Hallo liebes Forum,
nächste Woche geht es für uns für zwei Wochen ins Borgefjell, und ich bin gerade unsicher, ob wir in Anbetracht der aktuellen Witterungsbedingungen (momentan sind es auch dort oben knappe 30°C tagsüber) eventuell umplanen müssen. Wir haben auch schon an die Touristinformation geschrieben, da aber noch keine Antwort erhalten. Vielleicht ist/war ja einer von euch gerade dort, oder zumindest auf ähnlicher Höhe?
Wir werden vor Ort natürlich nochmal direkt nachfragen, aber für die Planung würde mich insbesondere interessieren :
1) Müssen wir aufgrund von vermehrter Schneeschmelze damit rechnen, dass Flüsse unpassierbar sind? Oder ist da mittlerweile eh alles abgetaut?
2) Kochen sollte kein Problem sein, da es (anders als in Schweden) wohl immer noch regelmäßig geregnet hat - sehe ich das richtig?
3) Müssen wir uns in den Seen/Teichen Sorgen machen wegen Algenbefall? Nicht nur im Bezug auf Trinken, sondern auch zwecks Wäsche und Abkühlung.
Danke euch für eure Hilfe
Nils
nächste Woche geht es für uns für zwei Wochen ins Borgefjell, und ich bin gerade unsicher, ob wir in Anbetracht der aktuellen Witterungsbedingungen (momentan sind es auch dort oben knappe 30°C tagsüber) eventuell umplanen müssen. Wir haben auch schon an die Touristinformation geschrieben, da aber noch keine Antwort erhalten. Vielleicht ist/war ja einer von euch gerade dort, oder zumindest auf ähnlicher Höhe?
Wir werden vor Ort natürlich nochmal direkt nachfragen, aber für die Planung würde mich insbesondere interessieren :
1) Müssen wir aufgrund von vermehrter Schneeschmelze damit rechnen, dass Flüsse unpassierbar sind? Oder ist da mittlerweile eh alles abgetaut?
2) Kochen sollte kein Problem sein, da es (anders als in Schweden) wohl immer noch regelmäßig geregnet hat - sehe ich das richtig?
3) Müssen wir uns in den Seen/Teichen Sorgen machen wegen Algenbefall? Nicht nur im Bezug auf Trinken, sondern auch zwecks Wäsche und Abkühlung.
Danke euch für eure Hilfe
Nils
Insekten war normal, wobei wir immer darauf achten, möglichst über 650m zu zelten, deutlich tiefer steigt wegen der Vegetation die Insektenanzahl doch an. Zwei heftige Gewitter gabs und auffällig waren die sehr trockenen Sumpfflächen, das hat einiges vereinfacht, da man vieles einfach queren konnte, was man sonst zeitraubend umgeht.
Ich hab, wenn ich den Wetterbericht verfolgt habe, oft an Euch denken müssen und schon vermutet, dass die Probleme nicht aus einem Mangel an Wasser resultieren werden. 
Aber meist eher in dem Sinne, dass ich deinen Bericht gut nachempfinden konnte :-)
Einfach ignorieren (oder als Teaser für den Reisebericht mitnehmen), aber in dem Ausschnitt sieht man den Bach am besten..
Aber Du siehst ja schon in meinem aktuellen Bericht, was alleine ein Gewitter innerhalb von 45 min aus der Simskardelva gemacht hat. Da war das Flussbett zunächst auch nur 50% gefüllt und dann doch ein ordentlicher Fluss.
War relativ angenehm, zumindest kein Starkregen. Ist die These haltbar, dass es auf der norwegischen Seite tendenziell mehr Niederschlag gibt ?
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