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Von Tarraluoppal nach Kvikkjokk in 6 Tagen (5.8. – 10.8.20)
Wir, mein Mann Tekumseh (noch nicht registriert) und ich (Highbeat), planten seit Monaten unseren Sommerurlaub 2020 in Südgrönland. Eine Einreise nach Grönland war Ende Juli aber nur mit Quarantäne-Auflagen und mehrfachen Tests möglich. Im Frühjahr arbeiteten wir an einem Plan B: Inspiriert durch stundenlanges Schmökern in den Outdoorseiten, wollten wir den Sommer in Lappland verbringen. Die Berichte von Freedom, Evernorth & Co haben wir so gerne gelesen und so viele Tipps für unseren Trip erhalten, dass wir nun ebenfalls über unsere Reise schreiben möchten - vielleicht gibt sie ja ein paar Anregungen und wir können uns so revanchieren.
Anreise
Am 28.7. fuhren wir um 10:00 mit unserem ausgebauten Ford Transit in Travemünde auf die Fähre mit dem Ziel Malmö. Das Schiff war coronabedingt sehr leer und wir konnten die 7 Stunden in der Sonne lesend auf bequemen Liegen rumlümmeln.
Der Plan war sich langsamer oder schneller, je nach Wetter, gen Norden hochzuarbeiten und mit Hilfe von Tageswanderungen fit zu werden. Sollte im Sarek ein Schönwetterfenster angekündigt werden, wollten wir startbereit sein.
Auf dem Weg nach Norden wanderten wir an der Höga Küsta und starteten am Öreälven unsere erste Packrafting–Tour: Wanderung von Agnäs nach Bjurholm und zurück mit dem Packraft. Das hat riesigen Spaß gemacht.

Packrafting am Öreälven
In Jokkmokk, auf dem Artic Camping, trafen wir die letzten Vorbereitungen. Zu unserer Freude gab es ein tolles Freibad, in dem wir herrlich ein paar Bahnen ziehen konnten. Etwas Entspannung war nötig - langsam stieg die Aufregung und das Packen der Rucksäcke und Zusammenmischen der Abendessen war langwierig.
Am 5. August fuhren wir von Jokkmokk nach Kvikkjokk zum Heliport, wo um 13:00 unser Flug nach Tarraluopal starten sollte. Den Bus konnten wir für eine Woche auf dem Heliport-Parkplatz stehen lassen.
Tag 1: Kvikkjokk (Tarraluopal) –> Lulep Njoatsosjávrre
Den Hubschrauberflug (Fiskflyg; 150 Euro/Person) hatte ich mir gewünscht. Zum ersten war ich noch nie Helikopter geflogen und zum zweiten fand ich die Vorstellung toll, in der Wildnis abgesetzt zu werden und nach Abflug des Hubschraubers auf sich allein gestellt zu sein. Recht langsam und rüttelnd flogen wir relativ tief und genossen den Blick auf den Padjelantaleden.

Der Landeplatz war lustig: Ein Stück Wiese mit einem H-Schild als Haltestellen-Kennzeichnung. Im Gras lag lässig ein Angler und wartete auf einen anderen Heli. Er konnte immerhin ein nettes Loslauf-Bild von uns machen. Eine krasse einsame Wildnis-Stimmung kam noch nicht richtig auf.

Heli-Landeplatz in Tarraluoppal
Tekumseh ist der Routenplaner und er hat sich wegen des guten Wetters („einen Tag ohne Gipfel-in-den-Wolken muss man für eine Besteigung nutzen“) für den direkten Weg ins Njoatsosvágge entschieden: Von den Tarraluopal-Hütten nordöstlich hoch, bis zu einer Geländekante oberhalb der kleinen Seen und von dort in den Pass zwischen Vássjábákte und Vássjátjåhkkå. Der Anstieg war mit dem vollen Rucksack schwer - mindestens für mich. Dazu kamen fiese Mücken, die wir mit unserem neuen Mückenmittel (erstanden im Team Sportiva in Jokkmokk, horrend teuer und hautunfreundlich) zu bekämpfen versuchten. Aber der Aufstieg war gut zu gehen und der Blick zurück schön und motivierend. Das Wetter wurde immer besser und die Sonne kam raus, als wir unser Zwischenziel, den Pass, erreichten.

