Poncho/Tarp effizient aufbauen (Regen)

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  • roli75
    Erfahren
    • 13.10.2005
    • 209

    • Meine Reisen

    Poncho/Tarp effizient aufbauen (Regen)

    um meine naechsten sommertouren noch mehr in richtung ultralight zu treiben, wuerde ich gern statt meinem hilleberg akto nur den golite poncho/shelter mitnehmen und das teil als tarp benutzen. im vergleich zu klassischen tarps sind die ponchos doch recht klein. der golite hat abgemessene 264cm x 142cm und die kaputze ist auf der laengsseite nicht in der mitte sondern 106cm von rand entfernt (das ist logischerweise so, weil der poncho hinten laenger ist, das muss ja auch der rucksack mit hinein). trekkingstoecke zum aufbauen habe ich dabei. Link zum Poncho HIER.
    Was mich interessiert ist wie ich das Tarp am besten aufstelle, damit ich gegen regen geschuetzt bin. wenns nicht regnet ist mir das tarp ja ziemlich egal (gut ein netter windschutz). und zwar sollte das tarp mich im schlafsack sowie den rucksack schuetzen. nach websuche und benutzung von menschenverstand kommt dafuer wohl nur die variante in frage, wo das tarp nach 3 seiten geschlossen ist. ich borge mir hier mal ein bild von "heron" aus KLICK
    das schaut vom prinzip her mal nett aus, aber ich denke der golite poncho ist kleiner und wenn es wirklich regnet, dann kommt der regen auf der offenen seite rein. und bei starkem regen rinnt das wasser sowieso unters tarp.

    gibts dazu eine loesung oder hat man bei regen und poncho/shelter einfach pech gehabt? ich hab auch die aufbauvariante, beschrieben im buch von stefan (dapprich) getestet, wo im wesentlichen der 2. trekkingstoeck die kaputze wegspannt um mehr freiheit im tarp zu bekommen. auch nett, loest aber das regenproblem nicht.

    meine ersten aufbauversuche findet ihr hier. bitte nicht lachen, das war wirklich nur ein versuch und mir war das auf der tour egal (weil ich dachte es regnet sicher nicht. hat dann aber doch leicht genieselt)
    Bild1
    Bild2

    vielen dank, roli

  • heron
    Fuchs
    • 07.08.2006
    • 1745

    • Meine Reisen

    #2
    hallo roli

    Mein grünes Tarp hat 3 x 1,5 - also doch um einiges grösser als dein Poncho, hat auch auf einer Seite zwei Lifter. Und ich bin auch am Überlegen, ob ich es nicht noch ein klein wenig breiter machen sollte...

    Wenn der Regen ohne Wind von oben kommt, geht es mit dem Tarp ohne Probleme - zum Beispiel in A-Form.
    Da hat es die ganze Nacht in Strömen gegossen - und meine einzige Sorge war, dass ich auf einer Schotterinsel des Kamp mein Lager hatte ...



    Da regnets nicht rein.
    Gegen das was vom Boden spritzt hilft bei so einem kleinen Tarp nur Bivy.

    Wenn Regen mit Wind: so aufstellen, dass die Öffnung windabgewandt ist .
    Wenn der Wind dauernd dreht - wirds mühsam. Tief abspannen - da ist es im A immer noch geräumiger.
    Und natürlich einen geschützten Platz suchen - das halte ich überhaupt für eine der wichtigsten Entscheidungen wenn man unterm Tarp schläft.

    Von Ryan Jordan gibt es auf BPL (allerdings nur Members) einen Artikel zum Thema The Poncho Tarp: Techniques and Gear Systems for Inclement Conditions
    http://www.backpackinglight.com/cgi-...id=mdFzziYT:88.
    117.247.146

    Bei randonner-leger gibt es auch eine hochinteressante Anleitung, wie man das macht, wenn man den ganzen Tag bei Regen mit Poncho wandert und dann eine Behausung draus herstellt, ohne nass zu werden .

    Ich verzichte in dem Fall gerne auf die Multifunktion und den akrobatischen Akt und trage mein kleines Tarp extra mit .

    gx
    sabine
    Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
    Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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    • asmeisne
      Erfahren
      • 24.05.2006
      • 358
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Ich habe ähnliche Versuche auch schon mit meinem Exped Poncho unternommen:

      http://outdoor.meisner.org/ExpedBivyPonchoalsTarp.html

      Die erste Variante scheint mir außer als Windschutz nicht zu taugen, es sein denn, man kann es gegen einen Felsen o.ä. befestigen.

      Die zweite Variante als Giebel fand ich ganz angenehm zum liegen, ist nur etwas eng zum hineinkrabbeln. Hier benötigt man nur zwei Trekkingstöcke, die eh dabei sind, drei Leinen und ein paar Häringe.

