden wandern war hatten die meisten Seen doch eine ziemlich angenehme Temperatur, so dass man es doch recht lange drin aushalten konnte.

Aber Anfang Juni könnten vielleicht sogar noch Eisreste aufm See sein, so dass es bestimmt doch von der Temperatur her etwas unangenehmer ist.


@ Erny:
Da kann ich nur sagen WOW!!! Echt beneidenswert sowas...

[Erny]

@ Erny:
Da kann ich nur sagen WOW!!! Echt beneidenswert sowas...

Was heisst beneidenswert. Solche Augenblicke sind der Grund, warum ich da hin fahre. Ds mit dem Adler war da sicher das Erlebnis, mit den tiefsten Eindruecken, aber gerade dort oben erlebt man viele ähnliche Situationen. Und wenn es nur ein Sonnenuntergang vorm Zelt ist. Ich wandere nicht ,um mir was zu beweisen ( ej toll, heute habe ich 30 km geschafft). Ich wandere, gerade wegen dieser Ruhe und der Freiheit, die man da hat. Ich plane meine Touren immer so, dass ich nach knapp ueber der Hälfte der Strecke abbrechen kann.

Zum Beispiel, Ritsem - Kvikkjokk, Saltoluokta. Wenn ich am Anfang zu lange rumdaddel, ist eben in Kvikkjokk Schluss.

Oder wenn man von Norwegen (Sulijelma) rueberkommt, kann man eben, wenn man auf den Padjelantaleden stösst, je wieviel Zeit man hat, nach Norden, oder Sueden gehen.

Wenn ich im Urlaub Stress haben will, dann kan mich auch in Spanien 14 Tage an den Strand legen. Das ist nämlich Stress pur.


Aber wenn ich in Schwden an einen Fluss komme, wo ich zweifle, dass ich rueber komme, empfinde ich es nicht als Stress. Wenn es hart auf hart kommt, dann macht man eben einen Umweg von 2 Tagen. Wer weiss, villeicht findet man durch diesen Umweg ueberhaupt den supergeilen, schon immer von ihm geträumten, absoluten Zeltplatz.

Auch wenn es abgedroschen klingt, aber es stimmt: "Der Weg ist das Ziel". Irgendwo ankommen muss man doch nur, weil man irgendwo in einen Bus, oder Zug zu steigen muss, um wieder nach Deutschland zu kommen.

Många hälsningar.

[Snuffy]

Also ich bezweifel, dass es da "angenehm" warm sein kann, wenn noch Schnee liegt. In nunmal Schmelzwasser. Gut ist jetzt hier Anfang Sept aber sonst war keiner nakisch zu sehn X-).


Snuffy

[kawajan]

Jo ich erst eine Woche auf dem Bohusleden , oberer Teil und dannach noch eine Woche in die Hardangervidda .
Gruss Jan

[Mortias]

@ Erny:
Da hast Du schon recht mit dem was Du schreibst. Wandern dient schließlich der Erholung vom Alltag und nicht um sich Stress aufzubürden.
Das mit dem beneidenswert meinte ich in dem Sinne, dass es sich Deine Schilderung einfach beeindruckend anhörte und es sicherlich für mich erstrebenswert ist, auch sowas in der Art zu erleben.
Na gut, als ich vor 2 Jahren auf dem südlichen Kungsleden wandern war hatte ich auch so einige coole Naturerlebnisse, wo ich einfach hoffte, dass sie ewig anhalten mögen.

Ich mein manchmal kann wandern echt anstrengend sein, wenn der Rucksack schmerzt und die Mücken einen zerfressen und die Sonne einen verbrennt oder es in Strömen giesst. Da fragt man sich vielleicht schon manchmal warum tue ich mir sowas überhaupt an.
Aber dann hat man wieder solche Erlebnisse wie Du beschrieben hast und jeder Gedanke an Strapaze ist vergessen und man ist einfach nur glücklich und dankbar in der Wildniss zu sein.


@ Snuffy:
Uff, das sieht ja doch recht kalt aus. Na ja, wahrscheinlich ist das Wasser in den Senn am nördlichen Kungsleden doch etwas kälter, zumal wir echt warmes Wetter und viel Sonnenschein bei unserer Wanderung damals hatten.

@ kawajan:
Wo ist denn die Hardangervidda? Der Name sagt mir gerade gar nichts. Auch eher wie der Bohusleden im südlicheren Schweden?

