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Pirin 2012
Juno 9 12
Als wir den Airport Makedonia am Abend des 9. Juni hinter uns ließen, sind es immer noch 36°C Lufttemperatur. Der Bus Nr. 78 sammelt die angekommenen Fluggäste auf und nimmt sie mit ins Zentrum von Saloniki. laut meiner Information sollte der Fahrschein 70 Cent kosten. Aber wir lesen, dass der jetzt 90 Cent kostet. Als wir den Automaten mit einer Zwei €uro-Münze füttern und weder ein zweites Busticket noch Wechselgeld erhalten, sind wir angesäuert und unterlassen dann die weitere Zahlerei. Dafür entdecken wir einen besonderen Hinweisknopf in griechisch, englisch und deutsch, dass der.Automat kein Wechselgeld herausgibt. Aha, die erste griechische Erfahrung haben wir damit gesammelt.
Unser Ziel ist es, den mühsam über Internet herausgesuchten Nachtbus, der um 1.30 ab Saloniki nach Sofia abfahren sollte, zu erwischen. Die zweite griechische Erfahrung ist, dass es diesen Bus in Realo offensichtlich an diesem Tage nicht gibt. Ob es ihn überhaupt gibt erfahren wir nicht.
Dafür wirbt ein Taxifahrer mit einem Sonderangebot, uns für 100,- € statt eigentlich 150,€ bis zur bulgarischen Grenze zu fahren. Das sind so in etwa 100 km. Ich fange mal an zu rechnen, immer noch zu teuer. Ich mache ihm den Vorschlag uns für 80,-€ zu fahren, den er natürlich nicht annimmt, 75,-€ würde die Fahrt für uns drei zusammen ohnehin mit dem Bus Kosten., Der nächste Bus fährt aber erst, - und das haben wir hier herausbekommen,- am nächsten Morgen um 8.30. Aktuell steht somit noch eine Übernachtung in Saloniki an, die auch nicht ganz ohne spürbaren Einschlag die Kasse passieren dürfte. Katrin will nachts nicht in der Pampa ausgesetzt werden und Manne ist unentschlossen. Und ich,... ich weiß ich letztendlich überhaupt nicht mehr worüber ich verhandeln soll. Ich habe aber keine Meinung von der Hitze hier und von den Preisen habe ich auch keine Ahnung. Die Busfahrt ist einkalkuliert, das Hotel nicht. Und vom Herumlungern in der Nacht hier halte ich nun überhaupt nichts. Erstens ist man dann früh wie zerschlagen und zweitens die Zielscheibe von Taschendieben., schrägen Vögeln, Brustinutierten und was auch immer. Der Taxifahrer scheint unsere Situation gescheckt zu haben und umkreist und mit seinem Handi, ruft seine Frau an zum Übersetzen. Ich verhandle dann eine ganze Weile mit der Frau des Taxifahrers. Jeder Taxifahrer hierzulande hätte mir längst eine Meise gezeigt, der hier war gleichermaßen unter Zugzwang. Bei Neunzig €uro werden wir schließlich handelseinig. Manne willigt zaghaft ein. Katrin widerwillig. Aber es geht los, bis zur Grenze ist vereinbart, nicht darüber. Wir jagen durch die Nacht und sind kurz nach Null Uhr dort wo Griechenland aufhört und Bulgarien anfängt. Auf griechischer Seite fertigt man uns kühl ab, in Bulgarien können wir noch am offenen Schalter Geld tauschen.
Als wir zu dritt nach Mitternacht von der griechischen Seite kommend Kulata passieren, kommt mir das beinahe makaber vor, wie der Nachtrag zu einem Theaterstück mit vertauschten Rollen. Vor 30 Jahren hinter eisernem Vorhang geschrieben und uraufgeführt. Vor 23 Jahren zum letzten mal gespielt. Nach seiner €uro- Neuinszenierung der Premiere entgegen fiebernd. Jeder weiß das und keiner kann mehr lachen. Das alles erinnert an Ceaucescus regidierte Spar-Politik in Rumänien. Diesmal stellen die Griechen die mitwirkenden Komparsen, sind Testanden und Probanten gleichzeitig die an der Nordgrenze mit Traktoren anstehen. Nur zu der Abstimmung mit den Füßen kommt es diesmal nicht. Schon mal hier gelaufen, als die Landwirte die Schnauze voll hatten und die Grenze bei Kulata mit 200 Traktoren und Zigtausend Leuten die Grenze dicht machten. Und man dem Michel hierzulande etwas einem erschossenen Jugendlichen in Athen berichtete, als der gerade Autos anbrannte... Was denn...glaubt ihr nicht? Hier noch mal etwas...
http://www.focus.de/finanzen/news/st...id_812892.html
Aber, halt mich doch mal jemand zurück. Denn ich will hier ja einen Erlebnisbericht von unserer Bergfahrt zu Papier bringen. Ich merke spätestens ab der Grenze, dass Bulgarien immer noch nach einem Möglichkeitsprinzip funktioniert. Da ist das Zauberwort Moschno,- Möglich? Schon als Frage enthält es Antworten. Bei der Preisfindung zum Beispiel. Das Wort ist wie der Schlüssel zu diesem Land und das bulgarische Kopfschütteln soll man nicht unbedacht gleich negativ bewerten.
Das Piringebirge im Südwesen Bulgariens ist das Ziel von zehn Freunden aus meinem Umfeld. Allesamt kennen wir uns von früheren Touren und gemeinsamen Unternehmungen zwischendurch. Im Pirin-Gebirge waren bisher drei von uns. Das ist das zweithöchste Gebirge auf dem Balkan, Ist seit 1975 Nationalpark und somit ist das Zelten offiziell verboten und wir sind auf die Übernachtung in Berghütten angewiesen
Im Vorjahr hatte ich während einer Tour eine sehr gastfreundliche bulgarische Familie in Dobriniste kennengelernt. Zwei kurze Telefonate genügten, um uns zehn Personen anzukündigen.
So starteten wir individuell von unterschiedlichen Abflughäfen in Deutschland, mit unterschiedlichen Zielflughäfen und perfekt schien das Chaos.
Mit nur einer Stunde Zeitversetzung trafen wir alle am Sonntagmittag in Dobriniste bei unseren Quartiereltern ein und wurden sehr liebenswürdig empfangen.