Schon kurz hinter den Tarraluopal-Hütten musste der Mückenschutz nachgebessert werden

Auf zum Pass zwischen Vássjábákte und Vássjátjåhkkå


Auf dem Pass zwischen Vássjábákte und Vássjátjåhkkå
Den Vássjábákte bestiegen wir ohne Rucksäcke, nahmen nur einen Packsack mit Riegeln und Klamotten für den Gipfel mit. Ohne das schwere Gepäck kamen wir schnell, behände und leicht über eine Menge Blockschutt zum Gipfel. Der Ausblick war atemberaubend, zumal die Sonne schien und das abendliche Licht toll war. Unzählige Sarek-Gipfel waren zu sehen.


Tiefblick vom Vássjábákte



Pårte-Massiv

Gipfelmeer Sarek

Der Blick über Padjelanta zu den norwegischen Bergen war auch nicht zu verachten
Den Abstieg erleichterten die Schneefelder, die wir stehend oder auf dem Packsack sitzend kraftsparend und lachend abrutschten. Zurück an unseren Rucksäcken waren wir völlig euphorisch von diesem ersten Highlight der Tour. Der Himmel war fast wolkenlos und wir wanderten beschwingt weiter durch das wunderschöne Hochtal in Richtung Njoatsosvágge.


Leider verlief der Tag nicht weiter im Traummodus. Wir kamen an eine Geländestufe, wo auf den ersten Blick kein Weg ins Tal sichtbar war. Im Grundsten, der die Route in der anderen Richtung erwähnt, gab es keine Hinweise auf Schwierigkeiten. Wir standen nun oberhalb eines Wasserfalls, rechts und links gesäumt von glatten, senkrechten Felsen und einem viel zu steilen Schneefeld am linken Ende. Aber das Schneefeld schien uns die einzige Option und dummerweise vergaßen wir leider die Grödel, die wir für solche Fälle eingepackt hatten. Tekumseh machte seine Stöcke minimal kurz, um sie im Ernstfall wie eine Art Pickel in den Schnee rammen zu können. Leider lag er bereits nach dem ersten Schritt völlig hilflos auf dem Rücken und wurde rasant schneller. Eine Drehung in Bauchlage war mit dem schweren Rucksack völlig unmöglich und so sah die Situation furchtbar böse aus. Das Schneefeld war lang und der Beschleunigungsweg auch. Ich hatte viel Zeit, angstvoll schreiend das Ganze von oben zu beobachten. Nach dem Schneefeld wurde der Hang flacher und bestand zum Glück nur aus mittelgroßen, eher rundlichen Steinen und Felsen. So überschlug sich Tekumseh drei mal, blieb kurz liegen und reckte dann, was für eine Freude, zögernd den Daumen in die Höhe und stand langsam auf. Das war haarig und soll uns eine Lehre für alle weiteren Wanderungen sein. Ich schickte erstmal meinen Rucksack alleine runter. Der kam heil an, sogar das Solarpanel, welches oben auf der Deckeltasche befestigt war- sehr gute Qualität! Ohne Gepäck konnte ich mit gekürzten Stöcken und dem Gesicht zum Berg ganz langsam absteigen: Immer beide Stöcke fest in den Schnee rammend und beide Fußspitzen (die Knie passten immer exakt in die Fuß-Stufe vom Schritt vorher), dann ein Punkt lösen und neu setzen. Das dauerte eine halbe Stunde, aber ich kam unfallfrei an. Anfangs passte Tekumseh noch auf mich auf, falls ich ins Rutschen geraten würde. Nachdem er meinen Abstieg aber als sicher befand, sammelte er unseren Trailmix wieder ein, der aus der Außentasche meines Rucksacks gefallen und aufgeplatzt war.
Der Trailmix ist eine unserer liebsten Neuerungen beim Wandern: Wir mischen salzige und andere Nüsse aller Art mit Trockenobst (selbst gedörrt; besonders toll finde ich Ananas, Kiwis und Erdbeeren) und m&m`s in einer Zipptüte zusammen. Das ist der optimale Snack für Zwischendurch.
Da ich lange unterwegs war, konnte Tekumseh den ganzen Trailmix wieder einsammeln
Nachdem auch eine verrutschte Kontaktlinse wieder an der richtigen Position saß, waren wir einfach froh und dankbar, dass dieser Leichtsinn so glimpflich abgelaufen war. Schürfwunden und Prellungen waren zu händeln. Ich habe für mich beschlossen, dass ich eine solche Aktion nie wieder ohne Notfallsender unternehme. Auch werde ich kritische Situationen lieber mehrfach prüfen, bevor ich nur auf einen glücklichen Ausgang hoffe!
Ein bisschen zittrig sind wir wieder los gelaufen und haben uns auf die Suche nach einem Zeltplatz gemacht. Hier war uns das Glück schon wieder hold - wir fanden einen wunderschönen Platz oberhalb des Lulep Njoatsosjávrre.


