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Prolog
2011 Soviel hatte ich Mir vorgenommen für dieses Jahr.
Eine Kantuor sollte Stattfinden, ein Wanderung in nahem Wald (Mit meiner Jungpafdfindergruppe ), eine Tour durch den Harz waren die Großen Drei Hauptpunkte.
Als Die Zeit kam für die Kanu-tour gepasst hätte war in Firma die Hölle Los, also wurden die noch gar nicht zu ende gedachten Pläne gleich wieder eingestampft.
Die Sommerferien standen an als ich aus dem Pfadi Zeltlager wieder zurück in die Firma kam hatte ich gute Hoffnung das die Auftragslage sich entspannte da unser Großer Termin-Auftrag fertig sein würde. Stattdessen begrüßte mich ein Aushang mit dem ungefähren Wortlaut: Angspannte Auftragslage , Urlaubssituation bla bla bla, bis auf weiteres Wird Samstags gearbeitet.
Super alle Pläne für die Ferienwochenenden eingestampft.
Harz war Für Dezember / Januar angedacht. Da wir einen Termin für den 1.2 rein bekamen der scheinbar nicht Haltbar sein wird hab ich meine Urlaubspläne wer errät es? Richtig eingestampft!
Umso mehr habe ich mich gefreut als es hieß das 19 Tage alter Urlaub zu viel sind für 2012, uns es doch noch Urlaub gibt
.
Mit Wanderer Waren Schnell gefunden. Das Ziel dank ODS auch.
Aber Dann, eine absage, wegen Schulstress. Schade aber gehen wir halt zu zweit.
Einen Tag Später, die Botschaft: "Ich hab nicht mehr genug Urlaub! Mal sehen ob ich mit Chef Reden kann"
Und Schon steht die Letzte Hoffnung für 2011 auf der Kippe. Allein würde ich nicht gehen.
Das Meine Freude Groß war als es dann doch klappen sollte könnt ihr Euch sicher denken.
Es geht Los
28.12 Osnabrück-> Voßkühler-Hütte zwischen Rulle und Mühlenort. 19,4 Kilometer
Der Wecker Klingelt, ein Blick Aus dem Fenster Offenbart was ich erwartet Habe: trübes Grau- aber Wenigstens ist es Trocken. Die Hoffnung auf Schnee habe ich schon vor Weihnahcten aufgegeben.
Es Folgt das Übliche: Letztes Frühstück, Wasserflaschen Füllen, Lebensmittel einpacken.
Dann geht es Los meine Eltern bringen mich zum Bahnhof.
Überrascht in den Kleien Bahnhofsgebäude einen Schalter mit Mensch zu finden, statt einem Automaten kaufe ich die "Fahrkarte ins Glück".
Es Folgen Letzte Verabschiedungen (Komme heil wieder, zelte nicht zu weit weg von der Zivilisation etc. pp.
)
Dann Schulter Ich den Rucksack (Dank ODS Nun 20Kg - auf der Letzten Sommertour hatte ich mit 38Kg eindeutig Übergepäck) und Sitze im Zug.
Langsam Steigt die Anspannung. Was tue Ich hier eigentlich? Hatte Eh schon Rückenschmerzen die Letzten tage- und nun Gehe ich mit Rucksack Los? Wo Werde ich heute Abend Schlafen? Warum gehe ich bie der Wettervorhersage mit Zelt los anstatt die Tage im warmen Haus zu verbingen?
Die Strecke fliegt unspektakulär und eher unschön vorbei.
Pünktlich (Ich war mit der NWB unterwegs- die DB schafft das ja sonst nie wenn ich drin sitze) komme ich In Osnabrück an.
Auf dem Neben Gleis mache ich mich auf die Suche nach meinem Kameraden, schon vom Weiten sehe ich Ihn auf mich Zukommen.
Als Ausgangspunkt Wäre eigentlich der Bahnhof Altstadt besser gewesen, aber da der Zug Nun mal hier endetet, Machten wir uns ab hier auf den weg um am E.-M.-Remarque-Ring zum Ersten mal auf das wie ein Stern leuchtende Gelbe Schild mit dem geschwungenem"h" treffen, dem wir von nun an 2 Tage folgen werden.
Irgend ein ODSler hatte mal gesagt da wäre alles Plattesland aber nein wir verfluchten gleich zu Anfang, noch träge vom Weihnachtsessen die ersten Höhenmeter.
Als wir dem Alten Hasefreidhof verlassen haben wir den weg zum ersten mal verloren, finden ihn aber auch umgehend wieder.
Es geht Gut voran auch wenn die Rucksäcke doch etwas zerren. So in Gedanken- versunken biegen wir abermals falsch ab (bzw. gehen einfach Grade aus), was aber recht schnell auffällt weil der Weg eigentlich so gut ausgezeichnet ist das verlaufen normalerweise echt schwierig ist. Ein Blick in die Karte genügt und alles ist klar.
Wir nutzen die Gelegenheit zum Einkauf zum Einkauf, der schon Etwas Strange war. Nachdem Die nette Kassiererin uns Bestätigte das, dass ausgewählte Nudelgericht schmackhaft und sättigend ist (vor allem wenn man etwas Sahne zu tut die wir aber nicht haben), gingen wir und hörten hinter uns ein "Frohe Weihnachten“.
Doch beim Bäcker der für das Mittagessen sorgen sollte wurde es Noch Komischer.
Mein Kamerad bestellte Mir das Käsebrötchen vor der Nase weg- also bat ich darum ein Neues zu schmieren da ja nun Kein Käse Brötchen mehr fertig war.
In dem Moment wurde ich von Links darauf aufmerksam gemacht das ein Salamie Brötchen Serviert wurde und ich somit das Käse Brötchen haben könne was noch in der Auslage lag.
Als ich dies der Verkäuferin mitteilte, war sie etwas verwundert aber lies das nach schmieren doch sein.
Die frage Ob Wir zusammen zahlen wurde mit JA beantwortet, aber ich war einen Tick zu langsam und bekam das Essen Welches eigentlich Ich zahlen wollte ausgegeben.
Schön.
Plötzlich wirft mir die Dame eine Summe entgegen, und brummt mich an als ich verwirrt gucke: "Aber zahlen müssen Sie schon"
Wir müssen uns wirklich das Lachen verkneifen- scheinbar Sprechen wir Spanisch oder so.
Frisch Gestärkt mit überprüften Rucksackeinstellungen treffen wir an der Nackten Mühle direkt gegenüber vom Supermarkt wider auf den Hünenweg und folgen von nun an fehlerfrei unserem gelben Stern. Die Rucksäcke sind kaum noch zu Spüren.
Voller Tatendrang Stürmen wir an den Oestringer Steinen vorbei ohne diese zu bemerken,dafür piept mir mein Garmin kurze zeit Später an der Nette das es einen Cache geben soll- wie sich raus stellt ein Multi der für uns nicht in frage kommt.
Im Nettetal gegenüber eines Gasthauses liegt eine Hübsche Wassermühle an der wir eine Kurze Fotopause einlegen.