      Um den Regenschutz und die Windstabilität zu verbessern würde ich noch folgende Änderungen vornehmen:

      - Die beiden Seiten am Boden in die Erde eingraben, damit das Wasser nicht so leicht eindringen kann und der Wind nicht drunter kommt.
      - Den Boden mit einer Rettungsdecke auslegen und an den Seiten hochziehen.
      - Eine der Stirnseiten habe ich mit dem Rucksack "verschlossen". Wird der Regen noch schlimmer kann die andere Seite evt. noch mit der Regenjacke, die oben am Stock mit der Schnur und unten mit Steinen befestigt wird.

      Vom Platz und der Stabilität her besser ist natürlich noch die Tunnelvariante. Setzt natürlich voraus, dass man 1,8m lange biegsame Äste findet.
      Reinige deinen Körper mit Gebet, Fasten und langen Wanderungen im Wald. Atme tief ein, öffne dich den Geistern der Pflanzen, die die großen Heiler der Seele sind. Nimm von dir selbst Abstand und gib dich vertrauensvoll dem heilsamen Atem der Natur hin. Indianische Weisheit; Jean-Paul Bourre

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      • Howie
        Dauerbesucher
        • 11.02.2007
        • 527
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Wenn du zusätzlich ein Gestänge mitnehmen würdest, wäre das eine Möglichkeit. Dieses Haubenprinzip nutze ich selbst mit Army-Poncho oder Tarp.
        Gruß
        Klaus

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        • roli75
          Erfahren
          • 13.10.2005
          • 209

          • Meine Reisen

          #5
          hi, vielen dank fuer eure antworten. die dreiecksvarianten von andreas schaut gut aus. vorallem ist man hier wenigstens nach 2 seiten hin windgeschuetzt. zusaetzlich braucht man hier keine schnuere direkt an den poncho knoten (das hat meiner meinung nach den vorteil, dass man den poncho auch als echten regenponcho verwenden kann, ohne dass an allen seiten schnuere runterbaumeln ). bzw kennt ihr eine ultraleicht befestigungsmethode wo man die schnuere auch leicht wieder abklipsen kann, so ala karabiner nur eben leichter? sobalds unter dem tarp nass wird ist wohl sowas wie eine rettungdecke (nur 50g) als "boden" unumgaenglich (oder eben bivy, ist mir aber zu schwer).
          howie das mit den stangen schaut zwar nett aus, aber widerspricht der UL idee. welche gewicht haben diese stangen?
          danke sabine, leider kann ich den artikel nicht einsehen da ich kein premium member bin. deine variante schaut auch gut aus, solange eben kein wind in die offene seite blast. das sollte aber wie eh von dir geschrieben dort die wahl der platzes zu loesen sein.

          werde als mal im park spielen mit dem aufbauen und dann im extremfall hoffen, dass mein dauenschlafsack nach dem regen nicht komplett nass ist :bash:

          vielen dank, roli

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          • Howie
            Dauerbesucher
            • 11.02.2007
            • 527
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Die Stangen haben bei mir ca. 350 gr. Mehrgewicht.
            Abhängig natürlich vom Material und Länge.

            Der Vorteil bei dem Ponchotent ist der,
            daß alle vier Seiten fast geschlossen sind und man eine selbstragende Haube hat, unter die man sich nicht zwängen muß.
            Weiter hat man a) durch die aufgestellte Kapuze eine Luftzirkulation, ober b) geschlossen sehr schnell angenehme Wärme.
            Zum Aufbau max. 2 Minuten.
            In Verbindung mit 2 Heringen hält es auch so mancher Windböe stand.

            Es funktioniert auch mit z. B. Haselnußruten um zum UL- Thema zurück zu kommen.
            Gruß
            Klaus

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            • roli75
              Erfahren
              • 13.10.2005
              • 209

              • Meine Reisen

              #7
              350g klingt nicht optimal, aber die idee ist auf jeden fall nett. da ich nicht der bastel-kaiser bin ist wohl das hauptproblem wo ich die stangen zum testen herbekomme. ev sind welche von diesen 10 eur kinderzelten durch zufall von richtiger länge. wo hast du deine her? danke

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              • Howie
                Dauerbesucher
                • 11.02.2007
                • 527
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Zum testen nimm das Gestänge von einem vorhandenen Zelt.

                In etwa 2,64 m + ~ 80 cm sollte deine Gestängelänge ergeben.
                Am besten eignet sich ein Alugestänge um eine gewisse Spannung und bestmögliche Stabilität zu bekommen.
                Mein Tarp hat nahezu die Maße deines Poncho.
                Dort kannst du bequem mit Sack und Pack darunter liegen.

