Hallo,
ich habe vor, im Sommer mit einem Freund durch den Sarek Nationalpark in Schweden zu wandern. Die Reiseplanung ist noch nicht sehr weit fortgeschritten, wir wissen z.B. im Moment weder, wo wir genau langlaufen wollen, noch wie wir dort oben hinkommen wollen.
Generell interessiert mich aber zunaechst, ob Touren dort wesentlich gefaehrlicher sind als z.B. in der Hardangervidda, die ich mit demselben Freund im letzten Sommer als 'Probetour' durchwandert habe.
Ich sehe drei Gruende, die eine Tour dort gefaehrlicher machen koennten und wuesste gerne, in wieweit ich damit richtig liege:
1) Wilde Tiere (Baeren, Woelfe): wenn ich richtig informiert bin, geht von diesen Bewohnern des Nationalparks keine wirkliche Gefahr aus, sofern man sich vernuenftig verhaelt, also z.B. seine Verpflegung nicht mit ins Zelt nimmt usw.
2) Flussquerungen: es soll ja nur sehr wenige Bruecken geben, was also dazu fuehrt, dass man durch Fluesse hindurchwaten wird muessen, was nicht vollstaendig ungefaehrlich ist. Wenn man sich allerdings nicht vornimmt, an Tag X bis Ort Y zu kommen und akzeptiert, dass man sich dort den naturgegebenen Umstaenden anzupassen hat, sollte man doch auch dieses Risiko sehr klein halten koennen, oder?
3) Hilfe holen: wir werden nur zu zweit sein, sollte sich also einer von beiden so verletzen, dass er nicht mehr laufen kann, so muessten wir uns trennen. Dazu kommt, dass es ja nicht so ganz viele Telefone dort gibt. Kann man dem vorbeugen, ohne noch mehr Leute mitzunehmen?
Ausserdem wuerden mich natuerlich Erfahrungen bezueglich des Wetters und der Muecken interessieren, wir wollen dort Mitte Juli unterwegs sein.
Besten Dank und viele Gruesse!
ich habe vor, im Sommer mit einem Freund durch den Sarek Nationalpark in Schweden zu wandern. Die Reiseplanung ist noch nicht sehr weit fortgeschritten, wir wissen z.B. im Moment weder, wo wir genau langlaufen wollen, noch wie wir dort oben hinkommen wollen.
Generell interessiert mich aber zunaechst, ob Touren dort wesentlich gefaehrlicher sind als z.B. in der Hardangervidda, die ich mit demselben Freund im letzten Sommer als 'Probetour' durchwandert habe.
Ich sehe drei Gruende, die eine Tour dort gefaehrlicher machen koennten und wuesste gerne, in wieweit ich damit richtig liege:
1) Wilde Tiere (Baeren, Woelfe): wenn ich richtig informiert bin, geht von diesen Bewohnern des Nationalparks keine wirkliche Gefahr aus, sofern man sich vernuenftig verhaelt, also z.B. seine Verpflegung nicht mit ins Zelt nimmt usw.
2) Flussquerungen: es soll ja nur sehr wenige Bruecken geben, was also dazu fuehrt, dass man durch Fluesse hindurchwaten wird muessen, was nicht vollstaendig ungefaehrlich ist. Wenn man sich allerdings nicht vornimmt, an Tag X bis Ort Y zu kommen und akzeptiert, dass man sich dort den naturgegebenen Umstaenden anzupassen hat, sollte man doch auch dieses Risiko sehr klein halten koennen, oder?
3) Hilfe holen: wir werden nur zu zweit sein, sollte sich also einer von beiden so verletzen, dass er nicht mehr laufen kann, so muessten wir uns trennen. Dazu kommt, dass es ja nicht so ganz viele Telefone dort gibt. Kann man dem vorbeugen, ohne noch mehr Leute mitzunehmen?
Ausserdem wuerden mich natuerlich Erfahrungen bezueglich des Wetters und der Muecken interessieren, wir wollen dort Mitte Juli unterwegs sein.
Besten Dank und viele Gruesse!
Kommentar