Als wir am Kloster in Rulle vorbeikommen Teilt mir mein Navi abermals einen Cache mit – abermals ein Multi den wir wieder sein lassen, denn laut meiner Displaybeleuchtung ist soeben die Sonne untergegangen es wird also sehr bald Dunkel werden.
Die Voßkühlerhütte wird als Tagesziel auserkoren und ist nicht mehr weit. Leider ist die Dämmerung schneller als wir was uns zum Verhängnis wird, denn am Piusberg macht der weg einen Schlenkre nach Rechts.
Vor einem riesen Schlammloch stehend und keine weiten „Sterne“ sehend glauben wir am abzweige zu sein, aber bald kommen uns zweifel ob der Länge des schlenkerst.
Als wir aus dem Wald heraustreten sind wir sicher. Hier sind wir falsch und Sterne gibts hier auch keine mehr. Mittels Karte und Navi wird dann aber doch klar wo wir sind, wenn wir der Straße folgen werden wir genau an unserem Tagesziel wieder auf den Hünenweg treffen.
Und Ich sag noch das man sich auf einen so gut beschilderten weg nicht verlaufen kann
Also Kommen Wir im Licht meiner Stirnlampe an der Hütte an.
Ein Schreck
Die Hütte ist belegt. Bei näheren hinsehen hatte zum Glück nur jemand seien alte decke hier vergessen/entsorgt, und zu unserer Freude auch zwei Kerzenreste hinterlassen. Wir Kochen unsere Nudeln, stellen fest das Die Butter fehlt, nutzen aber die Sahne die es beim Bäcker zum Tee dazu gab. Irgendwie dickt die Soße nicht ab so das wir Käse Nudelsuppe essen. Egal es ist Lecker und macht halbwegs Satt (kein Wunder wen man zu zweit 6 Portionen isst).
Nach dem Essen Wissen wir mit dem Angefangenen Abend nix mehr anzufangen (nächstes mal kommt ein Kartenspiel mit) Wir verschließen den Eingang der Hütte mit dem Innen Zelt welches natürlich nicht reicht. Deshalb Stellen Die Bank Davor so das wir die Bodenplane von der Bank auf den Boden hängen lassen können um wenigstens etwas vom Wind geschützt zu sein.
Der Tee ist kalt bevor wir ihn Trinken.
Ein viertel Berghaferl Wasser muss für zwei Leute zum Zähne putzen reichen.
Und dann liegen wir schon um 9 Uhr auf den Matten. Es wird eine unruhige Nacht, beide wälze wir uns hin und her irgendwann stirbt das Licht der Kerzen, und irgendwann schlafe ich dann auch zufrieden ein.
Edith: Bilder eingefügt
2011 Soviel hatte ich Mir vorgenommen für dieses Jahr.
Eine Kantuor sollte Stattfinden, ein Wanderung in nahem Wald (Mit meiner Jungpafdfindergruppe ), eine Tour durch den Harz waren die Großen Drei Hauptpunkte.
Als Die Zeit kam für die Kanu-tour gepasst hätte war in Firma die Hölle Los, also wurden die noch gar nicht zu ende gedachten Pläne gleich wieder eingestampft.
Die Sommerferien standen an als ich aus dem Pfadi Zeltlager wieder zurück in die Firma kam hatte ich gute Hoffnung das die Auftragslage sich entspannte da unser Großer Termin-Auftrag fertig sein würde. Stattdessen begrüßte mich ein Aushang mit dem ungefähren Wortlaut: Angspannte Auftragslage , Urlaubssituation bla bla bla, bis auf weiteres Wird Samstags gearbeitet.
Super alle Pläne für die Ferienwochenenden eingestampft.
Harz war Für Dezember / Januar angedacht. Da wir einen Termin für den 1.2 rein bekamen der scheinbar nicht Haltbar sein wird hab ich meine Urlaubspläne wer errät es? Richtig eingestampft!
Umso mehr habe ich mich gefreut als es hieß das 19 Tage alter Urlaub zu viel sind für 2012, uns es doch noch Urlaub gibt

