Wer läuft welchen Schneeschuh?

[Carsten010]

Hallo zusammen,

nachdem ich vor zwei Wochen 5 Tage im Böhmer Wald mit
Zelt und Schneeschuhen unterwegs war, wurde mir irgendwie
klar, dass ich mir irgendwann auch mal selber welche kaufen
möchte anstatt immer zu leihen.

Bis jetzt bin ich die MSR Denali Classic, den Tubbs Mountain 30 und
nochmal ein 30 inch Modell der Marke Sherpa (gibts nicht mehr) mit
Alurahmen.

Für Touren in "normalem" Gelände mit viel Gepäck scheidet der MSR
für mich aus, da er sich einfach durchbiegt. Das wird umso deutlicher,
je länger die Verlängerungsfinne ist. Bergauf und bergab war der Halt
allerdings unübertroffen, wobei ich wie bereits angedeutet nicht alpin
unterwegs war/bin. Ich hatte beim MSR auch das Problem, das meine
Ferse trotz richtig festen Zuziehens der Bindung nach einer Weile nicht
mehr mittig auf dem Schneeschuh stand.

Der Tubbs in 30 inch Länge war für mich bis dato der Beste. Er ist etwas
breiter als die anderen beiden und bot den besten Auftrieb. Klar läuft
man mit ihm genau deswegen auch noch etwas mehr als hätte man
gerade in die Hose geschissen, aber so ist das halt...breitbeiniger Enten-
gang Bindung war toll und saß bombig.

Der Sherpa war eher ein Old-School-Schuh mit Hypalon-Decke und
Verschnürung am Rahmen. Sieht toll aus und lies sich sehr gut laufen.
Die Bindung war ein megasimples Schnürsystem, was aber bombig hielt
und der Kollege von dem ich die Dinger hatte war damit auch schon auf
längeren Touren im eisigen Norwegen.

Achso, für die Verhältnisse, die wir im Böhmer Wald hatten, wären
übrigens ganz sicher Holzschnuhe mit klassischer Bespannung und
120cm Länge die beste Wahl gewesen. Selbst mit 30 inchern sind wir
oft bis übers Knie versunken.

Würd mich interessieren was Ihr warum lauft etc.

Bis dann

Carsten

[Flachlandtiroler]

Da ich bisher Schneeschuhe immer geliehen habe bin ich ganz gut herumgekommen unter den Modellen:

- Redfeather (Modellname habe ich vergessen): Alu-Rundprofil mit Neoprenbespannung, ist was fürs Flachland. Gilt glaube ich mehr oder minder für die gesamte Modellpalette des Herstellers.
- TSL225, 227, 325 (u.a. versch. Größen): leichte Treter mit schon einigermaßen gutem Griff, Harschleisten für Traversen fehlen aber. Sind stabiler als sie aussehen, allerdings hatte ich bei einem schon eine gebrochene Niete an der Bindung, d.h. nahezu-Totalausfall. Vorderfuß neigt zum Verklemmen unter der Schaufel wenn man mit richtig Speed absteigt... Steighilfe sehr angenehm. Teilweise zeimlich günstig am Markt.
- MSR Denali Classic: Robust konstruiert, in jeder Hinsicht optimal für's Gebirge. Teurer. Mit den Verlängerungen habe ich keine Erfahrung.
- Salomon Active: Konstruktion dem Denali recht ähnlich, nicht ganz so bissig aber für den Preis IMHO ziemlich ok. Hatte ich nur einen Tag in tiefem Pulver, kann also nichts zur Haltbarkeit sagen.
- Tubbs habe ich noch nie angehabt, von der Erscheinung her ("Nordic walking", "Snowshoe-Running" ) als auch von der Konstruktion her würde ich sie nicht in alpinem Gelände verwenden.

