Narewka-Kanutour: Angriff der Tabanidae

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  • travelkai
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    Narewka-Kanutour: Angriff der Tabanidae

    Hallo zusammen,

    während einer Paddeltour auf der "Narewka" im Wigierski-NP (Juli 2011 Ostpolen), waren wir den Angriffen der Bremsen massiv ausgesetzt
    Meine Freundin hielt es nur noch in Fleecejacke aus, mir half erstaunlich gut "Autan", war mir schlichtweg zu warm etwas anzuziehen...
    Musste mich nur vereinzelt mit dem eigenen Paddel schlagen...
    Aber diese Viecher können schon gewaltig nerven, wie schützt ihr euch beim Paddeln?

    Tabanidae: Bremse, Dasse, Bräme, zähle hier 15
    Zuletzt geändert von travelkai; 21.08.2011, 20:23. Grund: Ergänzung
    Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es. Robert Walser (1878-1956) www.travelkai.de

  • markrü
    Alter Hase
    • 22.10.2007
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Narewka-Kanutour: Angriff der Tabanidae

    Ich nehme in solchen Fällen gerne ein 'mückendichtes' Hemd (G1000 o.ä.). Das war bei mir bisher dicht, ist aber bei warmem Wetter eigentlich auch schon zu warm. Problematisch finde ich dann noch den Kopf-/Halsbereich. Wir mussten auf der Biebrza auch schon mal ein Mückennetz für den Kopfbereich aufsetzen, weil die Viecher streckenweise extrem nerig waren.

    Die beste Lösung: Schneller Paddeln...

    Markus
    Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
    Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

    Kommentar


    • atlinblau
      Alter Hase
      • 10.06.2007
      • 4126
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Narewka-Kanutour: Angriff der Tabanidae

      Was hilft???
      Wikipedia sagt:
      "..Handelsübliche, auf Basis von ätherischen Ölen hergestellte Repellents
      zum Mückenstichschutz wirken nur kurz oder schützen überhaupt nicht
      vor den Stichen der Bremse..."
      Quelle: Wiki
      Wenn ich das Foto genau betrachte, werden sogar schon Handschuh benutzt.

      Die Dinger stechen nicht nur, sie nerven auch erlauben kein entspanntes
      genießen des Urlaubs.
      Je nach eigener Schmerzgrenze und der der Mitfahrer/in (Kinder):
      1. auf Besserung hoffen, stundenweise sind die Angriffe verkraftbar
      2. Revier wechseln (offenere Flächen)
      3. Urlaub abbrechen

      Thomas

      PS: ich zähle 16

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