Bulkas in der Abendsonne

Anfang August stand die Sonne am späten Abend noch am Himmel, und wir hatten genügend Zeit, in Ruhe das Zelt aufzustellen und die Wunden zu verarzten (hier waren wir ebenfalls mäßig aufgestellt: Das 1. Hilfe Paket wurde glücklicherweise in den letzten Jahren nie benötigt und stammte noch von Tekumsehs Alaskareise aus dem Jahr 1988). Essen gab es dann um 23 Uhr und das Licht war noch immer wunderschön.
Wir, mein Mann Tekumseh (noch nicht registriert) und ich (Highbeat), planten seit Monaten unseren Sommerurlaub 2020 in Südgrönland. Eine Einreise nach Grönland war Ende Juli aber nur mit Quarantäne-Auflagen und mehrfachen Tests möglich. Im Frühjahr arbeiteten wir an einem Plan B: Inspiriert durch stundenlanges Schmökern in den Outdoorseiten, wollten wir den Sommer in Lappland verbringen. Die Berichte von Freedom, Evernorth & Co haben wir so gerne gelesen und so viele Tipps für unseren Trip erhalten, dass wir nun ebenfalls über unsere Reise schreiben möchten - vielleicht gibt sie ja ein paar Anregungen und wir können uns so revanchieren.
Anreise
Am 28.7. fuhren wir um 10:00 mit unserem ausgebauten Ford Transit in Travemünde auf die Fähre mit dem Ziel Malmö. Das Schiff war coronabedingt sehr leer und wir konnten die 7 Stunden in der Sonne lesend auf bequemen Liegen rumlümmeln.
Der Plan war sich langsamer oder schneller, je nach Wetter, gen Norden hochzuarbeiten und mit Hilfe von Tageswanderungen fit zu werden. Sollte im Sarek ein Schönwetterfenster angekündigt werden, wollten wir startbereit sein.
Auf dem Weg nach Norden wanderten wir an der Höga Küsta und starteten am Öreälven unsere erste Packrafting–Tour: Wanderung von Agnäs nach Bjurholm und zurück mit dem Packraft. Das hat riesigen Spaß gemacht.
Packrafting am Öreälven
In Jokkmokk, auf dem Artic Camping, trafen wir die letzten Vorbereitungen. Zu unserer Freude gab es ein tolles Freibad, in dem wir herrlich ein paar Bahnen ziehen konnten. Etwas Entspannung war nötig - langsam stieg die Aufregung und das Packen der Rucksäcke und Zusammenmischen der Abendessen war langwierig.
Am 5. August fuhren wir von Jokkmokk nach Kvikkjokk zum Heliport, wo um 13:00 unser Flug nach Tarraluopal starten sollte. Den Bus konnten wir für eine Woche auf dem Heliport-Parkplatz stehen lassen.
