Moin Moin
Ich fang gerade an, eine längere Solotour für den nächsten Sommer vorzubereiten (Pyrenäen vom Mittelmehr zum Atlantik, d.h. ca. 40 Tage Wandern, mit Pausen entsprechend mehr). Da stellen sich mir einige Fragen und ich möchte gerne auf die hier geballt vorhandene Erfahrung zurückgreifen.
Kurz zu mir:
Ich bin seit einigen Jahren immer wieder auf Tour gewesen, meistens in südlicheren Gefilden (Marken in Italien, französische und spanische Pyrenäen, Zentralmassiv in Frankreich). Hierbei sowohl solo, als auch in kleinen Gruppen. Jetzt bietet sich mir die Gelegenheit, in der Zeit von Juni bis einschließlich September eine längere Tour zu machen. Diese Gelegenheit ergreife ich natürlich beim Schopfe.
Jetzt habe ich halt bisher keine längere Tour gemacht. Deswegen meine (ersten) Fragen:
Wie geht ihr mit den notwendiger Weise auftretenden Weh-Wehchen (schmerzende Knie etc.) bei längeren Touren um? Einfach eine längere Pause von zwei drei Tagen und dann ist gut? Oder auf Soldatenart einfach jeden Morgen zwei Aspirin (nein, das werde ich nicht machen)? Oder stellt sich mit der Zeit sowieso eine Gewöhnung ein?
Gerade bei Solotouren ist es ja extrem wichtig, auf das Gewicht zu achten. Habt ihr da Ideen? Wenn ich mir zum Beispiel für zwei Wochen ein Probepack für Schampo mitnehme, ist das ja kein Problem, denn das reicht. Bei 8 oder 9 Wochen dann schon, denn dann reichen diese Probepackungen nicht mehr aus. Ist das dann Pech und man muss einfach mehr schleppen oder sich was zuschicken lassen? Für Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Gibt’s irgendwelche ‚normalen‘ Verschleißerscheinungen beim Material, wenn es dann doch längere Zeit benutzt wird, die einem sonst nicht so auffallen? Gut, neue Stiefel werde ich mir dann im März zulegen und einlaufen, denn meine sind jetzt schon etwas weicher geworden vom vielen gehen in ihnen. Aber sonst fällt mir da erst mal nicht viel ein.
Soweit erst mal. Mit der Zeit werden sicherlich mehr Fragen hinzukommen. Schon jetzt Danke für Antworten.
Grüße
absolut-egal
Ich fang gerade an, eine längere Solotour für den nächsten Sommer vorzubereiten (Pyrenäen vom Mittelmehr zum Atlantik, d.h. ca. 40 Tage Wandern, mit Pausen entsprechend mehr). Da stellen sich mir einige Fragen und ich möchte gerne auf die hier geballt vorhandene Erfahrung zurückgreifen.
Kurz zu mir:
Ich bin seit einigen Jahren immer wieder auf Tour gewesen, meistens in südlicheren Gefilden (Marken in Italien, französische und spanische Pyrenäen, Zentralmassiv in Frankreich). Hierbei sowohl solo, als auch in kleinen Gruppen. Jetzt bietet sich mir die Gelegenheit, in der Zeit von Juni bis einschließlich September eine längere Tour zu machen. Diese Gelegenheit ergreife ich natürlich beim Schopfe.
Jetzt habe ich halt bisher keine längere Tour gemacht. Deswegen meine (ersten) Fragen:
Wie geht ihr mit den notwendiger Weise auftretenden Weh-Wehchen (schmerzende Knie etc.) bei längeren Touren um? Einfach eine längere Pause von zwei drei Tagen und dann ist gut? Oder auf Soldatenart einfach jeden Morgen zwei Aspirin (nein, das werde ich nicht machen)? Oder stellt sich mit der Zeit sowieso eine Gewöhnung ein?
Gerade bei Solotouren ist es ja extrem wichtig, auf das Gewicht zu achten. Habt ihr da Ideen? Wenn ich mir zum Beispiel für zwei Wochen ein Probepack für Schampo mitnehme, ist das ja kein Problem, denn das reicht. Bei 8 oder 9 Wochen dann schon, denn dann reichen diese Probepackungen nicht mehr aus. Ist das dann Pech und man muss einfach mehr schleppen oder sich was zuschicken lassen? Für Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Gibt’s irgendwelche ‚normalen‘ Verschleißerscheinungen beim Material, wenn es dann doch längere Zeit benutzt wird, die einem sonst nicht so auffallen? Gut, neue Stiefel werde ich mir dann im März zulegen und einlaufen, denn meine sind jetzt schon etwas weicher geworden vom vielen gehen in ihnen. Aber sonst fällt mir da erst mal nicht viel ein.
Soweit erst mal. Mit der Zeit werden sicherlich mehr Fragen hinzukommen. Schon jetzt Danke für Antworten.
Grüße
absolut-egal
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