Hallo,
wir starten nächste Woche auf dem WHW und aufgrund der aktuellen Spitzentemperaturen bin ich plötzlich etwas unsicher, welche Temperaturbereiche mein Schlafsack bei Zeltübernachtung sinnvollerweise abdecken sollte.
Ich habe eine KuFa-Tüte mit 5° Comf und einen ca. 200g schwereren Daunensack mit -2° Comf zur Auswahl, außerdem ein Seiden-Inlay. Wenn ich mir die aktuellen Nachttemperaturen in- und zwischen Glasgow und Fort William so anschaue, müssen 5° Comf ja locker ausreichen.
Untenrum kommt eine Thermarest Neoair Xlite zum Einsatz (R-Wert bei 3 soweit ich mich erinnere).
Bevor ich friere nehme ich gerne die 200g (und etwas Volumen) gerne mit. Aber ich will auch nicht das Mehrgewicht tragen und mich jede Nacht schwarzärgern, weil ich mich totschwitze
Wie seht ihr das?
Danke für eure Meinungen
Boris
wir starten nächste Woche auf dem WHW und aufgrund der aktuellen Spitzentemperaturen bin ich plötzlich etwas unsicher, welche Temperaturbereiche mein Schlafsack bei Zeltübernachtung sinnvollerweise abdecken sollte.
Ich habe eine KuFa-Tüte mit 5° Comf und einen ca. 200g schwereren Daunensack mit -2° Comf zur Auswahl, außerdem ein Seiden-Inlay. Wenn ich mir die aktuellen Nachttemperaturen in- und zwischen Glasgow und Fort William so anschaue, müssen 5° Comf ja locker ausreichen.
Untenrum kommt eine Thermarest Neoair Xlite zum Einsatz (R-Wert bei 3 soweit ich mich erinnere).
Bevor ich friere nehme ich gerne die 200g (und etwas Volumen) gerne mit. Aber ich will auch nicht das Mehrgewicht tragen und mich jede Nacht schwarzärgern, weil ich mich totschwitze
Wie seht ihr das?
Danke für eure Meinungen
Boris
Kommentar