Tag 1: Kvikkjokk (Tarraluopal) –> Lulep Njoatsosjávrre
Den Hubschrauberflug (Fiskflyg; 150 Euro/Person) hatte ich mir gewünscht. Zum ersten war ich noch nie Helikopter geflogen und zum zweiten fand ich die Vorstellung toll, in der Wildnis abgesetzt zu werden und nach Abflug des Hubschraubers auf sich allein gestellt zu sein. Recht langsam und rüttelnd flogen wir relativ tief und genossen den Blick auf den Padjelantaleden.
Der Landeplatz war lustig: Ein Stück Wiese mit einem H-Schild als Haltestellen-Kennzeichnung. Im Gras lag lässig ein Angler und wartete auf einen anderen Heli. Er konnte immerhin ein nettes Loslauf-Bild von uns machen. Eine krasse einsame Wildnis-Stimmung kam noch nicht richtig auf.
Heli-Landeplatz in Tarraluoppal
Tekumseh ist der Routenplaner und er hat sich wegen des guten Wetters („einen Tag ohne Gipfel-in-den-Wolken muss man für eine Besteigung nutzen“) für den direkten Weg ins Njoatsosvágge entschieden: Von den Tarraluopal-Hütten nordöstlich hoch, bis zu einer Geländekante oberhalb der kleinen Seen und von dort in den Pass zwischen Vássjábákte und Vássjátjåhkkå. Der Anstieg war mit dem vollen Rucksack schwer - mindestens für mich. Dazu kamen fiese Mücken, die wir mit unserem neuen Mückenmittel (erstanden im Team Sportiva in Jokkmokk, horrend teuer und hautunfreundlich) zu bekämpfen versuchten. Aber der Aufstieg war gut zu gehen und der Blick zurück schön und motivierend. Das Wetter wurde immer besser und die Sonne kam raus, als wir unser Zwischenziel, den Pass, erreichten.
Schon kurz hinter den Tarraluopal-Hütten musste der Mückenschutz nachgebessert werden
Auf zum Pass zwischen Vássjábákte und Vássjátjåhkkå
Auf dem Pass zwischen Vássjábákte und Vássjátjåhkkå
Den Vássjábákte bestiegen wir ohne Rucksäcke, nahmen nur einen Packsack mit Riegeln und Klamotten für den Gipfel mit. Ohne das schwere Gepäck kamen wir schnell, behände und leicht über eine Menge Blockschutt zum Gipfel. Der Ausblick war atemberaubend, zumal die Sonne schien und das abendliche Licht toll war. Unzählige Sarek-Gipfel waren zu sehen.
Tiefblick vom Vássjábákte
Pårte-Massiv
Gipfelmeer Sarek