In nicht-alpinem Gelände würde ich immer Skier bevorzugen (sagt einer, der nicht Abfahrtski fahren kann). Flachstück in Pulverschnee bleiben auch mit Riesen-Schneeschuhen eine ziemlich elende Wühlerei. Die Skier schiebt man einfach weiter und muß noch nichtmal den Fuß heben.

Gruß, Martin

[Christine M]

Hallo Carsten,

ich war jetzt zwei Wochenenden mit Schneeschuhen unterwegs, hier mal so meine Erfahrungen: ich habe ein Paar Schneeschuhe von Atlas, mit Hypalon (?) bespannter Alurahmen, ich denke mal, die sind in etwa mit den Tubbs-Modellen vergleichbar. Ich habe sie günstig über ebay erworben und für meine Zwecke tuen sie es mir. Vorletztes Wochenende in den Schneemassen in den bayerischen Voralpen waren sie aber wohl an ihrer Grenze. Insbesondere wenn es quer zu einem steileren Hang ging, hatte ich den Eindruck, daß sie eher wegrutschten als die Kunststoffmodelle der anderen.

Allgemein sagt man, glaube ich, daß die Kunststoffmodelle à la MSR Denali Classic oder TSL eher fürs alpine Gelände geeignet sind während die Alurahmen-Modelle eher für etwas weniger steiles Gelände geeignet sind. Dafür sind die Alurahmen-Modelle evtl. etwas leichter (? - meines jedenfalls). Sehr praktisch erschien mir die Steighilfe bei einigen TSL-Modellen beim Aufstieg. Ich habe aber mitbekommen, daß sie bei jemandem wohl dazu neigte, sich "von allein" einzustellen, das ist beim Abstieg natürlich weniger günstig. Ferner würde ich noch darauf achten, daß sich die Bindung einfach und leicht anlegen und einstellen läßt, das ist bei meinen nämlich etwas nervig.

Viele Grüße

Christine

[Carsten010]

In nicht-alpinem Gelände würde ich immer Skier bevorzugen (sagt einer, der nicht Abfahrtski fahren kann). Flachstück in Pulverschnee bleiben auch mit Riesen-Schneeschuhen eine ziemlich elende Wühlerei. Die Skier schiebt man einfach weiter und muß noch nichtmal den Fuß heben.

Das hätte ich besser nicht schreiben können.

Und irgendwann besorg ich mir auch nochmal Ski, denke ich. Kann
selber ein bisschen fahren und auf dem Kungsleden im Winter von
Hütte zu Hütte zu schieben müsste ja dann auch irgendwie drin sein.

CU

Carsten

[Flachlandtiroler]

Was Crosscountry oder Langlaufski auf "richtigen" Touren angeht: Man muß auch gescheite Schuhe haben! Bei Schneeschuhen ist ohnehin klar, da steigt man mit dicken Bergschuhen rein und der Fuß bleibt warm und trocken.

Viele "normale" Langlaufschuhe sind von Dichtigkeit und Isolation eher nix für mehrtägige Touren mit Tiefschnee und hartem Frost denke ich.

Gruß, Martin

[Keyser Soze]

MSR Denali Evo Ascent: Gut geeignet für alpines Gelände, insbesondere auch für Traversen und steile Aufstiege auf hartem Schnee.

Bei den neueren Denali-Modellen ist das Harscheisen etwas dicker als bei den alten (bei denen es schon mal vorkam, dass das Eisen brach). Also Augen auf beim Kauf aus zweiter Hand.

Ich bin vorwiegend in den Alpen unterwegs, und da kommen öfters mal mehr oder weniger lange apere Abschnitte vor: Das ist dann mit Schneeschuhen wesentlich angenehmer als mit Ski.

[loard]

Ich habe die MSR Lightning Ascent und bin super zufrieden damit. Bin aber auch hauptsächlich in alpinem Gelände unterwegs. Im Auf- und Abstieg sind sie perfekt und auch bei Hangquerung gibt es keine Probleme.