Das sind unsere Freunde mal, die hier mitwirken
Den ersten 1000m-Anstieg wollten wir uns sparen und so organisierten wir für Dienstag, den 12. 06. 2012 früh den Transport zur Hütte Goce Deltschev in 1265 m die unmittelbar am Lift gelegen ist. Der Lift brachte uns dann hinauf zur Hütte Bezbog in 2200m Höhe.
Das Wetter war angenehm warm und sonnig, nur hatte es in dem letzten Monaten hier noch mal kräftig geschneit, so dass wir schon bei der Anfahrt in der Kamm-Region riesige Schneefelder erkennen konnten, die unser Unternehmen nicht gerade begünstigen würden. Aber, wir hatten die Hoffnung auf die rasante Schneeschmelze gesetzt.

So saßen wir in den einzelnen Gondeln, die Rucksäcke hatten neben uns Platz gefunden und die Männer vom Lift hatten darin Übung, wie man die schweren Dinger mit geübtem Schwung platziert und wieder entgegennimmt. Wow!. Wenn die nächsten tausend Meter auch so gehen..Aber die gingen nicht so, dass musste besonders ich feststellen Schon bald

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Hier nun mal die erste Tagestour am 12. 06.2012
Ort Doriniste – Hütte Goce Deltschev - Hütte Bezbog 2200m (mit Taxi und Lift)
Hütte Bezbog – Popovo Ezero – Pass Livada Porta 2400m – KralevDworska Porta 2575m – Tevnoto Ezero Datum
Markierung blaues/gelbes Band bis zum Pass Livada Porta
ab dem Tal Zelesnia Dolina bis zum Pass Kralevdvorka Porta → Tevneto Esero rotes Band
Das ist der Streckenverlauf des E4 in Bulgarien Fernwanderweg -Rhodopen->Pirin->Rila
Zeitangabe 4-5h, 7-8h gebraucht
Besonderes:
Bis zum Popovo Ezero (Popensee) keine Schwierigkeiten. Einmal Gletscherbach überspringen, abschmelzendes Schneefeld queren vor Popova Porta
im Bereich Kralev Dvorski Pass steile Schneefelder,
in die Bergflanke über die Felsen ausgewichen, leichte Kletterstellen wegen dem Schnee. große Konditionsprobleme aller.

Die Bäche hatten dank Sonne gewaltig an Stärke zugenommen und meist war da gar nichts mehr mit einem gemütlichen Hüpfer drüber. Also Rucksäcke abnehmen und diese einzeln hinüber werfen. Einige male langte natürlich auch die freundliche Hilfestellung

An den Stellen, an denen der Schnee gerade verschwunden war, quollen die Krokusse in hunderten und tausenden geradezu hervor. Weiter oben mussten wir die ersten Schneefelder queren. Ich hatte zu meiner Schande meine Trekkingstöcke zu Hause gelassen, da ich im vergangenem Jahr hier so gut wie überhaupt keinen Schnee mehr vorgefunden habe.


