So, nachdem ich unter anderem hier eine Menge nützlicher Infos bekam, wollte ich die Forumsgemeinde mal mit ein paar netten Bildchen von diesem kleinen Abstecher versorgen.
Zu den im o.g. Faden erfolgten Informationen hier noch ein paar aktuelle Infos.
Da ich mich ohnehin in Brasilien befand, erfolgte die Anreise nach Iguacu mit dem Flieger auf die brasilianische Seite der Fälle.
Genächtigt habe ich in Foz do Iguacu (BRA), nicht wie empfohlen in Argentinien. Die Gründe hierfür waren einfach Faulheit was die an und Abreise anging. Es wäre etwas zeitaufwändiger gewesen rechtzeitig von Argentinien wieder zum brasilianischen Flughafen zu kommen. Die Unterkünfte in Argentinien wären etwas günstiger gewesen.
Gepennt hab ich im Innenstadtbereich von Foz. Die Gegend der Unterkunft war meiner Meinung nach gut, es gab keinerlei Situationen, in denen ich auch nur die geringste Idee einer unangenehmen Situation gehabt hätte (bin dort durchweg zu Fuß unterwegs gewesen). Paraguay hab ich nicht besucht, (außer einem Abstecher auf den Itaipudamm) daher kann ich zu der Situation in Ciudad del Este nichts sagen.
Zu den Fälle: Der Eintritt in den nationalpark ist auf beiden Seiten ordentlich (jeweils ca. 20-25 €), wofür man dann aber auch einen Transfer vom Eingang bis zu den Fällen bekommt (In Brasilien mit Bus, Argentinien per Bimmelbahn). Obwohl ich abseits der Hauptsaison (Aussage eines dortigen Führers) dort war, war es vor allem auf der argentinischen Seite sehr voll. daher lohnt es sich morgens gleich zur Toröffnung vor Ort zu sein, damit man sich die elende Warterei auf die Bimmelbahn erspart. Man kann auch zu fuß gehen, sind 4 km, aber bei weit über 30°C wollte ich das nicht.
Zu Frage ob geführte Tour oder nicht: Ich hab ne geführte Tour gemacht, was vor allem den Transfer über die Grenze sehr einfach machte. Aber ich war mit einer weiteren Person auch die einzigen Teilnehmer seiner "Gruppe". Daher war es eher so, daß man seinen privaten Erklärbär dabei hatte. Wenn es größere Gruppen sind, die dort zusammengepackt werden, würde ich eher auf eigene Faust losziehen, damit man unabhängiger ist. In meinem Fall der wenigen zur Verfügung stehenden Zeit war die geführte Tour sehr praktisch, da die Anreise zu den Arg.-Fällen viel schneller ablief.
So nun ein paar Bilder:





Nasenbär:


Capybara:
Zu den im o.g. Faden erfolgten Informationen hier noch ein paar aktuelle Infos.
Da ich mich ohnehin in Brasilien befand, erfolgte die Anreise nach Iguacu mit dem Flieger auf die brasilianische Seite der Fälle.
Genächtigt habe ich in Foz do Iguacu (BRA), nicht wie empfohlen in Argentinien. Die Gründe hierfür waren einfach Faulheit was die an und Abreise anging. Es wäre etwas zeitaufwändiger gewesen rechtzeitig von Argentinien wieder zum brasilianischen Flughafen zu kommen. Die Unterkünfte in Argentinien wären etwas günstiger gewesen.
Gepennt hab ich im Innenstadtbereich von Foz. Die Gegend der Unterkunft war meiner Meinung nach gut, es gab keinerlei Situationen, in denen ich auch nur die geringste Idee einer unangenehmen Situation gehabt hätte (bin dort durchweg zu Fuß unterwegs gewesen). Paraguay hab ich nicht besucht, (außer einem Abstecher auf den Itaipudamm) daher kann ich zu der Situation in Ciudad del Este nichts sagen.
Zu den Fälle: Der Eintritt in den nationalpark ist auf beiden Seiten ordentlich (jeweils ca. 20-25 €), wofür man dann aber auch einen Transfer vom Eingang bis zu den Fällen bekommt (In Brasilien mit Bus, Argentinien per Bimmelbahn). Obwohl ich abseits der Hauptsaison (Aussage eines dortigen Führers) dort war, war es vor allem auf der argentinischen Seite sehr voll. daher lohnt es sich morgens gleich zur Toröffnung vor Ort zu sein, damit man sich die elende Warterei auf die Bimmelbahn erspart. Man kann auch zu fuß gehen, sind 4 km, aber bei weit über 30°C wollte ich das nicht.
Zu Frage ob geführte Tour oder nicht: Ich hab ne geführte Tour gemacht, was vor allem den Transfer über die Grenze sehr einfach machte. Aber ich war mit einer weiteren Person auch die einzigen Teilnehmer seiner "Gruppe". Daher war es eher so, daß man seinen privaten Erklärbär dabei hatte. Wenn es größere Gruppen sind, die dort zusammengepackt werden, würde ich eher auf eigene Faust losziehen, damit man unabhängiger ist. In meinem Fall der wenigen zur Verfügung stehenden Zeit war die geführte Tour sehr praktisch, da die Anreise zu den Arg.-Fällen viel schneller ablief.
So nun ein paar Bilder:
Nasenbär:
Capybara:
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