                Ich hab mein Alugestänge ( 3 Bögen) von E-... für 12 Euro mit Versand ersteigert.

                Viel Spaß beim ausprobieren.
                Gruß
                Klaus

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                • roli75
                  Erfahren
                  • 13.10.2005
                  • 209

                  • Meine Reisen

                  #9
                  hi klaus,

                  zum glueck sind beim letzten festival viele zeltleichen uebrig geblieben und ich habe somit genug zeltstangen zum testen. im vergleich zum Alpha Tent ist ja mein Poncho "extra" rechteckig - also langgezogen. Da hab ich eine Stunde gebraucht um die Stangen reinzudruecken. War/ist extrem muehsam. Hier sind ein paar Bilder von der Konstruktion: KLICK. Speziell der Aufbau ist ein Horror, weil die Stangen nicht in der Mitte bleiben "wollen". Hast du da einen Trick. Was kann ich besser machen. Ajo noch was: wie kommst du auf die Stangenlaenge. Du nimmst scheinbar "Laenge der Seite + 80cm". Woher kommt dieses Mass?

                  danke, roli

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                  • Howie
                    Dauerbesucher
                    • 11.02.2007
                    • 527
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Hallo Roli,

                    die 80 cm sind geschätzt, um zu probieren.
                    Da du dünne Glasfiberstangen hast, sind die etwas labil.
                    Ach, und die Stangen diagonal (über Kreuz) der länge nach einsetzen.
                    Um die mitte fixieren, ein Stück doppellagiges Gurtband seitlich zum Schlauch vernähen sollte genügen.
                    Schaut nicht schlecht aus, wie ist es vom Platz her ?
                    Gruß
                    Klaus

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                    • Carsten010

                      Fuchs
                      • 24.06.2003
                      • 2074
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Hallo zusammen,

                      die meisten Amis nutzen ihren kleinen Tarps bzw Ponchos im
                      A-Frame-Design. Dabei sind an allen 4 Ecken noch Abspann-
                      schnüre angebracht, damit der Poncho vom Boden wegkommt.

                      So kann man dann auch prima eine Seite niedrig spannen ohne
                      gleich eine Mini-Hundehütte zu bauen.

                      Eine sehr gute Methode für Leute, die nicht so groß sind, ist
                      in Stefan Dapprichs Buch "Trekking Ultraleicht" beschrieben.

                      Den Poncho an einer langen Seite rechts wie links festpinnen.
                      Über einen Trekkingstock in der Mitte in der anderen langen
                      Seite abspannen und die verbleibenden Ecken umschlagen
                      und festpinnen. So entsteht eine zur einen Seite offene Pyramide.

                      CU

                      Carsten
                      Eine komplette UL-Ausrüstung in einem Shop gekauft

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                      • hikingharry
                        Dauerbesucher
                        • 23.05.2004
                        • 788
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Hier ein Foto zum A-Frame:



                        und eine Halbpyramide:



                        Gruß hikingharry

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                        • Howie
                          Dauerbesucher
                          • 11.02.2007
                          • 527
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hallo,

                          mir sind diese Aufbauarten bekannt.
                          Das Ponchotent hat jedoch den Vorteil, daß es nahezu gegen Regen und Wind geschlossen ist, und die Wärme im inneren besser speichert.
                          Die aufgestellte Kaputze dient bei Bedarf zur Zirkulation.
                          Ein weiterer Vorteil ist die selbsttragende Haube, die ich zum kochen o. ä. aufstellen kann und dadurch noch recht umfangreich geschützt bin.
                          Gruß
                          Klaus

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                          • jack1001
                            Neu im Forum
                            • 10.06.2007
                            • 6

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Howie
                            Das Ponchotent hat jedoch den Vorteil, daß es nahezu gegen Regen und Wind geschlossen ist, und die Wärme im inneren besser speichert.
                            Die aufgestellte Kaputze dient bei Bedarf zur Zirkulation.
                            Das nach allen Seiten geschlossene Ponchotent wiederspricht einem häufig genanntem Vorteil des Tarp gegenüber dem Zelt.
                            Das Tarp hat eine bessere Belüftung wodurch kaum Kondenswasser entsteht und die Luftfeuchtigkeit innen geringer ist.
                            Die geringere Luftfeuchtigkeit soll sich auch wärmer anfühlen...

                            Kommentar


                            • hikingharry
                              Dauerbesucher
                              • 23.05.2004
                              • 788
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              @Howie: Wieviel Kondenswasser gibt es unter Deinem Ponchozelt eigentlich? z.B. es regnet, ich stelle das Ponchozelt also so wie Du auf, und in der Nacht reißt es dann auf, und ich verschlafe das, ist dann mein Schlafsack fast gebadet?

                              Die Frage wollte ich schon bei meinem letzten Post stellen.