Der Blick über Padjelanta zu den norwegischen Bergen war auch nicht zu verachten
Den Abstieg erleichterten die Schneefelder, die wir stehend oder auf dem Packsack sitzend kraftsparend und lachend abrutschten. Zurück an unseren Rucksäcken waren wir völlig euphorisch von diesem ersten Highlight der Tour. Der Himmel war fast wolkenlos und wir wanderten beschwingt weiter durch das wunderschöne Hochtal in Richtung Njoatsosvágge.
Leider verlief der Tag nicht weiter im Traummodus. Wir kamen an eine Geländestufe, wo auf den ersten Blick kein Weg ins Tal sichtbar war. Im Grundsten, der die Route in der anderen Richtung erwähnt, gab es keine Hinweise auf Schwierigkeiten. Wir standen nun oberhalb eines Wasserfalls, rechts und links gesäumt von glatten, senkrechten Felsen und einem viel zu steilen Schneefeld am linken Ende. Aber das Schneefeld schien uns die einzige Option und dummerweise vergaßen wir leider die Grödel, die wir für solche Fälle eingepackt hatten. Tekumseh machte seine Stöcke minimal kurz, um sie im Ernstfall wie eine Art Pickel in den Schnee rammen zu können. Leider lag er bereits nach dem ersten Schritt völlig hilflos auf dem Rücken und wurde rasant schneller. Eine Drehung in Bauchlage war mit dem schweren Rucksack völlig unmöglich und so sah die Situation furchtbar böse aus. Das Schneefeld war lang und der Beschleunigungsweg auch. Ich hatte viel Zeit, angstvoll schreiend das Ganze von oben zu beobachten. Nach dem Schneefeld wurde der Hang flacher und bestand zum Glück nur aus mittelgroßen, eher rundlichen Steinen und Felsen. So überschlug sich Tekumseh drei mal, blieb kurz liegen und reckte dann, was für eine Freude, zögernd den Daumen in die Höhe und stand langsam auf. Das war haarig und soll uns eine Lehre für alle weiteren Wanderungen sein. Ich schickte erstmal meinen Rucksack alleine runter. Der kam heil an, sogar das Solarpanel, welches oben auf der Deckeltasche befestigt war- sehr gute Qualität! Ohne Gepäck konnte ich mit gekürzten Stöcken und dem Gesicht zum Berg ganz langsam absteigen: Immer beide Stöcke fest in den Schnee rammend und beide Fußspitzen (die Knie passten immer exakt in die Fuß-Stufe vom Schritt vorher), dann ein Punkt lösen und neu setzen. Das dauerte eine halbe Stunde, aber ich kam unfallfrei an. Anfangs passte Tekumseh noch auf mich auf, falls ich ins Rutschen geraten würde. Nachdem er meinen Abstieg aber als sicher befand, sammelte er unseren Trailmix wieder ein, der aus der Außentasche meines Rucksacks gefallen und aufgeplatzt war.
Der Trailmix ist eine unserer liebsten Neuerungen beim Wandern: Wir mischen salzige und andere Nüsse aller Art mit Trockenobst (selbst gedörrt; besonders toll finde ich Ananas, Kiwis und Erdbeeren) und m&m`s in einer Zipptüte zusammen. Das ist der optimale Snack für Zwischendurch.
Da ich lange unterwegs war, konnte Tekumseh den ganzen Trailmix wieder einsammeln

Nachdem auch eine verrutschte Kontaktlinse wieder an der richtigen Position saß, waren wir einfach froh und dankbar, dass dieser Leichtsinn so glimpflich abgelaufen war. Schürfwunden und Prellungen waren zu händeln. Ich habe für mich beschlossen, dass ich eine solche Aktion nie wieder ohne Notfallsender unternehme. Auch werde ich kritische Situationen lieber mehrfach prüfen, bevor ich nur auf einen glücklichen Ausgang hoffe!
Ein bisschen zittrig sind wir wieder los gelaufen und haben uns auf die Suche nach einem Zeltplatz gemacht. Hier war uns das Glück schon wieder hold - wir fanden einen wunderschönen Platz oberhalb des Lulep Njoatsosjávrre.
Bulkas in der Abendsonne
Anfang August stand die Sonne am späten Abend noch am Himmel, und wir hatten genügend Zeit, in Ruhe das Zelt aufzustellen und die Wunden zu verarzten (hier waren wir ebenfalls mäßig aufgestellt: Das 1. Hilfe Paket wurde glücklicherweise in den letzten Jahren nie benötigt und stammte noch von Tekumsehs Alaskareise aus dem Jahr 1988). Essen gab es dann um 23 Uhr und das Licht war noch immer wunderschön.
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