[chrysostomos]

In den vergangenen zwei Jahren war ich mit verschiedenen geliehenen Modellen (Tubbs, Readfeather, MSR, TSL, Inook) unterwegs - vorallem im alpinen Gelände. Vom Grip her hat mich der MSR Lightning Ascent am meisten überzeugt (steht daher auf meinem Einkaufzettel). Auch das Handling der MSRs (keine vereisende Steckverschlüsse...) find ich sehr gut. Leider halt wiedermal das Teuerste. Ansonsten fand ich die Tubbs recht gut. Dagegen nervt mich das Klappern der TSL und Inooks etwas. Von mir aus muss der Schuh auch nicht auf dem Schneeschuh komplett fixiert sein. Wer im alpinen Gelände unterwegs ist, sollte unbedingt auf guten Grip achten: es nervt unheimlich, wenn man beim Traversieren an Steilhängen dauern aus der Spur rutscht! Die MSRs sind dagegen nicht ideal, wenns mit grossem Gepäck durch tiefverschneite Wälder geht - dafür sind die zu klein.

Grüsse aus dem Süden, Marc

[Hawe]

Ich habe noch einen alten Sherpa. der ist nicht kleinzukriegen. Nutze ich für Campaufbau bei Hundeschlittentouren und als "Safety" bei Ski- und Pulkatouren. Angenehm auch hier die Möglichkeit sich schneller und präziser z.B. an Wasserlöcher heranzuarbetien, oder auf dem eisähnlichen Pressschnee der Fjell-Hänge nicht dauernd mit den Ski auf die Schn... zu fliegen. Gibt neidische Blicke von "Nur-Ski-Habern". Unterwegs bin ich dabei aber natürlich auch mit Ski, die Schneeschuhe nur als Wechselmöglichkeit.
Wenn ich heute kaufen würde finde ich den MSR Lighning interessant, der aht auch bessere Seitentraktion als mein Sherpa. Die Denali-Modelle sind mM nach mehr für alpinisten denn für Skandinavisten. Im Dauer-Berggelände aber sicher auch klasse.
Gruss hawe

[Rob Roy]

Hallo Zusammen

Ich habe einen ATLAS aus der 12 Serie und bin mit diesem sehr zufrieden.
Die Bindung ist wie bei einer Snowboardbindung (bist sehr schnell drinn resp. drausen auch bei Schnee und Eis). Es gibt sie selbstverständlich auch in verschiedenen grössen.

http://www.primalbikes.ch/download/p...oblatt2004.pdf

oder mal Google mit : Atlas Schneeschuhe

Gruss

Roy

[Jogi]

Ich war gerade zwei Wochen in Skandinavien mit den MSR Denali mit der Verlängerung unterwegs und sehr zufrieden. Wir hatten unterschiedliche Bedingungen (Tiefschnee in Wäldern, verharschte und vereise Flächen auf dem Fjell) und die Schneeschuhe haben alles trotz hohem Gewicht (Kerl 90 kg + Rucksack 35 kg, also mit Klammotten ca. 130 kg) gut gemeistert. Zuvor war ich immer mit klassischen Holz-Biberschwanz-Modellen unterwegs, die haben bei Tiefschnee etwas mehr Auftrieb, die Traktion ist aber ansonsten viel schlechter, so dass ich mit den MSR-Teilen insgesamt zufriedener bin. Nur einmal hat sich im Tiefschnee die Verlängerung gelöst, da sich die Flügelschraube gelockert hatte. Wenn man die aber regelmäßig nachzieht, dürfte das nicht zu Problemen führen.
Viel Spaß beim Schneeschuhwandern wünscht Dir,
jk

edit: Ich kann nur nochmal betonen, dass die MSR Denali MIT Verlängerung sehr wohl für Skandinavien, sowohl auf dem Fjell und auch im Tiefschnee geeignet sind. Dort sinkt man zwar noch ordentlich ein, aber das tut man auch mit den größen klassischen Holzteilen, die dafür schwerer sind und es damit ebenso anstrengend ist zu gehen.
Der größte Nachteil der ja mit lackiertem Rohleder bespannten Holzschneeschuhen ist jedoch, dass man sich die Dinger bei Tauwetter ruckzuck ruiniert, da das Leder aufweicht und nach kurzer Zeit wie Spagetti vom Rahmen hängt.