Kamenitza 2822m
Die Seen um die TevnetoEzero-Hütte in 2512mhielten noch ihren Winterschlaf und waren gerade in der Auftauphase. Achtungsvoll machte ich da lieber einen Bogen um jede Bodensenke, man weiß ja schließlich nie – ich schwimme ganz schlecht mit kalten Füßen.
Unsere telefonische Anmelderei hier war aber absolut überflüssig, denn außer uns waren nur zwei andere Touristen aus Polen hier, die waren ganz nett und spaßig.
Juno 9 12
Als wir den Airport Makedonia am Abend des 9. Juni hinter uns ließen, sind es immer noch 36°C Lufttemperatur. Der Bus Nr. 78 sammelt die angekommenen Fluggäste auf und nimmt sie mit ins Zentrum von Saloniki. laut meiner Information sollte der Fahrschein 70 Cent kosten. Aber wir lesen, dass der jetzt 90 Cent kostet. Als wir den Automaten mit einer Zwei €uro-Münze füttern und weder ein zweites Busticket noch Wechselgeld erhalten, sind wir angesäuert und unterlassen dann die weitere Zahlerei. Dafür entdecken wir einen besonderen Hinweisknopf in griechisch, englisch und deutsch, dass der.Automat kein Wechselgeld herausgibt. Aha, die erste griechische Erfahrung haben wir damit gesammelt.
Unser Ziel ist es, den mühsam über Internet herausgesuchten Nachtbus, der um 1.30 ab Saloniki nach Sofia abfahren sollte, zu erwischen. Die zweite griechische Erfahrung ist, dass es diesen Bus in Realo offensichtlich an diesem Tage nicht gibt. Ob es ihn überhaupt gibt erfahren wir nicht.
Dafür wirbt ein Taxifahrer mit einem Sonderangebot, uns für 100,- € statt eigentlich 150,€ bis zur bulgarischen Grenze zu fahren. Das sind so in etwa 100 km. Ich fange mal an zu rechnen, immer noch zu teuer. Ich mache ihm den Vorschlag uns für 80,-€ zu fahren, den er natürlich nicht annimmt, 75,-€ würde die Fahrt für uns drei zusammen ohnehin mit dem Bus Kosten., Der nächste Bus fährt aber erst, - und das haben wir hier herausbekommen,- am nächsten Morgen um 8.30. Aktuell steht somit noch eine Übernachtung in Saloniki an, die auch nicht ganz ohne spürbaren Einschlag die Kasse passieren dürfte. Katrin will nachts nicht in der Pampa ausgesetzt werden und Manne ist unentschlossen. Und ich,... ich weiß ich letztendlich überhaupt nicht mehr worüber ich verhandeln soll. Ich habe aber keine Meinung von der Hitze hier und von den Preisen habe ich auch keine Ahnung. Die Busfahrt ist einkalkuliert, das Hotel nicht. Und vom Herumlungern in der Nacht hier halte ich nun überhaupt nichts. Erstens ist man dann früh wie zerschlagen und zweitens die Zielscheibe von Taschendieben., schrägen Vögeln, Brustinutierten und was auch immer. Der Taxifahrer scheint unsere Situation gescheckt zu haben und umkreist und mit seinem Handi, ruft seine Frau an zum Übersetzen. Ich verhandle dann eine ganze Weile mit der Frau des Taxifahrers. Jeder Taxifahrer hierzulande hätte mir längst eine Meise gezeigt, der hier war gleichermaßen unter Zugzwang. Bei Neunzig €uro werden wir schließlich handelseinig. Manne willigt zaghaft ein. Katrin widerwillig. Aber es geht los, bis zur Grenze ist vereinbart, nicht darüber. Wir jagen durch die Nacht und sind kurz nach Null Uhr dort wo Griechenland aufhört und Bulgarien anfängt. Auf griechischer Seite fertigt man uns kühl ab, in Bulgarien können wir noch am offenen Schalter Geld tauschen.