Mit Wanderer Waren Schnell gefunden. Das Ziel dank ODS auch.
Aber Dann, eine absage, wegen Schulstress. Schade aber gehen wir halt zu zweit.
Einen Tag Später, die Botschaft: "Ich hab nicht mehr genug Urlaub! Mal sehen ob ich mit Chef Reden kann"
Und Schon steht die Letzte Hoffnung für 2011 auf der Kippe. Allein würde ich nicht gehen.
Das Meine Freude Groß war als es dann doch klappen sollte könnt ihr Euch sicher denken.
Es geht Los
28.12 Osnabrück-> Voßkühler-Hütte zwischen Rulle und Mühlenort. 19,4 Kilometer
Der Wecker Klingelt, ein Blick Aus dem Fenster Offenbart was ich erwartet Habe: trübes Grau- aber Wenigstens ist es Trocken. Die Hoffnung auf Schnee habe ich schon vor Weihnahcten aufgegeben.
Es Folgt das Übliche: Letztes Frühstück, Wasserflaschen Füllen, Lebensmittel einpacken.
Dann geht es Los meine Eltern bringen mich zum Bahnhof.
Überrascht in den Kleien Bahnhofsgebäude einen Schalter mit Mensch zu finden, statt einem Automaten kaufe ich die "Fahrkarte ins Glück".
Es Folgen Letzte Verabschiedungen (Komme heil wieder, zelte nicht zu weit weg von der Zivilisation etc. pp.