[cd]

- Tubbs (leider weiß ich das Modell nicht, war jedenfalls nix besonders tolles):
Ausgeliehen und am 2. Tag schon wieder abgegeben, weil erstens die Bindung zu meinen Schuhen (Hanwag Lima) gepasst hat, sie ist immer wieder abgerutscht, was in (leichtem) alpinen Gelände nicht nur nervig ist, zweitens weil ich an Hängen, im Harsch nur sehr wenig Halt hatte.

- TSL225/227
Als Leihschneeschuhe mal gehabt. Halt ist auch auf Harsch gut, auch die Bindung hält gut. Letztere ist allerdings IMO sehr schwer und klobig. Die Spitze der Schneeschuhe ist nur sehr wenig hochgebogen, was zur Folge hat, dass man dazu tendiert, mehr Schnee "aufzuscheufeln". An der Unterseite keine Harschleisten sondern nur ein paar Dorne.

- MSR Denali Classic (+20cm Verlängerung)
IMO sehr gut. Recht hochgezogene Spitze. Solide Bindung (hat sich noch nie gelöst), die auch nicht so klobig ist. Material vergleichbar robust wie TSL, allerdings gefühlsmäßig etwas flexibler. Durch die Harschleisten unten sehr stabil auf Harsch. Die Verlängerung ist nett, wenns durch wirklichen Pulverschnee geht, ansonsten unnötig.

Die MSR besitze ich selber und bin auch sehr zufrieden mit dem Kauf.

Die MSR Lightning Ascent finde ich interessant, aber auch (zur Zeit) zu teuer. Sind auch erst nachdem ich meine MSR gekauft hab erst auf den Markt gekommen.

chris

[Rajiv]

Im alpinen Einsatz: Inook Odyssée probiert und würde den wohl auch kaufen, wenn ich mir mal eigene zulege(bin eigentlich kein Schneeschuhgänger).

TSL 227(225 für kleinere Personen) "paßt immer", halte ich persönlich für einen sehr guten Schneeschuh, aber ich habe ihn auch nur mal kurz getestet. Aber zu den Dingern haben ja schon etliche einiges angemerkt und auch mehr Schneeschuh-Erfahrung als ich.

Freunde von uns haben Schneeschuhe von GV("Snow-Trail" heißen die Dinger und waren die längste Version{keine Ahnung ob und in wieviel verschiedenen Längen die angeboten werden}, sind aber nicht in Dtl. gekauft worden) und sind auch in tiefem Schnee zufrieden.

Mich selber würde ja "Promenade" von Grivel interessieren, das müssen irgendwie ganz andere Schneeschuhe sein(Harsch-Eisen direkt an der Bindung?), aber bei Grivel scheinen die Dinger auf der HP zu fehlen. Gibt's die nicht mehr? In Amerika sollen die irgendeinen Preis gekriegt haben.

Rajiv

Rajiv

[Schloma]

Nun ja, ihr habt ja schon einiges ausprobiert!!

Frei nach dem Motto " NOT MACHT ERFINDERISCH " habe ich nach einem wahren Maratonlauf auf der Suche nach Schneeschuhen ( zum ausleihen ) einfach selbst welche gebaut!

Bin 5 Tage im Radius von 50 km alle Sportgeschäfte abgefahren und habe jedes mal die selbe antwort erhalten!! " Sind schon alle verliehen" :bash:

Die Marke EIGENBAU hat bis jetzt ganz gute Dienste geleistet, wobei ich mir sicher bin, dass ein gekaufter Schneeschuh besser ist.


