Hallo Junx und Mädels
in der aktuellen CT steht ein interessanter Artikel über die Risiken beim Import von Fakes (zu erkennen laut Zoll auch für Laien an sehr niedrigen Preisen) und die Risiken beim beliebten Trick, eine Importsendung als Geschenk deklarieren zu lassen um Zoll und Steuern zu sparen.
Vielleicht gibt es den artikel ja auch online, ich kenne ihn nur als print CT 4/2006 S 104-105.
Der Zoll prüft stärker als in der Vergangenheit da Umsetzung einer EU-Richtlinie und Fakes bei Import-Waren sehr verbreitet.
Die Risiken sind:
bei Fake: entweder "Einverständnis zur Zerstörung der Ware" oder dasselbe, plus Anwaltskosten. Vorgezahlte Kohle ist auf jeden Fall auch futsch.
Der Steurspartrick: auch wer Glück hat und das Paket wird nicht geöffnet, kann nachträglich belangt werden, da er sich der Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat. Besonders leicht festuzstellen, wenn der Versender sich auf ein deutsches Konto bezahlen lässt.
In Zeiten des klammen Staates und weil es so schön leicht ist wird der Zoll in Zukunft wohl häufiger Geschenksendungen überprüfen.
Da hilft wohl nur: selber kaufen oder Freunde kaufen lassen, etwas einsauen, und als gebrauchte persönliche Ausrüstung deklariert mitbringen lassen.
Hawe
in der aktuellen CT steht ein interessanter Artikel über die Risiken beim Import von Fakes (zu erkennen laut Zoll auch für Laien an sehr niedrigen Preisen) und die Risiken beim beliebten Trick, eine Importsendung als Geschenk deklarieren zu lassen um Zoll und Steuern zu sparen.
Vielleicht gibt es den artikel ja auch online, ich kenne ihn nur als print CT 4/2006 S 104-105.
Der Zoll prüft stärker als in der Vergangenheit da Umsetzung einer EU-Richtlinie und Fakes bei Import-Waren sehr verbreitet.
Die Risiken sind:
bei Fake: entweder "Einverständnis zur Zerstörung der Ware" oder dasselbe, plus Anwaltskosten. Vorgezahlte Kohle ist auf jeden Fall auch futsch.
Der Steurspartrick: auch wer Glück hat und das Paket wird nicht geöffnet, kann nachträglich belangt werden, da er sich der Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat. Besonders leicht festuzstellen, wenn der Versender sich auf ein deutsches Konto bezahlen lässt.
In Zeiten des klammen Staates und weil es so schön leicht ist wird der Zoll in Zukunft wohl häufiger Geschenksendungen überprüfen.
Da hilft wohl nur: selber kaufen oder Freunde kaufen lassen, etwas einsauen, und als gebrauchte persönliche Ausrüstung deklariert mitbringen lassen.
Hawe
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