Dann Schulter Ich den Rucksack (Dank ODS Nun 20Kg - auf der Letzten Sommertour hatte ich mit 38Kg eindeutig Übergepäck) und Sitze im Zug.
Langsam Steigt die Anspannung. Was tue Ich hier eigentlich? Hatte Eh schon Rückenschmerzen die Letzten tage- und nun Gehe ich mit Rucksack Los? Wo Werde ich heute Abend Schlafen? Warum gehe ich bie der Wettervorhersage mit Zelt los anstatt die Tage im warmen Haus zu verbingen?
Die Strecke fliegt unspektakulär und eher unschön vorbei.
Pünktlich (Ich war mit der NWB unterwegs- die DB schafft das ja sonst nie wenn ich drin sitze) komme ich In Osnabrück an.
Auf dem Neben Gleis mache ich mich auf die Suche nach meinem Kameraden, schon vom Weiten sehe ich Ihn auf mich Zukommen.
Als Ausgangspunkt Wäre eigentlich der Bahnhof Altstadt besser gewesen, aber da der Zug Nun mal hier endetet, Machten wir uns ab hier auf den weg um am E.-M.-Remarque-Ring zum Ersten mal auf das wie ein Stern leuchtende Gelbe Schild mit dem geschwungenem"h" treffen, dem wir von nun an 2 Tage folgen werden.
Irgend ein ODSler hatte mal gesagt da wäre alles Plattesland aber nein wir verfluchten gleich zu Anfang, noch träge vom Weihnachtsessen die ersten Höhenmeter.

Als wir dem Alten Hasefreidhof verlassen haben wir den weg zum ersten mal verloren, finden ihn aber auch umgehend wieder.
Es geht Gut voran auch wenn die Rucksäcke doch etwas zerren. So in Gedanken- versunken biegen wir abermals falsch ab (bzw. gehen einfach Grade aus), was aber recht schnell auffällt weil der Weg eigentlich so gut ausgezeichnet ist das verlaufen normalerweise echt schwierig ist. Ein Blick in die Karte genügt und alles ist klar.
Wir nutzen die Gelegenheit zum Einkauf zum Einkauf, der schon Etwas Strange war. Nachdem Die nette Kassiererin uns Bestätigte das, dass ausgewählte Nudelgericht schmackhaft und sättigend ist (vor allem wenn man etwas Sahne zu tut die wir aber nicht haben), gingen wir und hörten hinter uns ein "Frohe Weihnachten“.
Doch beim Bäcker der für das Mittagessen sorgen sollte wurde es Noch Komischer.
Mein Kamerad bestellte Mir das Käsebrötchen vor der Nase weg- also bat ich darum ein Neues zu schmieren da ja nun Kein Käse Brötchen mehr fertig war.
In dem Moment wurde ich von Links darauf aufmerksam gemacht das ein Salamie Brötchen Serviert wurde und ich somit das Käse Brötchen haben könne was noch in der Auslage lag.
Als ich dies der Verkäuferin mitteilte, war sie etwas verwundert aber lies das nach schmieren doch sein.
Die frage Ob Wir zusammen zahlen wurde mit JA beantwortet, aber ich war einen Tick zu langsam und bekam das Essen Welches eigentlich Ich zahlen wollte ausgegeben.
Schön.
Plötzlich wirft mir die Dame eine Summe entgegen, und brummt mich an als ich verwirrt gucke: "Aber zahlen müssen Sie schon"
Wir müssen uns wirklich das Lachen verkneifen- scheinbar Sprechen wir Spanisch oder so.
Frisch Gestärkt mit überprüften Rucksackeinstellungen treffen wir an der Nackten Mühle direkt gegenüber vom Supermarkt wider auf den Hünenweg und folgen von nun an fehlerfrei unserem gelben Stern. Die Rucksäcke sind kaum noch zu Spüren.
Voller Tatendrang Stürmen wir an den Oestringer Steinen vorbei ohne diese zu bemerken,dafür piept mir mein Garmin kurze zeit Später an der Nette das es einen Cache geben soll- wie sich raus stellt ein Multi der für uns nicht in frage kommt.
Im Nettetal gegenüber eines Gasthauses liegt eine Hübsche Wassermühle an der wir eine Kurze Fotopause einlegen.