SY

[Mecoptera]

Habe die Atlas Trail Adventure 830; mehr dazu nach der Bärenrunde-Testtour ende der Woche!

[waldschrat]

Hallo,

ich hab' vor 2 Jahren im Tubbs und die klassischen Beavertail gelaufen und eine Handvoll andere gesehen. Das war im kanadischen Schild, d. h. immer einen Felsen hoch und auf der anderen Seite wieder runter, ansonsten im Zickzack durchs Gebüsch.
Da hilft es per Ski auch nicht, dass die Landschaft insgesamt gesehen sehr flach ist... In Mitteleuropa aber selten.

Der Schnee war sehr feiner Pulverschnee, ca. 80 cm (viel mehr als dort üblich). Ich bin mit den Beavertails bis über die Knie eingesunken. Skifahren war aber nicht die bessere Alternative, die Langläufer sind genauso tief eingesunken. Deshalb hatte ich die Ehre, für die Skifahrer eine Spur zu legen.

Bei den Beavertails hat mich die spartanische Bindung genervt (der Besitzer hatte die Bindung durch etwas Strick ersetzt...)
Auftrieb schien mir auch besser als bei den Tubbs zu sein, und leichter waren sie auch ein bisschen - wobei das halt hauptsächlich von der Größe der Schneeschuhe abhängt. Und Steighilfe ist natürlich auch Fehlanzeige bei Beavertails.

Bei den Tubbs hat mich insbesondere die Bindung begeistert. Besonders, als ich gesehen habe, wie andere Leute fummeln mussten, um Schneeschuhe ander Bauart anzuziehen - manche kriegt man mit Handschuhen einfach nicht an und aus. Wenn der Preis bei den Tubbs nicht wäre...

Negativ aufgefallen ist mir Salomon mit solchen Vollkunststoff-Schneeschuhen. Die werben damit, dass die Langlaufschuhe perfekt reinpassen, was stimmen mag. Aber: der Auftrieb ist mäßig, und die Dinger waren unglaublich laut, weil bei jedem Schritt das Plastik geklappert hat.

Nicht zu breite Schneeschuhe sind glaube ich eine ganz gute Wahl - wg. der "Schneeschuhschmerzen" (Sehnenentzündung?), die mit breiterem Schritt zunehmen.

@Schloma: wie hast Du sie denn gebaut?

VG

Claudia

[Schloma]

Habe einen Rahmen aus 20mm Alurohr gebogen und vernietet, das Ganze mit einem 8 cm breitem Jutteband (Schnee bleibt nicht kleben! ) bespannt ( in einander verflochten ), anschließend habe ich das Rohgerüst mit einer Aluplatte die mittels Gelenk am Rahmen verbunden wurde versehen, Aluplatte hat nach 3 Seiten Krallen um Halt auf Eis zu geben und letztendlich eine " Bindung aus 3 Spanngurten ( Breite 2,5 cm ) mit Führung "

Weitere Fragen ????

SY

[Bastieeeh]

OT: Geht es nur mir so, daß sich der Beitrag von Claudia/Waldschrat nur schwer lesen läßt? Ich verlange ja nicht, daß jeder Beitrag ohne Fehl und Tadel ist. Allerdings dürft ihr euch bei euren Texten ruhig ein bisschen anstrengen. Bei DER Masse, die am Tagesende auf einen zukommt, wäre das sehr entgegenkommend... Okay, hab es nochmal gelesen und es ging schon viel besser...

[waldschrat]

Jaa... gibt's ein Bild?

@Bastieeeh: Entschuldigung. Ich gelobe Besserung, z. B. indem ich in ganzen Sätzen schreibe. Ist es jetzt besser?

[Schloma]

Bilder gibt es schon, aber ich kann sie vom Firmennetzwerk aus nicht ins Netz stellen und zuhause habe ich noch keine Internetanschluß !

SY