Landläufig ist es Wanderschuhe/-stiefel mit dicken Socken anzuprobieren, möglichst zwei Paar, immer eine Nummer größer nehmen und dicke Socken tragen, mit dicken Socken einlaufen...
Meiner Einschätzung nach ist das grober Unfug.
Zum Schuhkauf: nahezu jeder Schuh ist mit dicken Socken bequem;nur mit hauchdünnen Socken kann man fühlen, ob der Leisten der eigenen Anatomie entspricht;
Zum Tragen: Schuhe müssen sitzen. Da sich jeder Schuh im Laufe des Tragens um 1/2 bis 1 Größe weitet (sic!) ist der Effekt von zu groß gekauften Schuhen eine gemütliche 25m Bahn in Leder. Und erst dann rutscht man beim bergab gehen nach vorne, weswegen man nach Meinung vieler Schuhverkäufer dann wieder eine Nummer größer nehmen sollte (ist ja logisch oder?).Ein Freund ist jetzt auf "zu kleine Damenmodelle" umgestiegen.Vielleicht ein bischen arg aber das Prinzip stimmt.
Ich kaufe passgenaue Schuhe, sie müssen ´tight´sein, sonst fällt später jede Kontrolle weg(Querfeldeinläufer). Diese weiten sich derart, daß ich locker Funktions- und 200er Fleece-Socken darin tragen kann.
Zum Einlaufen: Wenn Ihr neue Schuhe mit dicken Socken einlauft, nehmen diese NIEMEHR die Form des Fußes an.Alter Tip:Barfuß oder hauchdünne Socken, nass in den neuen Schuh (die Urinempfehlung ist gleicher Tip für Unliebsame)und auf geht´s.
Schuhe einlaufen ist Arbeit, und wenn es weh tut, ist es der falsche Schuh!Kaum ein Schuh ist für einen gemacht.Ein bis zwei Marken bauen vielleicht auf passendem Leisten. Und wenn man ein paar Jahre dabei ist, findet man vielleicht seine Marke.
Mit wabernden Schuhbottichen lässt es sich schlecht bewegen. Wenn die nicht eng und hoch sind, haut die Sehne trotzdem durch.
Greetinx
Meiner Einschätzung nach ist das grober Unfug.
Zum Schuhkauf: nahezu jeder Schuh ist mit dicken Socken bequem;nur mit hauchdünnen Socken kann man fühlen, ob der Leisten der eigenen Anatomie entspricht;
Zum Tragen: Schuhe müssen sitzen. Da sich jeder Schuh im Laufe des Tragens um 1/2 bis 1 Größe weitet (sic!) ist der Effekt von zu groß gekauften Schuhen eine gemütliche 25m Bahn in Leder. Und erst dann rutscht man beim bergab gehen nach vorne, weswegen man nach Meinung vieler Schuhverkäufer dann wieder eine Nummer größer nehmen sollte (ist ja logisch oder?).Ein Freund ist jetzt auf "zu kleine Damenmodelle" umgestiegen.Vielleicht ein bischen arg aber das Prinzip stimmt.
Ich kaufe passgenaue Schuhe, sie müssen ´tight´sein, sonst fällt später jede Kontrolle weg(Querfeldeinläufer). Diese weiten sich derart, daß ich locker Funktions- und 200er Fleece-Socken darin tragen kann.
Zum Einlaufen: Wenn Ihr neue Schuhe mit dicken Socken einlauft, nehmen diese NIEMEHR die Form des Fußes an.Alter Tip:Barfuß oder hauchdünne Socken, nass in den neuen Schuh (die Urinempfehlung ist gleicher Tip für Unliebsame)und auf geht´s.
Schuhe einlaufen ist Arbeit, und wenn es weh tut, ist es der falsche Schuh!Kaum ein Schuh ist für einen gemacht.Ein bis zwei Marken bauen vielleicht auf passendem Leisten. Und wenn man ein paar Jahre dabei ist, findet man vielleicht seine Marke.
Mit wabernden Schuhbottichen lässt es sich schlecht bewegen. Wenn die nicht eng und hoch sind, haut die Sehne trotzdem durch.
Greetinx
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