Tourentyp | Trekkingtour |
Breitengrad | 62.483070347 |
Längengrad | 12.548187255 |

Hallo liebe Gemeinde,
hier eine kurze Beschreibung des südlichen Abschnittes des südlichen Kungsledens:
Schwierigkeit:
mittlere Anforderungen an die Trittsicherheit (Blockfelder, Sumpf, Waten)
leichte bis hohe Anforderung an Kondition (je nach Etappenlänge)
mittlere bis hohe Anforderungen an Psyche und Erfahrung in einsamen Gebieten. Man trifft keine Menschenseele, daher sollte man sich zu helfen wissen.
Art des Geländes:
Viel Wald, viel Sumpf, viel nasse Schuhe
, gelegentlich baumloses GElände, gelegentlich Blockfelder. Der südliche Kungsleden ist nicht so spektakulär wie der nördliche. Das Gelände ist vorwiegend Wald. Ab und an hat man aber schöne Aussichten von den baumlosen Höhenlagen aus.
Besonders sehenswert sind das gesamte Rogengebiet und das FUlufjäll mit dem Wasserfall und dem Nationalparkmuseum.
Achtung: Hinter Grövelsjön beginnt WILDNIS PUR !!!!. Hier stapft man tagelang durch Sumpf. Man kann sich darauf einstellen, für die gesamte TOur nasse FÜße zu haben. Auch die Wegmarkierungen sind teilweise sehr sehr alt. In der Regel findet man aber immer den Weg. Bretter sind kaum verlegt. Auch durch sehr lange Sumpfgebiete nicht. Flüsse gibts kaum zu durchqueren. Bei viel REgen sind die kleinen FLüsschen aber tiefer und man muss waten. Die Durchwatungen sind aber meist sehr einfach. Nur eine Stelle erfordert etwas mehr können: Kurz vor Verlassen des Nationalparks Fulufjäll vor der Björnholmstugan gibt es einen FLuß, der etwas tiefer ist. Eigentlich führt eine Brücke darüber, die ist aber überschwemmt und versetzt worden.
EInsamkeit:
kaum Wanderer unterwegs. Wanderer konzentrieren sich an ein paar Ecken mit Sehenswürdigkeiten. Ansonsten trifft man wirklich niemanden !
Ausrüstung:
Gute Regenklamotten, gutes regendichtes Zelt, Mückenschutz, festes Schuhwerk, möglichst Gepäck sparen, damit man nicht so viel schleppen muss.
Übernachtung:
Meist im Zelt (zwingende Mitnahme!). Gelegentlich in Selbstversorgerhütte (Fulufjäll).
so und jetzt noch ein paar Eindrücke
Mit freundlichen Grüßen, Moritz
hier eine kurze Beschreibung des südlichen Abschnittes des südlichen Kungsledens:
Schwierigkeit:
mittlere Anforderungen an die Trittsicherheit (Blockfelder, Sumpf, Waten)
leichte bis hohe Anforderung an Kondition (je nach Etappenlänge)
mittlere bis hohe Anforderungen an Psyche und Erfahrung in einsamen Gebieten. Man trifft keine Menschenseele, daher sollte man sich zu helfen wissen.
Art des Geländes:
Viel Wald, viel Sumpf, viel nasse Schuhe

Besonders sehenswert sind das gesamte Rogengebiet und das FUlufjäll mit dem Wasserfall und dem Nationalparkmuseum.
Achtung: Hinter Grövelsjön beginnt WILDNIS PUR !!!!. Hier stapft man tagelang durch Sumpf. Man kann sich darauf einstellen, für die gesamte TOur nasse FÜße zu haben. Auch die Wegmarkierungen sind teilweise sehr sehr alt. In der Regel findet man aber immer den Weg. Bretter sind kaum verlegt. Auch durch sehr lange Sumpfgebiete nicht. Flüsse gibts kaum zu durchqueren. Bei viel REgen sind die kleinen FLüsschen aber tiefer und man muss waten. Die Durchwatungen sind aber meist sehr einfach. Nur eine Stelle erfordert etwas mehr können: Kurz vor Verlassen des Nationalparks Fulufjäll vor der Björnholmstugan gibt es einen FLuß, der etwas tiefer ist. Eigentlich führt eine Brücke darüber, die ist aber überschwemmt und versetzt worden.
EInsamkeit:
kaum Wanderer unterwegs. Wanderer konzentrieren sich an ein paar Ecken mit Sehenswürdigkeiten. Ansonsten trifft man wirklich niemanden !
Ausrüstung:
Gute Regenklamotten, gutes regendichtes Zelt, Mückenschutz, festes Schuhwerk, möglichst Gepäck sparen, damit man nicht so viel schleppen muss.
Übernachtung:
Meist im Zelt (zwingende Mitnahme!). Gelegentlich in Selbstversorgerhütte (Fulufjäll).
so und jetzt noch ein paar Eindrücke
Mit freundlichen Grüßen, Moritz
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