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Ein Freund von mir hat den Deuter Seilsack schon länger und ich habe ihn mal eine Zeit lang ausgeliehen. War sehr zufrieden damit und habe mir nun selbst einen gekauft. Er lässt sich gut am Rücken tragen und die Plane hat die richtige Größe. Eventuell könnten die Tragegurte für den Komfort noch etwas dicker sein, aber ich bin auch so sehr zufrieden damit.
Hab die JDAV version davon.Die entspricht der normalen Version wenn man von dem aufgedruckten Logo absieht.
Ich denke er ist vor allem eins: Zweckmäßig!
Das Tragesystem könnte einen tick ausgefeilter sein aber für ein seil reicht es allemal.
Ich bin also recht zufrieden.
Den palstikstopper von der zuziehbaren Kordel sollte man nicht allzusehr belasten - bei meinem ist da ein stückchen plastig abgebrochen - die funktion erfüllt er aber trotzdem.
mfg christian
φ macht auch mist.
Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!
Ich hab den Sack von Mammut. Finde ihn auch nicht schlecht. Die Plane ist schön groß und gepackt lässt sich alles gutsitzend tragen. Außerdem ist er nicht so bunt wie viele andere Modelle. Aber mein nächster Seilsack wird eine IkEA-Einkaufstasche . Kenne einige Leute die die zufrieden benutzen. Wenn man die Preise vergleicht stört einen der fehlende Rucksack und die Plane nicht mehr(wobei man sie sich ja ergänzen kann).
Naja, aber der Mammut ist so auf jeden Fall zu empfehlen...
Viele Grüße
Philip
"Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky
Verwende den Deuter Seilsack seit knapp 2 Jahren und bin absolut damit zufrieden. Die Größe ist ausreichend, das Seil ist ohne große Umstände zu verpacken, die Plane ist groß genug um das Seil vor Schmutz zu schützen und auch der Kordelzug hat bei mir bis jetzt alles mitgemacht, funktioniert tadellos.
Einzig das Trägersystem ist eher einfach gehalten, aber robust. Es ist nicht wirklich mit einem Rucksack-Trägersystem vergleichbar, aber dafür ist es imho auch nicht gedacht. Für kurze Zeit trägt es sich angenehm und wenn ich weiter damit unterwegs bin, hab ich das Seil eh im Rucksack.
Hab ihn mir vor ein paar Wochen gekauft. Hatte einfach keinen Bock mehr auf IkEA-Tüte rumschleifen. So ist das Seil schön aufgeräumt, verpackt und lässt sich gut tragen.
Praxistest steht noch aus (Wohl noch etwas viel Schnee und kalt), doch vom ersten Eindruck bin ich sehr zufrieden.
Hallo Ich habe den Seilsack ebenfalls und bin (nur mäßig) zufrieden.
Der Kritikpunkt liegt für mich nur beim "Tragesystem". Ich habe ja doch immer einen Rucksack für die Ausrüstung dabei, da wäre ein Gurt zum Umhängen praktischer. Aber das hätte ich durch nachdenken auch vor dem Kauf herausfinden können.
Wenn du allerdings einen Sack mit (unbequemem) Tragesystem suchst, der durch das Gurtsystem (bei mir) immer eher unbequem vom Rücken weg kippt, ist der Sack super.
Ich trage ihn immer entweder in der Hand oder mit provisorischem Tragegurt.
Gruß
Einige haben es ja schon angesprochen.
Da wir zum Klettern ja außer dem Seil noch anderes Zeug(Klettergurte, Kletterschuhe, Karabiner + Abseilgeräte, Schlingen, evtl. Helm etc.) mitschleppen, transportieren wir den ganzen Kletterkram in einem 55 Liter-Einkammer-Rucksack.
Seil ist aber trotzdem in einem Seilsack, der dient vorrangig als Unterlage für das Seil(welches ja am Anfang der Kletterei noch am Fuß des Felses neben dem Sichernden liegt).
Brauchbare Seilsäcke gibt's von vielen Kletterzeug-Firmen; z. Bsp.: Ocùn(ca. 750 Kč=25€; in Cordura 1,50€ teurer), Bufo(22,40€ bei bufo.de), Singing Rock, Lanex(20€); aber einer der besten(und dazu auch preiswertesten) ist von Doldy: Lezecký vak (495 Kč=16€, bei Popina schon für 450 Kč=15€) bzw. Lezecký vak Lux (550 Kč=18€, bei Popina schon für 500 Kč).
Rajiv
Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
dann wollt ich jubeln laut,
mir ist es nicht ums Elfenbein,
nur um die dicke Haut.
So ein Stopfsack ist schon praktisch. Beim Canyoning haben wir mal mit einem 100 Meter Seil gearbeitet und wenn wir das jedes Mal hätten aufschießen müssen, hätten wir früher oder später einen Tennisarm bekommen. ;)
50 Meter sind aber schnell zusammengelegt, sodass ich bisher nur ein Planenstück als einfache Unterlage verwende. Und ordentlich aufgeschossen kann man das Seil ja dann selbst als Rucksack aufsetzen.
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