Als wir zu dritt nach Mitternacht von der griechischen Seite kommend Kulata passieren, kommt mir das beinahe makaber vor, wie der Nachtrag zu einem Theaterstück mit vertauschten Rollen. Vor 30 Jahren hinter eisernem Vorhang geschrieben und uraufgeführt. Vor 23 Jahren zum letzten mal gespielt. Nach seiner €uro- Neuinszenierung der Premiere entgegen fiebernd. Jeder weiß das und keiner kann mehr lachen. Das alles erinnert an Ceaucescus regidierte Spar-Politik in Rumänien. Diesmal stellen die Griechen die mitwirkenden Komparsen, sind Testanden und Probanten gleichzeitig die an der Nordgrenze mit Traktoren anstehen. Nur zu der Abstimmung mit den Füßen kommt es diesmal nicht. Schon mal hier gelaufen, als die Landwirte die Schnauze voll hatten und die Grenze bei Kulata mit 200 Traktoren und Zigtausend Leuten die Grenze dicht machten. Und man dem Michel hierzulande etwas einem erschossenen Jugendlichen in Athen berichtete, als der gerade Autos anbrannte... Was denn...glaubt ihr nicht? Hier noch mal etwas...
http://www.focus.de/finanzen/news/st...id_812892.html
Aber, halt mich doch mal jemand zurück. Denn ich will hier ja einen Erlebnisbericht von unserer Bergfahrt zu Papier bringen. Ich merke spätestens ab der Grenze, dass Bulgarien immer noch nach einem Möglichkeitsprinzip funktioniert. Da ist das Zauberwort Moschno,- Möglich? Schon als Frage enthält es Antworten. Bei der Preisfindung zum Beispiel. Das Wort ist wie der Schlüssel zu diesem Land und das bulgarische Kopfschütteln soll man nicht unbedacht gleich negativ bewerten.
Das Piringebirge im Südwesen Bulgariens ist das Ziel von zehn Freunden aus meinem Umfeld. Allesamt kennen wir uns von früheren Touren und gemeinsamen Unternehmungen zwischendurch. Im Pirin-Gebirge waren bisher drei von uns. Das ist das zweithöchste Gebirge auf dem Balkan, Ist seit 1975 Nationalpark und somit ist das Zelten offiziell verboten und wir sind auf die Übernachtung in Berghütten angewiesen
Im Vorjahr hatte ich während einer Tour eine sehr gastfreundliche bulgarische Familie in Dobriniste kennengelernt. Zwei kurze Telefonate genügten, um uns zehn Personen anzukündigen.
So starteten wir individuell von unterschiedlichen Abflughäfen in Deutschland, mit unterschiedlichen Zielflughäfen und perfekt schien das Chaos.
Mit nur einer Stunde Zeitversetzung trafen wir alle am Sonntagmittag in Dobriniste bei unseren Quartiereltern ein und wurden sehr liebenswürdig empfangen.