                              Gruß hikingharry

                              Kommentar


                              • chinook
                                Fuchs
                                • 27.04.2005
                                • 2232

                                • Meine Reisen

                                #16
                                @hikingharry

                                Ja was willst Du denn noch alles von einer Kompromißlösung. Das ist ein Superleichttarp (insbesondere, da es ja auch das Gewicht für die Regenkleidung spart).

                                Es kann

                                - als luftiges Tarp gespannt werden (mit Trekkingstöckern)
                                - als super-dichtes Notzelt dienen (Zelttarp Aufbau)
                                - Dich und Dein Gepäck am Tag trocken halten (Poncho)

                                und dann willst Du noch, dass das immer kondensfrei ist?
                                Dann wird in dem seltenen Fall, dass es wirklich übel regnet der Schlafsack mal ein wenig feucht. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit (Sonne, Hütte, Hotelzimmer) trocknest Du den wieder durch und alles ist ok.
                                Bei solchen Kompromisslösungen müssen sowieso die Ausrüstungsteile aufeinander abgestimmt sein und modular in einander greifen. Dann hat man z.b. einen Schlafsack mit wasserabweisendem Aussenstoff.


                                -chinoook
                                Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.

                                Kommentar


                                • Howie
                                  Dauerbesucher
                                  • 11.02.2007
                                  • 527
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Zitat von hikingharry
                                  @Howie: Wieviel Kondenswasser gibt es unter Deinem Ponchozelt eigentlich? z.B. es regnet, ich stelle das Ponchozelt also so wie Du auf, und in der Nacht reißt es dann auf, und ich verschlafe das, ist dann mein Schlafsack fast gebadet?

                                  Die Frage wollte ich schon bei meinem letzten Post stellen.
                                  Warum baden ?

                                  Die Luftzirkulatiuon ist gegeben, a ) durch den Spalt 10-15 cm zum Boden der beiden Längsseiten und B ) zusätzlich durch die Kaminwirkung der Kaputzenöffnung, Kaputze mit einem Holzkreuz dementsprechend stellen und gut.
                                  Mit dem kleinen Rest, wenn überhaupt, an Kondenswasser kann ich leben.

                                  Wenns warm sein soll Kaputze schließen und eine geringere Zirkulation ist zwischenden beiden Längsseiten.

                                  Wenn es dich genauer interessiert probier es aus, ob es für dich in Frage kommt.
                                  Gruß
                                  Klaus

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                                  • hikingharry
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                                    • 23.05.2004
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                                    #18
                                    Zitat von Howie
                                    Warum baden ?
                                    Na ja, ich hatte schon unter normalen Tunnelzelten (nur Überzelt) bei offener Tür schon einiges an Kondenswasser, und das Alpha-Tent hat ja sehr flache Wände, wo ich mir vorstelle, das das Kondenswasser eher runtertropft anstatt an der Wand runterzulaufen.

                                    Auf den Fotos sieht das überhaupt nicht nach 10-15cm Spalt aus, hätte eher gedacht so an die 5cm.

                                    Aber Du hast recht, ich werde mal in meinem Keller die alten Zeltgestänge suchen und etwas herumprobieren. Dann weiß ichs genau.

                                    Gruß hikingharry

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                                    • Howie
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                                      • 11.02.2007
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                                      #19
                                      Zitat von Howie
                                      Wenn du zusätzlich ein Gestänge mitnehmen würdest, wäre das eine Möglichkeit. Dieses Haubenprinzip nutze ich selbst mit Army-Poncho oder Tarp.
                                      Hier sieht man es deutlicher.
                                      Nach diesem Vorschlag würde ich das Gestänge anpasen.
                                      Für ein Tarp habe ich auch ein Getänge, allerdings noch nicht getestet.
                                      Wie schon erwähnt, mit einem Alugestänge habe ich den besten Erfolg, was die Stabilität angeht.
                                      Gruß
                                      Klaus

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                                      • hikingharry
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                                        #20
                                        Zitat von chinook
                                        Ja was willst Du denn noch alles von einer Kompromißlösung.
                                        Möglichst viel darüber wissen, ich bin neugierig.

                                        Seit ca. 2 1/2 Jahren verwende ich eben ein Tarp mit Ponchomaßen (allerdings 290cm Länge), wie oben zu sehen, dazu einen Schlafsack mit Pertex Quantum Hülle. Habe mich schon so daran gewöhnt, das es für mich kein Kompromiß mehr ist. Einige Gewitternächte und verregnete Wochenenden hat es auch gut überstanden.

                                        Nur habe ich mich nie überwinden können ein Loch reinzuschneiden, um noch eine Kapuze anzunähen, wenn ich da was verhau´.....*%&$§*

                                        Gruß hikingharry

                                        Kommentar

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