[kawajan]

Die Hardangervidda ist in Norwegen und beginnt so 200Km NW von Oslo wenn ich mich nicht irre. Die Landschaft soll sehr grün sein , endlose weite mit viel Wasser und ein paar Hügel hat es auch noch .
Mit wievielen Leuten wirst du denn unterwegs sein und wie kommt ihr hoch ?
Auto Zug oder Flieger ?
Grüsslis Jan aus der sonnigen Schweiz

[Erny]

@ Erny:

Ich mein manchmal kann wandern echt anstrengend sein, wenn der Rucksack schmerzt und die Mücken einen zerfressen und die Sonne einen verbrennt oder es in Strömen giesst. Da fragt man sich vielleicht schon manchmal warum tue ich mir sowas überhaupt an.
und viel Sonnenschein bei unserer Wanderung damals hatten.

Den Punkt habe ich jedesmal, wo ich mich frage: " Wer ist blos wieder auf diese blöde Idee gekommen. Es gibt doch angenehmere Arten zu reisen.

Aber es gibt eben immer wiede Augenblicke, ( an den mit dem Geier in der Luft zehre ich immerhin schon gute 5 oder 6 Jahre), die bleiben einem einfach so fest in der Erinnerung haften, dass man einfach weiss, bei einer anderen Urlaubsart hat man so etwas nicht.

So ein Erlebnis mit dem "Geier", ode tolle Fealings abend am Zelt, am Lagerfeuer. Gequatsche mit wildfremden Leuten in der Kueche eine Huette, bis die Sonne aufgeht, und man hat das Gefuehl, es war einfach ein wunderbarer Abend. Auch wenn man sich manchmal quält. spätestens wenn man in den Bus steigen muss, um nach Hause zu fahren, fängt die Sehnsucht wieder an.

Ich sass mal, nach einer Wanderung, völlig verzweifelt am Bahnhof von Abisko auf dem Geländer. Als der Zug einlief, hab ich mir im stillen gesagt, bleib einfach noch 2 Minuten sitzen. Nur 2 Minuten. Dann geh in die Station, kauf neue Lebensmittel, und ab in die Wildnis. Von Kepnekaise kannst ja zu Hause anrufen. Sorry bin in einen Sturm geraten, die Bäche hatten Hochwasser, und unterwegs wurde ich von einer Horde der gefuerchteten Lemminge angegriffen. War froh, dass ich mit dem Leben davon gekommen bin. Habe daher den Zug verpasst, muss erst neu buchen, dauert noch ein paar Tage.

Tja - Zwar mit seelischen Schmerzen, aber ich bin doch in den Zug gestiegen.

Många hälsningar

[Mortias]

@ kawajan:
So so, der Wanderweg Hardangervidda hört sich ja auch mal recht interessant an. Hast Du dafür vielleicht mal nen weiterführenden guten Link? Würde mich mal interessieren.

Zur Zeit wären wir zu dritt, aber mit der Option unsere Gruppe vielleicht noch auf 4 bis 6 Leute zu erweitern. Und da wir alle zur Zeit in Uppsala studieren ist es natürlich auch recht praktisch dort hinzukommen. Einfach für ca 17 Stunden in den Zug setzten und da wäre man.
Problem könnte sein, dass ab Mitte Juni einige vielleicht gar nicht mehr in Schweden sondern bereits wieder in der Heimat sind. Deshalb hatten wir auch angedacht die Tour so früh zu machen.


@ Erny:
Du sprichst mir aus der Seele. Ich weiss noch was ich nach meiner südlichen Kungsleden Tour kurze Zeit nach Rückkehr in die Zivilisation schon wieder Sehnsucht nach der Wildnis hatte und mir die Bilder meiner Wanderung angeschaut habe und am liebsten mich wieder in den Flieger nach Schweden gesetzt hätte.
Nur leider hinderten mich dann die Finanzen und mein Studium daran.
Tja, so kanns gehen...


Viele Grüße,
Matthias

[kawajan]

Hallo Mathias

Hier ein paar Links über die Vidda



http://www.fjell-touren.de/hardangerv.htm

http://www.waf-online.de/shuebner/reiseber.htm

http://home.arcor.de/trekking/norwegen.htm

Gruss Jan

[Mortias]

Danke für die Links. Sind ja gut informationsreich. Und so uninteressant hört sich dieser Wanderweg nicht an.

Wäre zumindest ne Option im Juni anstelle des Kungsledens die die Vidda
zu wanderen. Mal schaun was sich ergibt, aber wie gesagt, erstmal danke für die Infos.

Gruß,
Matthias