Das sind unsere Freunde mal, die hier mitwirken
Den ersten 1000m-Anstieg wollten wir uns sparen und so organisierten wir für Dienstag, den 12. 06. 2012 früh den Transport zur Hütte Goce Deltschev in 1265 m die unmittelbar am Lift gelegen ist. Der Lift brachte uns dann hinauf zur Hütte Bezbog in 2200m Höhe.
Das Wetter war angenehm warm und sonnig, nur hatte es in dem letzten Monaten hier noch mal kräftig geschneit, so dass wir schon bei der Anfahrt in der Kamm-Region riesige Schneefelder erkennen konnten, die unser Unternehmen nicht gerade begünstigen würden. Aber, wir hatten die Hoffnung auf die rasante Schneeschmelze gesetzt.

So saßen wir in den einzelnen Gondeln, die Rucksäcke hatten neben uns Platz gefunden und die Männer vom Lift hatten darin Übung, wie man die schweren Dinger mit geübtem Schwung platziert und wieder entgegennimmt. Wow!. Wenn die nächsten tausend Meter auch so gehen..Aber die gingen nicht so, dass musste besonders ich feststellen Schon bald

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Hier nun mal die erste Tagestour am 12. 06.2012
Ort Doriniste – Hütte Goce Deltschev - Hütte Bezbog 2200m (mit Taxi und Lift)
Hütte Bezbog – Popovo Ezero – Pass Livada Porta 2400m – KralevDworska Porta 2575m – Tevnoto Ezero Datum
Markierung blaues/gelbes Band bis zum Pass Livada Porta
ab dem Tal Zelesnia Dolina bis zum Pass Kralevdvorka Porta → Tevneto Esero rotes Band
Das ist der Streckenverlauf des E4 in Bulgarien Fernwanderweg -Rhodopen->Pirin->Rila
Zeitangabe 4-5h, 7-8h gebraucht
Besonderes:
Bis zum Popovo Ezero (Popensee) keine Schwierigkeiten. Einmal Gletscherbach überspringen, abschmelzendes Schneefeld queren vor Popova Porta
im Bereich Kralev Dvorski Pass steile Schneefelder,
in die Bergflanke über die Felsen ausgewichen, leichte Kletterstellen wegen dem Schnee. große Konditionsprobleme aller.

Die Bäche hatten dank Sonne gewaltig an Stärke zugenommen und meist war da gar nichts mehr mit einem gemütlichen Hüpfer drüber. Also Rucksäcke abnehmen und diese einzeln hinüber werfen. Einige male langte natürlich auch die freundliche Hilfestellung

An den Stellen, an denen der Schnee gerade verschwunden war, quollen die Krokusse in hunderten und tausenden geradezu hervor. Weiter oben mussten wir die ersten Schneefelder queren. Ich hatte zu meiner Schande meine Trekkingstöcke zu Hause gelassen, da ich im vergangenem Jahr hier so gut wie überhaupt keinen Schnee mehr vorgefunden habe.


Kamenitza 2822m
Die Seen um die TevnetoEzero-Hütte in 2512mhielten noch ihren Winterschlaf und waren gerade in der Auftauphase. Achtungsvoll machte ich da lieber einen Bogen um jede Bodensenke, man weiß ja schließlich nie – ich schwimme ganz schlecht mit kalten Füßen.
Unsere telefonische Anmelderei hier war aber absolut überflüssig, denn außer uns waren nur zwei andere Touristen aus Polen hier, die waren ganz nett und spaßig.
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