Als wir am Kloster in Rulle vorbeikommen Teilt mir mein Navi abermals einen Cache mit – abermals ein Multi den wir wieder sein lassen, denn laut meiner Displaybeleuchtung ist soeben die Sonne untergegangen es wird also sehr bald Dunkel werden.

Die Voßkühlerhütte wird als Tagesziel auserkoren und ist nicht mehr weit. Leider ist die Dämmerung schneller als wir was uns zum Verhängnis wird, denn am Piusberg macht der weg einen Schlenkre nach Rechts.
Vor einem riesen Schlammloch stehend und keine weiten „Sterne“ sehend glauben wir am abzweige zu sein, aber bald kommen uns zweifel ob der Länge des schlenkerst.
Als wir aus dem Wald heraustreten sind wir sicher. Hier sind wir falsch und Sterne gibts hier auch keine mehr. Mittels Karte und Navi wird dann aber doch klar wo wir sind, wenn wir der Straße folgen werden wir genau an unserem Tagesziel wieder auf den Hünenweg treffen.
Und Ich sag noch das man sich auf einen so gut beschilderten weg nicht verlaufen kann

Also Kommen Wir im Licht meiner Stirnlampe an der Hütte an.
Ein Schreck
Die Hütte ist belegt. Bei näheren hinsehen hatte zum Glück nur jemand seien alte decke hier vergessen/entsorgt, und zu unserer Freude auch zwei Kerzenreste hinterlassen. Wir Kochen unsere Nudeln, stellen fest das Die Butter fehlt, nutzen aber die Sahne die es beim Bäcker zum Tee dazu gab. Irgendwie dickt die Soße nicht ab so das wir Käse Nudelsuppe essen. Egal es ist Lecker und macht halbwegs Satt (kein Wunder wen man zu zweit 6 Portionen isst).

Nach dem Essen Wissen wir mit dem Angefangenen Abend nix mehr anzufangen (nächstes mal kommt ein Kartenspiel mit) Wir verschließen den Eingang der Hütte mit dem Innen Zelt welches natürlich nicht reicht. Deshalb Stellen Die Bank Davor so das wir die Bodenplane von der Bank auf den Boden hängen lassen können um wenigstens etwas vom Wind geschützt zu sein.

Der Tee ist kalt bevor wir ihn Trinken.
Ein viertel Berghaferl Wasser muss für zwei Leute zum Zähne putzen reichen.
Und dann liegen wir schon um 9 Uhr auf den Matten. Es wird eine unruhige Nacht, beide wälze wir uns hin und her irgendwann stirbt das Licht der Kerzen, und irgendwann schlafe ich dann auch zufrieden ein.
Edith: Bilder eingefügt
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